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Kulturdatenbank Region Trier Kesten Ortsgeschichte Erste Erwähnung |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Kesten findet seine erste urkundliche Erwähnung im Jahre 935, als König Heinrich I. dem Paulinstift zu Trier einige widerrechtlich entzogene Weinberge zu (damals) "Casteneith" erstattet. Ein Jahrhundert später war das Simeonstift in Kesten begütert, 1152 das Kloster Irminen-Oeren zu Trier und im selben Jahr die Abtei Himmerod. 1220 besaßen St. Maximin und 1230 St. Thomas Weinberge zu Kesten. Im späteren Mittelalter bis 1803 war der Kurfürst von Trier Eigentümer eines Hofes und von Weinbergen in Kesten. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2568720 H_gk: 5529867 Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Internet Bild-Quelle http://www.bernkastel-kues.de/ferienregion/gemeinde-seiten/ / Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ Internet http://www.eifelfuehrer.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Geschichte/Ortsname / Ortsgeschichte/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Kesten Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Frühmittelalter / Romanik Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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