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Temmels
Georgshof
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Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden.

Beschreibung
Der Georgshof wurde 1785/86 als Landgut der Trierer Deutschordenskommende von Peter Görgen errichtet.

Neben dem Herrenhaus befinden sich zwei Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, sowie ein Gartenpavillon und eine Gruftkappelle in den moselseitigen Ecken des Parks. In der moselseitigen Mauer befindet sich ein heute vermauertes Tor. Die Gesamtkomposition ist beispielhaft für eine frühklassizistische Bauanlage einschließlich Hofraum Pavillons und Park.
Als geistliches Eigentum wurde das Schloss in der Säkularisation versteigert, hatte im 19./20. Jahrhundert mehrere Besitzer und diente nach dem 2. Weltkrieg zuletzt als Flüchtlingslager. Der Bau des Georgshofs
präsentierte sich 1996 (s. Bild) als Ruine mit entsprechendem Biotop. Haupt- wie Nebengebäude befanden sind bis in den 60er Jahren noch in einem mehr oder weniger intakten, wenn auch renovierungsbedürftigen Zustand, und sind erst in den letzten 30 Jahren verfallen.
Eine Renovierung - bzw. Wiederinstandsetzung - ist geplant. Erste öffentliche Mittel zur Bestandserhaltung sind im Sommer 1996 bewilligt
worden. Mittlerweile (1998) wurde das Hauptgebäude wieder mit einem Schutzdach gedeckt.
Das Problem ist das, daß vor einer Renovierung ein Nutzungskonzept gefunden werden muss. Hier ist derzeit - analog zum Schloss in Ayl - die Nutzung als Seniorenresidenz im Gespräch.

Lage:
Von Trier kommend unübersehbar am Ortseingang von Temmels
Zufahrt:
Das Ruinengrundstück liegt direkt neben der Straße Trier-Perl. Parken am besten in Temmels.
Öffnungszeiten:
Grundstück mit einer Mauer umgeben. Gebäude insbesondere im Winter auch von außen sichtbar.
Probleme:
Vorsicht! Das Ruinengelände ist nicht öffentlich zugänglich.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2533805
H_gk: 5506196
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Digitales Denkmalbuch / Internet

Bild-Quelle
2: © Helge Rieder, Konz, 2000

Internet
http://www.fh-trier.de/fb/bw/ri/konz

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