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zu den Synagogen in
Baden-Württemberg
Königshofen (Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis)
Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In dem bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts kurmainzischen
Ort Königshofen bestand eine kleine jüdische Gemeinde bis zu ihrer Auflösung 1906.
Ihre Entstehung geht in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurück. 1642 ist Jud Marx
in den Schutz in Königshofen aufgenommen worden. 1692 waren drei jüdische
Familien (Nathan, Moses und Löw) am Ort. 1767 werden neun jüdische
Haushaltungen genannt.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner
wie folgt: 1825 61 jüdische Einwohner, 1833 Höchstzahl von 65, 1838/41
54, 1864 36, 1871 27, 1875 30, 1880 33, 1885 26, 1890 17, 1900 15, 1905 9, 1910
7, 1925 3.
An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge (siehe
unten); auch wurde an die jüdischen Kinder Religionsunterricht erteilt. Die
Toten der Gemeinde wurden im jüdischen
Friedhof in Unterbalbach beigesetzt. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der
Gemeinde war zeitweise ein Lehrer angestellt, der auch als Vorbeter und
vermutlich auch als Schochet tätig war (vgl. Ausschreibungen der Stelle von 1836
bis 1841 unten). Die
Gemeinde gehörte seit 1832 zum Bezirksrabbinat in Wertheim
(möglicherweise zunächst nach Merchingen vgl. die Ausschreibungen der
Lehrerstelle).
Nach der Auflösung
der jüdischen Gemeinde am 31. März 1906 wurden die noch in Königshofen
lebenden Juden der Gemeinde Tauberbischofsheim zugeteilt.
1933 lebten noch drei jüdische Personen in Königshofen. Die letzte jüdische Einwohnerin verzog 1938 nach
Gailingen und wurde von dort aus im Oktober 1940 nach Gurs deportiert. Sie
konnte 1941 in die Dominikanische Republik emigrieren.
Von den in Königshofen geborenen und/oder längere Zeit am Ort
wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Johanna Eisemann geb.
Hofmann (1872, später wohnhaft in Gailingen), Joseph Herbst (1864, später
wohnhaft in Heidelberg und Mannheim), Gertrud Köhler geb. Hofmann (1859,
später wohnhaft in Frankfurt), Rosalie Reichenbach geb. Einstetter (1870,
später wohnhaft in Köln), Ma(r)x Rothschild (geb. 1885 in Königshofen,
später wohnhaft in Bad Mergentheim, dann Marktbreit).
Hinweis: es kommt zu Verwechslungen mit Bad
Königshofen / Bayern. .
Berichte aus
der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der Geschichte der
jüdischen Lehrer
Ausschreibungen der Stelle des Lehrers und Vorbeters
(1836 / 1837 / 1838 / 1841 / 1843 / 1847)
Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den
See-Kreis" von 1836 S. 258 (Quelle: Stadtarchiv
Donaueschingen): "Erledigte Stelle. Bei der
israelitischen Gemeinde zu Tauber-Königshofen ist die Lehrstelle für den Religionsunterricht
der Jugend, mit welcher ein Gehalt von 125 Gulden
sowie der Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen
verbunden ist, erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter
höherer Genehmigung zu besetzen.
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert,
unter Vorlage ihrer Rezeptionsurkunden und der Zeugnisse über ihren
sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen sich bei der
Bezirks-Synagoge dahier zu melden.
Auch wird bemerkt, dass im Falle weder Schulkandidaten noch
Rabbinatskandidaten sich melden, andere inländische Subjekte nach erstandener
Prüfung bei dem Bezirks-Rabbiner zur Bewerbung zugelassen werden.
Merchingen, den 11. März 1836.
Großherzogliche Bezirks-Synagoge. J. Ginsburger." |
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Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den
See-Kreis" von 1837 S. 241 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen):
"Erledigte Stelle.
Bei der israelitischen Gemeinde in Königshofen ist die Lehrstelle für den Religionsunterricht
der Jugend, mit welcher ein Gehalt von 100 Gulden nebst freier
Wohnung sowie der Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen,
in Anschlag etwa 50 Gulden, verbunden ist, erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter
höherer Genehmigung bis zum 29. Mai dieses Jahres zu besetzen.
