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Kulturdatenbank Region Trier Tawern Röm. Tempelbezirk auf dem Metzenberg |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Video Zu diesem Eintrag ist ein Kurz-Video vorhanden: Video im real-Media-Format Video im Windows-Media-Format (asf) Die obigen Video-Links funktionieren nicht, weil Ihr (Firmen)-Firewall den Zugriff blokiert oder Ihr (alter) Browser das Protokoll nicht kennt: Die folgenden Links führen auf Versionen die schlecht bis nicht streamen aber nahezu durch jeden Firewall kommen: Video im real-Media-Format (rm) Video im Windows-Media-Format (asf) Downlod der Media-Player Um unsere Videos und Klanbeispiele aufzurufen benötigen Sie auf Ihrem Rechner entweder den Real1-Player oder Real-Player V7 (ca. 2000) oder höher. - Download hier - oder den Windows Media Player. Dieser ist ab Windows XP standarbmäßig mit dabei. Andernfalls download hier. Beachten Sie bitte, dass der Windows Media Player von vielen Experten als grosses Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Weiterhin bietet real einen kostenpflichtigen Player an, der auch die Microsoft-Formate absielen kann. Siehe http://www.realnetworks.com Beschreibung Lage: Der Beschilderung bis zum Parkplatz am Fuß des Metzenberges folgen. Von dort aus führt ein Fußweg zum Heiligtum. Beschreibung: Auf dem Metzenberg oberhalb des Ortes hat das Rheinische Landesmuseum Trier mit Unterstützung des Arbeitsamtes, der Ortsgemeinde und der Verbandsgemeinde von 1986 bis 1988 einen kleinen römischen Tempelbezirk mit nahegelegenem großen Profangebäude freigelegt und anschließend teilweise wieder aufgebaut. In einem trapezförmig ummauerten Bezirk von cirka 29 bis 47 m Breite und etwa 39 m Tiefe konnten sieben Kultbauten unterschiedlicher Form und Größe aus mehreren Phasen festgestellt werden. Bei zwei Tempeln handelt es sich um römische Umgangstempel von rechteckigem Grundriss. Sie lösten jeweils ältere Bauten ab und bestanden bis zur Aufgabe des Heiligtums. Beiden gemeinsam ist das Fehlen des Umganges an der Frontseite. Beim größeren von beiden wurde der Versuch einer Rekonstruktion unter Verwendung von Abgüssen nach den erhaltenen Säulenteilen des Umganges unternommen. Auch ein kleiner Rechteckbau neben ihm, drei Eckbauten an der Bezirksmauer und ein Torbau wurden neu aufgerichtet. Ein mehr als 15 m tiefer Brunnen im Heiligtum führt nach seiner Instandsetzung wieder Wasser. Der hintere Bereich des benachbarten cirka 20 x 20 m großen Profangebäudes wurde als offene Säulenhalle gestaltet. Das Heiligtum wurde vom 1. bis zum ausgehenden 4. Jahrhundert n. Chr. besucht. Entscheidend für die Auswahl dieses Platzes, als dessen Hauptgott nach Aussage der Funde Merkur verehrt wurde, war die Nähe zur römischen Fernstraße, die vom Mittelmeer über Metz nach Trier führte. Bei klarem Wetter bot sich Reisenden aus dem Süden vom Tempelbezirk aus der erste Blick auf die Stadt. Faust Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2536821 H_gk: 5503240 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Archäologie zwischen Hunsrück und Eifel - Führer zu den Ausgrabungsstätten des Rheinischen Landesmuseums Trier. 1999. ISBN 3-923319-43-6 (Schriftenreihe des RLM Trier Nr. 15). Bild-Quelle 2: © Rheinisches Landesmuseum Trier. 1999 Video-Quelle © Helge Rieder, Konz, 2003 Internet http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Bildungsstätten/Museen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Tawern Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Kelten- / Römerzeit Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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