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Schillingen
Ortsname / Ortsgeschichte
Erste Erwähnung
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Beschreibung
Schillingen, urkundlich 1254 bei Inkorporation der Pfarrei in das Trierer Domkapitel erstmalig erwähnt, ist von seinem Namen her (Schelingen) eine frühfränkische Gründung, wenn die Bezeichnung (etwa: Seliacum) nicht kelto-romaischen Ursprungs ist. Die mittelalterliche Schreibweise (bis in Landkarten des 18. Jahrhunderts) Chelingen läßt auch an die umliegenden Kell-Orte denken (fränkische Variante), deren pfarrlicher Mittelpunkt Schillingen von seinen Anfängen her ist.
(Prof. Dr. Carl-Friedrich Geyer)

1876 wurden im Distrikt Karmet die Reste eines heidnischen Grabmals gefunden. Unter einem ausgehöhlten Steinquader, der der Aschenaufnahme diente, lag ein dreieckiger Sandstein, der heute in der Fassade des Hauses Geiben zu sehen ist. Er zeigt zwei wappenartig gegeneinander gestellte Fabeltiere mit Pferdekopf und -vorderbeinen und mit einem Schlangenleib. Dieses Motiv diente als Grundlage für das Schillinger Wappen.
(Kreisverwaltung Trier-Saarburg)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2556699
H_gk: 5500059
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Prof. Dr. Carl-Friedrich Geyer, Bochum und Kreisverwaltung Trier-Saarburg - Veranstaltungskalender

Bild-Quelle
Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ / Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/

Internet
http://www.kell-am-see.de/

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