(1861-1978)
ID | sb1-3026 |
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Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Merzig, sb1-3026: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?sb1-3026 |
Moses Isaak Levy | |||||
genannt Reb Mosche Merzig | |||||
zum seligen Angedenken | |||||
Er starb am 25 Tschiri 5622 (29. September 1861) | |||||
im Alter von 57 Jahren und wurde hier begraben. | 5 | ||||
Mit Ausnahme seiner Studienzeit in Mainz | |||||
verbrachte er sein Leben in seiner Heimatstadt Merzig, | |||||
wo er als jüdischer Gelehrter und Talmudlehrer | |||||
in hohem Ansehen stand. |
Maße
H: 54 B: 72
Lage
128
Beschreibung
Gedenkplatte: 2012 gesetzte Bronzetafel auf niedrigem Betonsockel.
Moses Isaak Levy, geb. am 19.03.1804 in Merzig als Sohn Isaak Levy und der Eva Ulmann, gest. am 29.09.1861 ebd., verh. seit 1825 mit Maria/Marianne Weil, geb. am 11.02.1800 in Merzig als Tochter des Mayer Weil und der Scheinle/Johanna Hanau, gest. am 22.05.1859 ebd.
Klauck, Hans Peter: Die Einwohner von Wallerfangen, Niederlimberg und St. Barbara. 1800-1900 (= Quellen zur Genealogie im Landkreis Saarlouis und angrenzenden Gebieten, 42). Saarlouis, 2008, 1385; Verburg, Werner u. Webers, Thomas: Die Einwohner der Stadt Merzig vor 1900. Plaidt 2015, 5314; Klauck, Hans Peter: Jüdisches Leben im Landkreis Merzig-Wadern, 2018 i.V. Diwersy, Alfred: Moise Isack Levy genannt Reb Mosche Merzig, in: Diwersy, Alfred und Herkes, Hans (Hrsg.): Reb Mosche Merzig und die Jüdische Geschichte der Stadt. Merzig 2012, S. 36-52.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Merzig,
sb1-3026
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