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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Sound Zu diesem Eintrag ist ein Klangbeispiel vorhanden: Sound im real-Audio-Format (RA) (schneller und bessere Qualität) Die Klangbeispiel-Links funktionieren nicht, weil Ihr (Firmen-)Firewall den Zugriff blokiert oder Ihr (alter) Browser das Protokoll nicht kennt: Die folgenden Links führen auf Versionen die schlecht bis nicht streamen aber nahezu durch jeden Firewall kommen: Sound im real-Audio-Format Downlod der Media-Player Um unsere Videos und Klanbeispiele aufzurufen benötigen Sie auf Ihrem Rechner entweder den Real1-Player oder Real-Player V7 (ca. 2000) oder höher. - Download hier - oder den Windows Media Player. Dieser ist ab Windows XP standarbmäßig mit dabei. Andernfalls download hier. Beachten Sie bitte, dass der Windows Media Player von vielen Experten als grosses Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Weiterhin bietet real einen kostenpflichtigen Player an, der auch die Microsoft-Formate absielen kann. Siehe http://www.realnetworks.com Beschreibung 1860 lieferte Orgelbauer Johann Schlaad aus Waldlaubersheim ein kleineres Werk für 1200 Thaler, das 1904 von einer neuen Klais-Orgel abgelöst wurde. Nach der Kirchenerweiterung erfolgte 1933 ein tiefgreifender Umbau mit gleichzeitiger Vergrößerung auf 21 Register durch Hans Klais. Dabei erhielt das pneumatische Werk ein barockes Gehäuse, das wahrscheinlich von der ehemaligen Stumm-Orgel der St. Antoniuskirche in Koblenz-Lützel stammt. Nach schweren Beschädigungen im II. Weltkrieg stellte die Trierer Firma Sebald das Instrument in den Nachkriegsjahren notdürftig spielbar ohne Gehäuse auf. 1967 erfolgte dann durch dieselbe Firma eine erneute Überarbeitung, wobei auch das Gehäuse wieder aufgestellt wurde. 1973 elektrifizierte die Hellenthaler Firma Weimbs das Instrument und lieferte einen neuen Spieltisch. Die im Laufe der Jahre sich immer stärker bemerkbar machenden Mängel ließen Anfang der 90er Jahre die Planung einer neuen Orgel notwendig werden. Der Neubau erfolgte 1993 durch die Firma Romanus Seifert aus Kevelaer unter Verwendung des barocken Gehäuses in geschmälerter Form (ursprüngliches Stumm-Gehäuse) und des noch verwertbaren Pfeifenmaterials. Das Werk hat Schleifladen mit rein mechanischen Trakturen und eine sechsfach mechanische Setzeranlage. Weitere Angaben zur Dispostion und Hörbeispiele unter: http://www.online-studios.de/ Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2520478 H_gk: 5567109 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Orgelarchiv der Classic-Edition Online Studios in Monschau; 2003 http://www.online-studios.de/ und Homepage Priesterseminar Trier Bild-Quelle 2: ohne Sound-Quelle OnLine Records, Classic Edition, OnLine Studios Monschau, 2002. classic@online-studios.de Internet: http://www.online-records.de Internet http://www.online-studios.de/ http://www.online-studios.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Handwerk/Orgeln/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Bleialf Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Historismus / Jugendstil Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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