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert,
unter Vorlage der Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren
sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen sich bei der
Bezirks-Synagoge allda zu melden.
Auch wird bemerkt, dass im Falle weder Schulkandidaten noch
Rabbinatskandidaten sich melden, andere inländische Subjekte nach
erstandener Prüfung bei dem Bezirks-Rabbiner zur Bewerbung zugelassen
werden.
Merchingen, den 1. März 1837. Großherzogliche
Bezirks-Synagoge." |
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Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den
See-Kreis" von 1838 S. 849 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen): "Merchingen.
Erledigte Schulstelle. Bei der israelitischen Gemeinde Königshofen
ist die Lehrstelle für den Religionsunterricht
der Jugend, mit welcher ein Gehalt von 50 Gulden nebst freier Kost, Wohnung
und freiem Holze, sowie der Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen
circa 40 Gulden verbunden ist, erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter
höherer Genehmigung zu besetzen.
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert,
unter Vorlage der Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren
sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen sich bei der
Bezirks-Synagoge allda zu melden.
Auch wird bemerkt, dass im Falle weder Schulkandidaten noch
Rabbinatskandidaten sich melden, andere inländische Subjekte nach
erstandener Prüfung bei dem Bezirks-Rabbiner zur Bewerbung zugelassen
werden.
Merchingen, den 12. November 1838. Großherzogliche
Bezirks-Synagoge." |
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Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den
See-Kreis" von 1841 S. 1057 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen):
"Merchingen. (Erledigte Schulstelle).
Bei der israelitischen Gemeinde Königshofen ist die Lehrstelle für den Religionsunterricht
der Jugend, mit welcher ein Gehalt von 100 Gulden nebst freier
Wohnung, sowie der Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen
verbunden ist, erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter
höherer Genehmigung zu besetzen.
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert,
unter Vorlage der Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren
sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen sich bei der
Bezirks-Synagoge allda zu melden.
Auch wird bemerkt, dass im Falle weder Schulkandidaten noch
Rabbinatskandidaten sich melden, andere inländische Subjekte nach
erstandener Prüfung bei dem Bezirks-Rabbiner zur Bewerbung zugelassen
werden.
Merchingen, den 12. November 1841. Großherzogliche
Bezirks-Synagoge." |
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Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den
See-Kreis" vom 19. August 1843 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen):
"Merchingen. [Dienstantrag.]. Bei der israelitischen Gemeinde
Königshofen ist die
Lehrstelle für den Religionsunterricht der Jugend, mit welcher ein
Gehalt von 100 fl., nebst freier Wohnung, sowie der
Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen, ca. 11 fl., verbunden ist,
erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter höherer
Genehmigung zu besetzen.
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert,
unter Vorlage ihrer Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren
sittlichen und religiösen Lebenswandel, binnen 6 Wochen sich bei der
Bezirkssynagoge allda zu melden.
Auch wird bemerkt, dass im Falle sich weder Schul- noch
Rabbinatskandidaten melden, andere inländische Subjekte, nach
erstandener Prüfung bei dem Bezirksrabbiner, zur Bewerbung zugelassen
werden.
Merchingen, den 14. August 1843. Großherzogliche Bezirkssynagoge." |
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Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den
See-Kreis" vom 16. Juni 1847 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen):
"Vakante Schulstellen.
[Bekanntmachung.]. Bei der israelitischen Gemeinde Tauber-Königshofen ist die
Lehrstelle für den Religionsunterricht der Jugend, mit welcher ein
Gehalt von 135 fl., nebst freier Wohnung, sowie der
Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen verbunden ist,
erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter höherer
Genehmigung zu besetzen.
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert,
unter Vorlage ihrer Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren
sittlichen und religiösen Lebenswandel, binnen 6 Wochen sich bei der
Bezirkssynagoge Merchingen zu melden.
