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Bettingen
Ortsname / Ortsgeschichte
Erste Erwähnung
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Beschreibung
1334: "le chastel et maisons de Bettenges".
Bettingen ist seit dem Mittelalter mit der Burg verbunden, deren Reste hoch über dem Ort auf einem Bergsporn liegen. Die "Edlen von Bettingen" hatten Verwandte auf Falkenstein im Ourtal und auf Burg Manderscheid. Durch Heirat kam sie später in den Besitz des Grafen von Manderscheid-Blankenheim, bis sie im Jahre 1794 von den Franzosen geschleift wurde.

> Der heutige Ort Bettingen hieß früher "Frenkingen", erstmals zwischen 1042 und 1047 als "Frenkinka" erwähnt. Eine Burgruine, etwas talaufwärts auf römischen Resten, heißt "Alt-Bettingen" (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1235 als "Betenges"). Vom ursprünglichen Dorf ist nichts mehr vorhanden, zwei einzelne Häuser führen den Namen "Höll". Im 17. Jahrhundert wurde Alt-Bettingen verlassen. Der Name Bettingen ging nun ganz auf das Dorf Frenkingen über. Seit dem 16. Jahrhundert gehört die Herrschaft Bettingen den Grafen von Manderscheid-Kail. Die Landeshoheit hatte bis zum Übergang an Preußen im 19. Jahrhundert das Herzogtum Luxemburg.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2528617
H_gk: 5534038
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Dipl. Ing. Rolf Robischon / ICTeam Internet Consulting GmbH and Silyn-Tek

Bild-Quelle
http://www.bng.nl/ngw/int/dld/germany.htm / Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/

Internet
http://www.eifelfuehrer.de/

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