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  Kulturdatenbank Region Trier





Nohn
Sankt Martin (3)
Innenaufnahmen von 1954
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Beschreibung
Turm 16. Jahrhundert, Saal 1781 vom Steinfelder Prämonstratenserbruder Conrad Nick aus Solothurn. Hochaltaraufsatz, Stein, erste Hälfte 17. Jahrhundert Seitenaltaraufsätze 1783 von Schreiner Wilhelm Rascop, Blankenheim.
(Dehio)

Barocker Orgelprospekt, mit reichem Akanthusschnitzwerk (1720?), ursprünglich Chororgel in der Abtei St. Matthias, Trier. 1868 für 200 Taler von der Pfarrei Nohn erworben. Trotz Umbauten (vor allem 1963/64) blieben etliche Pfeifen erhalten. Zuletzt Renoviert 1998 durch Orgelbauer Fasen. Die Orgel verfügt über 15 Register verteilt auf 2 Manuale und Pedal, schönes Klangbild und gute Akustik in der Hallenkirche.
(Quelle: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Pfarrarchiv Nohn)

Die Gemälde auf den Seitenaltären von Hofschreiner Wilhelm Rascop (Hl. Josef und Muttergottes) stammen von  Joh. Theodor Osterspey (1710-1789)
(Quelle: Pfarrarchiv Nohn, "Empfangsregister ab 1774/Zehntbuch")
- für weitere Bilder quittiert ein "mähler Antoni Schmitz (von Zell?)" 1784/85.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2556243
H_gk: 5577463
Koordinaten beziehen sich auf die Flurkarte



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984. Deutscher Kunstverlag, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz und das Pfarrarchiv von Nohn

Bild-Quelle
Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ / Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/

Internet
http://www.hillesheim.de/

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