Auch wird bemerkt, dass im Falle sich weder Schul- noch
Rabbinatskandidaten melden, andere inländische Subjekte, nach
erstandener Prüfung bei dem Rabbiner, zur Bewerbung zugelassen
werden." |
Berichte aus dem jüdischen
Gemeindeleben
Auflösung der jüdischen Gemeinde Königshofen (1906)
Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt"
vom 18. Mai 1906: "Karlsruhe. Das Verordnungsblatt des
großherzoglichen Oberrats der Israeliten enthält zunächst die
Mitteilung, dass sämtlichen Religionslehrern in Baden das neueste
Jahrbuch für jüdische Geschichte und Literatur 'wegen seines zum Teil
besonders wertvollen Inhalts' unentgeltlich zur Verfügung gestellt werde.
Zwei Gemeinden sind aufgelöst worden: Königshofen,
Synagogenbezirk Wertheim und Rohrbach,
Synagogenbezirk Sinsheim. Die noch in Königshofen wohnenden
jüdischen Familien werden der Gemeinde Tauberbischofsheim
zugeteilt und die von Rohrbach der
Gemeinde Steinsfurt."
|
Berichte
zu einzelnen Personen aus der Gemeinde
Zum Tod von Lazarus Hofmann
(1890)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 17. November 1890: "Königshofen,
im Marcheschwan 5651. Die hiesige Gemeinde hat einen empfindlichen Verlust
erlitten. Am Donnerstag, den 6. November, starb nach kurzem Kranksein im
Alter von 74 Jahren der in der ganzen Umgegend geliebte und geachtete
Lazarus Hofmann. Die israelitische Gemeinde in Königshofen zählt nur
fünf Familien und ist nicht im Stand, an den gewöhnlichen Tagen und
Sabbaten Gottesdienst zu halten. Dagegen werden an den Feiertagen
Leute von auswärts zu Minjan bestellt, und da war es der Verstorbene,
welcher schon seit Jahrzehnten unentgeltlich die Stelle eines Vorsänger
und Tora-Vorlesers versah. Oftmals hatte der alte Mann am
Roschhaschono (Neujahr) und Jom Kippur sämtliche Tefillot (Gebete)
vorgetragen. Durch seine Biederkeit und Menschenfreundlichkeit, durch
seine strenge Religiosität, durch sein liebevolles, zuvorkommendes Wesen
erwarb er sich Freunde unter Juden und Andersgläubigen. Zur Beisetzung
hatten sich sämtliche Mitglieder der Nachbargemeinde Edelfingen,
sowie auch viele Andersgläubige von hier und Umgegend eingefunden. Möge
er in jener Welt die Freuden genießen, die Gott seinen Frommen verheißen
hat. Seine Seele sei eingebunden in den Bund des Lebens. K... aus
E..." |
Zur Geschichte des Betsaales / der Synagoge
Bis zum Anfang des 19.
Jahrhunderts lebten die jüdischen Familien vor allem im Mühl- und Badviertels,
insbesondere im Bereich der heutigen Amalienstraße.
Bereits um die Mitte des 18. Jahrhunderts dürfte ein Betsaal
vorhanden gewesen sein. Damals waren über zehn jüdische Männer am Ort. 1770
richtete man einen Betsaal ("Judenschule") in einem älteren, schon
bestehenden Gebäude ein. Zum Ankauf des Anwesens und dessen Herrichtung als Synagoge
musste die jüdische Gemeinde einen größeren Kredit des Spitals in
Tauberbischofsheim in Anspruch nehmen, für den Joseph David als Bürge
zeichnete. Die drückende Schuldenlast und die Kriegsereignisse am Ende des 18.
Jahrhunderts verhinderten eine notwendige Instandsetzung des Synagogengebäudes,
so dass diese im Laufe der Jahre immer baufälliger wurde. 1801 alarmierte der jüdische
Almosenpfleger Löw Sondel die Ortsbehörde und berichtete, dass "dahiesige
Judenschule sehr ruinös sei und um dem Einsturz vorzukommen, repariert werden müsse".
Die Restaurierung wäre schon längst vorgenommen worden, wenn sich die Juden
untereinander über die Kostenverteilung hätten einigen können. Da dies nicht
der Fall war, bat Löw Sondel die Gemeindeverwaltung um Unterstützung in dieser
Angelegenheit. Diese entschied daraufhin, dass sich der Judenvorsteher Joseph
David und Löw Sondel unverzüglich mit den Handwerkern in Verbindung setzen
sollten, um den drohenden Einsturz der Synagoge zu verhindern. Hinsichtlich der
Kosten für die Sanierungsmaßnahme gab man die Empfehlung, dass die Kosten
unter allen Juden je nach ihrem Vermögen bezahlt werden sollten.
