(1859-1938)
| ID | uel-25 |
| Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
| Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Uelzen, uel-25: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?uel-25 |
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| Rückseite | |||||
| פ״נ | Hier ist begraben | ||||
| יוסף בר מאיר | Josef, Sohn des Meir, | ||||
| מת י״ג ניסן | gestorben 13. Nissan | ||||
| ונקבר י״ו בו | 5 | und begraben 16. desselben | |||
| תרע[״.] לפ״ק | 67[.] der kleinen Zählung. | ||||
| תנצב״ה | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens | ||||
Maße
H: 74,5 B: 49 T: 11 cm; Sockel: H: 30 B: 55 T: 17,5 cm
Lage
Feld III
Zustand
2021 Das in der Mitte gebrochene und neu zusammengefügte Grabmal ist stark verwittert, vorne fehlt eine eingesetzte Schrifttafel mit vermutlich deutscher Inschrift, die hebräische Inschrift auf der Rückseite ist sehr stark verwittert und nicht mehr vollständig zu entziffern. Das Grabmal wurde falsch herum neu aufgestellt.
Grabstein eines Mannes namens Josef, Sohn von Meir/Meyer, der im März oder April der Jahre 1910-1919 gestorben ist. Vielleicht handelt es sich um einen Bruder von Recha und Frieda Lerner (uel-0013).
Beate L. Weiland: Jüdische Friedhöfe in Nordniedersachsen. Eine Bestandsaufnahme. f.: Uelzen, in: Woehlkens, E., Kuhlmann, L., Weiland, B.L.: Beiträge zur Geschichte der Juden in Uelzen und Nordniedersachsen, Oldenburg 1996, S. 365-405, hier S. 393, Grabstein Nr. 25.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Uelzen,
uel-25
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=uel-25
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Steinheim-Institut
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