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Kulturdatenbank Region Trier Wasserliesch Grana-Denkmal |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Zur Erinnerung an die Schlacht bei der Konzer Brücke am 11. August 1675 (Inschrift) 1892 errichtetes Denkmal. Es erinnert an den Sieg des deutschen Heeres unter Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg über die französischen Besatzungstruppen des Marschalls Crequi, womit die Befreiung Triers und des Kurfürstentums eingeleitet wurde. Am Felsengrat der nach General Grana benannten Schlachtstrategischen Höhe stehendes Sandsteinmonument in gußeiserner Einfriedung. Über Stufenpodest ein Pyramidenschaft, dessen Giebelverdachung ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen bekrönt. Rückseitig die erklärende Inschrift VON DIESER HÖHE SETZTE DER KAISERLICHE GENERAL GRANA DEN ANGRIFF DES RECHTEN FLÜGELS AN, DER DIE NIEDERLAGE DER FEINDE NACH DREISTÜNDIGEM KAMPF ENTSCHIED. (Denkmaltopographie) Das Grana- Denkmal auf der gleichnamigen Höhe über Konz Ein beachtliches Denkmal zwischen Konz und Wasserliesch, Grana-Strassen in Konz und Trier. Wer war Grana ??? Grana selbst stammte aus Genua. Er war zu Zeiten des Kaisers Leopold Kommandant der kaiserlichen Truppen in Bonn. Berühmt wurde er, als er am 17. September 1675 die französischen Truppen unter Marschall Crequi in der Schlacht an der Konzer-Brück (d.h. der Saarbrücke bei Konz) vernichtend schlug. Zur Ergänzug sei gesagt, dass im Trierer Land sich im 17. Jahrhundert, beginnend mit dem dreissigjährigen Krieg, fast dauernd irgendwelche Kriegshandlungen abgespielt haben. Die Freude nach der Schlacht an der Konzer-Brück währte auch nicht lange. Schon 1681 wurde Konz wieder von französischen Truppen besetzt... Das Grana-Denkmal selbst wurde in der wilhelminischen Zeit nach dem Krieg von 1870/71 errichtet. Bemerkenswert ist, dass das Grana-Denkmal nicht etwa die Statue des Generals Grana ziert, sondern ein ziemlich angriffslustiger Reichsadler. Zwei deutsch- französische Kriege folgten noch nach der Erbauung des Denkmals ... Lage: Auf der Höhe zwischen Konz und Wasserliesch (Von Konz in Richtung Obermosel). Von der Höhe schöne Aussicht auf die Stadt Konz. Zufahrt: Von Konz in Richtung Per/Metz nach Wasserliesch. Dort über die erste Bahnbrücke. Von da ab aus ausgeschildert. Parkplatz beim Tennisplatz von dort ein paar Minuten zu Fuss. Von Konz - weniger schön - über die Saar und zum Hagebaumarkt. Von dort zu Fuss zum bereits von weiten sichtbaren Denkmal. (Internetführer VG Konz) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2539818 H_gk: 5506807 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Trier-Saarburg, 12.1 Wernersche Verlagsgesellschaft 1994 und Internetführer VG Konz Bild-Quelle Internetführer VG Konz / ohne Internet http://www.wasserliesch.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Marken und Male/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Wasserliesch Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Historismus / Jugendstil Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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