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Nohn
Ortsgeschichte
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Beschreibung
... Zur Orientierung über die Zeit der Besiedlung der näheren Umgebung seien folgende Daten mitgeteilt: Es werden zuerst erwähnt Zilsdorf 816, Niederehe 950, Üxheim 962, Barweiler, Nohn und Ahrdorf 970, Lissendorf und Birgel 893, Hillesheim 816, Sarresdorf bei Gerolstein 762, Calenborn 846, Bettingen 845 und Hohenfels um 960. Die Besiedelung der Gegend dürfte schon um 800 abgeschlossen gewesen sein.
(Chronik der Pfarrei Berndorf, aufgezeichnet von Pfarrer Dr. Reitz)

In der Feudalzeit gehörte Nohn zum kurtrierischen Amt Daun. Den Rittersitz zu Nohn besaßen über mehrere Jahrhunderte hinweg die Herren von Hillesheim. Unter Preußen kam der Ort zum Kreis Adenau, und fiel bei der Gebietsreform 1970 an den Kreis Daun.
(© Marzellus Boos http://www.eifeltour.de/)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2556059
H_gk: 5577477
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Chronik der Pfarrei Berndorf, aufgezeichnet von Pfarrer Dr. Reitz im Jahre 1919 in: Homepage der Gemeinde Berndorf http://www.berndorf-vulkaneifel.de/

Bild-Quelle
ohne / ohne

Internet
http://www.eifeltour.de/ http://www.eifeltour.de/

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Nohn: Ortsgeschichte
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Nohn: Sankt Martin (2) / Katholische Pfarrkirche
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Nohn: Sankt Martin (4) / Außenaufnahme von 1954
Nohn: Spitzahorn an der Kapelle Nohner Mühle / Naturdenkmal
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