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Kulturdatenbank Region Trier Holsthum Ehemalige Glashütte (1) |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Der barocke Rundbau der ehemaligen Glashütte wurde 1945 bis auf einen Rest der Umfassungsmauer zerstört. (Dehio) Ruine des ehem. Hüttengebäudes: Das kreisrunde Gebäude, das den Schmelzofen der ehemaligen, 1769 gegründeten Glashütte aufnahm, ist seit dem Brand 1942 Ruine. Die Aussenmauern aus rotem Sandstein, die einst das stumpfe Kegeldach trugen, stehen zu einem knappen Viertel bis in die Höhe des Traufgesimses. Erhalten ist ein Rundfenster und ein rundbogig schliessendes Portal. Die unterirdische Feuerung ist durch ein zur Straße "Auf der Hütte" gelegenes Tor zugänglich. Der von ihm ausgehende Gang mündet in die um den Ofen geführte Ringtonne. Von den zur Wasserversorgung angelegten Teichen befindet sich einer, nämlich der untere in der Denkmalzone. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Bitburg-Prüm, 9.2 Wernersche Verlagsgesellschaft) > Holsthum, ehemalige Glashütte Im Jahre 1769 wurde die Glashütte von Dominik Laeis mit Förderung der damals österreichischen Verwaltung gegründet. Die Hütte hatte zwei Arbeitsperioden: von 1774 bis 1811/12 und von 1843 bis 1850/51. Von dem großen Rundbau, der eigentlichen Glashütte mit dem Schmelzofen, steht nur noch ein kleiner Teil der Wand mit einem Ansatz des ehemals freitragenden kegelförmigen Daches. In der Mitte ist der Rest des Kamins zu erkennen. An dieses Gebäude schloß sich ein Anbau an, das Lager- und Sortierhaus, das geschweifte Giebel besaß. Von den übrigen Gebäuden sind das Haus des Glasmeisters, das sogenannte Fritzenhaus (heute rechts an der unteren Straßenkurve gelegen), das Direktions- und Verwaltungsgebäude, Reste des Mühlenhauses und die Schleiferei (an der Straße nach links am Bach entlang) erhalten. (Homepage der Verbandsgemeinde Irrel. 2002.) > Teilweise wieder aufgebaut. (Jutta Fabry, Holsthum) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2529799 H_gk: 5528542 Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984. Deutscher Kunstverlag / Denkmaltopographie / Jutta Fabry, Holsthum Bild-Quelle Fotoarchiv Landesamt für Denkmalpflege Mainz, 1935 / © Helge Rieder, Konz, 2000 Internet http://www.irrel.de/tourismus/index.htm http://www.irrel.de/tourismus/index.htm Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Technische Bauten und Industrieanlagen/Rohstoffgewinnung und -verarbeitung Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Holsthum Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Barock / Rokoko Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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