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Fisch
Ehemalige Siedlung Littdorf
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Beschreibung
Die sog. Rehlinger Kirche gehörte zu der untergegangenen Siedlung Littdorf. Chor von 1667, Schiff von 1793. Bildnisgrabstein eines Herrn von Bellenhausen, um 1600.
(Dehio)


> Von der Siedlung Littdorf, wohl einer fränkischen Gründung, hat sich allein die Pfarrkirche erhalten. Schon vor dem Dreißigjährigen Krieg wird der Ort nicht mehr erwähnt und fehlt auch bei Bestandsaufnahmen der Feuerstellen 1537. Die Visitation von 1569 verzeichnet die Pfarrei unter dem Namen Rehlingen, und 1743 besteht Unsicherheit, ob der Pfarrort nicht Rehlingen heißen müsste, da es einen Ort Littdorf nicht gibt.

Littdorf zählte nach der auf Erzbischof Albero (1131 bis 1152) zurückgehende Wallfahrtsliste zu den Pfarreien, die seit dem 10. Jahrhundert nach Mettlach wallfahrten. 1569 wird auch der Umfang der Pfarrei bekannt, die mit den Filialen Mannebach und Kahren (samt Rehlingen und Kümmern) auch unter trierische Landeshoheit stehende Orte umfasste. Das Patronatsrecht befand sich bei der Nennung der Inhaber im 15. Jahrhundert in den Händen der Eigentümer des Hofgutes Rehlingen, gehörte zuvor jedoch dem Bistum und der Erzbischof blieb Hauptzehntherr.
(Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Trier-Saarburg, 12.)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2536316
H_gk: 5497862
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984. Deutscher Kunstverlag und Denkmaltopographie.

Bild-Quelle
2: ohne

Internet
http://www.vg-saarburg.de/

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