Homepage | ||||
Kulturdatenbank Region Trier Sankt Thomas Klosterbering Historische Aufnahmen (vor 1928) |
|
English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Sound Zu diesem Eintrag ist ein Klangbeispiel vorhanden: Sound im real-Audio-Format (RA) (schneller und bessere Qualität) Die Klangbeispiel-Links funktionieren nicht, weil Ihr (Firmen-)Firewall den Zugriff blokiert oder Ihr (alter) Browser das Protokoll nicht kennt: Die folgenden Links führen auf Versionen die schlecht bis nicht streamen aber nahezu durch jeden Firewall kommen: Sound im real-Audio-Format Downlod der Media-Player Um unsere Videos und Klanbeispiele aufzurufen benötigen Sie auf Ihrem Rechner entweder den Real1-Player oder Real-Player V7 (ca. 2000) oder höher. - Download hier - oder den Windows Media Player. Dieser ist ab Windows XP standarbmäßig mit dabei. Andernfalls download hier. Beachten Sie bitte, dass der Windows Media Player von vielen Experten als grosses Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Weiterhin bietet real einen kostenpflichtigen Player an, der auch die Microsoft-Formate absielen kann. Siehe http://www.realnetworks.com Beschreibung Die noch intakte alte Mauer umschließt den Klosterbering. Interessant ist der barocke Pavillon innerhalb der Südseite der Mauer, von der vorletzten Äbtissin erbaut. Innen sind die Wappen der letzten Schwesterngenerationen zu sehen. Die Weiheranlage innerhalb des Berings ist typisch für ein Zisterzienserkloster. Bei ihr steht im Schatten hoher Fichten die Marienkapelle, die 1945 in Erfüllung eines Gelübdes in schwerer Kriegszeit erbaut wurde. Alljährlich am Gelübdefest, dem Rosenkranzfest im Oktober, zieht die Gemeinde in Prozession zu dieser Kapelle, um für die Errettung aus den Nöten des Zweiten Weltkrieges zu danken. Unverzichtbar gehören zum Klosterbering Schwäne, Enten und anderes Getier. Wildenten kommen des öfteren von der Kyll herüber zu Besuch, vor allem die Pfaue. Sie erinnern optisch und akustisch daran, dass Gott seinen Geschöpfen unterschiedliche Gaben verliehen hat: Man sieht die Pfaue mit Wohlgefallen an, besonders, wenn sie auf der hohen Mauer oder einem Baum stehen und ihr prächtiges Rad darbieten. Aber man möchte seine Ohren verschließen, wenn sie ihr Geschrei erschallen lassen. Die Klostermauer ist unterbrochen - durch zwei barocke Torhäuschen. Vom südlichen blickt der heilige Thomas auf seine Gemeinde. Die Durchfahrt wurde 1997 tiefer gelegt, um bei Bedarf Rettungsfahrzeugen die Einfahrt zu ermöglichen. Das Torhäuschen an der Ostseite der Mauer trägt die Inschrift: Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten. Aber auf dem alten Grund Neues wirken jede Stund. Die Inschrift befindet sich an der Innenseite des Torhauses. Man hat sie also vor Augen, wenn man den Klosterbereich verläßt. Man könnte sich also von ihr zum Handeln anregen lassen. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2542978 H_gk: 5548263 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/ Bild-Quelle Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ / Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ Sound-Quelle OnLine Records, Classic Edition, OnLine Studios Monschau, 2002. classic@online-studios.de Internet: http://www.online-records.de Internet http://www.swr.de/hierzuland-rp/archiv/2003/01/26/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Sakralbauten/Klosteranlagen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Sankt Thomas Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Frühmittelalter / Romanik Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier auf dem Server des Freilichtmuseums Roscheider Hof, Konz |