In welchem Umfang die Synagoge 1801/02 renoviert wurde, ist
nicht bekannt. Jedenfalls erschien am 22. Mai 1815 Abraham Pfifferling aus Königshofen
auf dem Bezirksamt Gerlachsheim und brachte vor, dass die Synagoge in Königshofen
dringend eine schnelle Reparatur nötig habe. Damit durch den zu befürchtenden
Einsturz des Gebäudes die Kosten nicht noch höher ausfallen würden, sei die
Angelegenheit sehr dringend. Freilich könne von Seiten der Judenschaft die
Reparatur kaum bezahlt werden. Man habe keinen Baufonds oder eine "milde
Stiftung", aus der man die Kosten bezahlen könne. Offensichtlich musste
tatsächlich schnell gehandelt werden, denn die Reparatur wurde schnell unter
persönlicher Aufsicht des damaligen "Stadtbürgermeisters" Michael
Hirschberger durchgeführt. Er erstellte auch die Schlussrechnung über 261
Gulden, zu denen noch einige Gulden für die im Nachbargarten während der
Arbeiten angerichteten Schäden und sonstige Gebühren kamen. Die Finanzierung
wurde auf die 14 jüdischen Familien des Ortes verteilt. Eine Hälfte musste
gleichmäßig von allen Familien übernommen werden, die andere Hälfte mussten
je nach Vermögen die sieben etwas wohlhabenderen Familien bezahlen. Nach dieser
Reparatur scheint die Synagoge nochmals 90 Jahre gehalten zu haben.
Um
1900 war die Zahl der Juden am Ort auf 15 Personen zurückgegangen. Bereits
seit Jahren konnten nur noch an Feiertagen mit einem ehrenamtlichen Vorbeter
Gottesdienste gefeiert werden (siehe Bericht zum Tod von Lazarus Hofmann
1890).
Nachdem die Gemeinde zum 31. März 1906 aufgelöst worden war, wurde die Synagoge in der Amalienstraße
geschlossen und am 3. Juli 1906 durch den Bezirksältesten Maier Reis für
Tauberbischofsheim für 450 Mark an seinen Königshöfer Glaubensgenossen
Bernhard Eisenmann und dessen Frau Johanna verkauft. Nicht im Kaufpreis
enthalten waren der Toraschein, ein Leuchter und das Vorlesepult, die vermutlich
an die israelitische Gemeinde in Tauberbischofsheim übergegangen sind. Am 11.
Juli 1906 wurde die ehemalige Synagoge an den Schuhmacher Nikolaus Schad
weiterverkauft, der sie vermutlich wegen Baufälligkeit später abgebrochen und
auf dem Gelände einen Garten angelegt hat (Grundstück an der Ecke Untere
Mauerstrasse/Amalienstrasse).
Fotos / Plan
Historische Fotos:
Historische Fotos sind nicht bekannt, eventuelle
Hinweise bitte an
den Webmaster, E-Mail-Adresse siehe Eingangsseite |
Plan:
Plan von Königshofen mit
Standort der ehemaligen Synagoge |
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Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 22.9.2003)
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Blick über den Bereich der
Einmündung Amalienstraße
in die Untere Mauerstraße |
Hinter dem Zaun: das
ehemalige
Synagogengrundstück |
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Andernorts entdeckt - im jüdischen
Friedhof
in Groß-Bieberau (Kreis Darmstadt-Dieburg) |
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Grabstein Mitte für Helene Hofmann aus Königshofen a. Tauber
(1820-1897) |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Franz Hundsnurscher/Gerhard Taddey: Die jüdischen Gemeinden in Baden.
1968. S. 271. |
| Joachim Braun: Geschichte der jüdischen Gemeinde Königshofen. In:
Hugo Ott: Geschichte von Königshofen an der Tauber. Hg. von der
Stadt Lauda-Königshofen 1992. S. 248-268. |
vorherige Synagoge zur ersten Synagoge nächste Synagoge
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