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Rommersheim
Sankt Maximin
Historische Zeichnung
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Beschreibung
Chor 1928 abgetragen und an das von Julius Wirtz, Trier, neu errichtete Querhaus wiederaufgebaut. Hochaltar von 1738.
(Dehio)

Am Südostrand des historischen Ortskerns im alten, teilweise zur Grünanlage umgestalteten Kirchhof gelegen. Ein spätgotischer, dreijochig eingewölbter Saal mit wohl gleich altem, ebenfalls gewölbtem Rechteckchor erhielt 1816 ff. einen dreigeschossigen Westturm als Ersatz für den alten und erfuhr 1928 nach Plänen des Trierer Dombaumeisters Julius Wirtz eine Erweiterung in der Weise, daß der vorhandene Chor abgetragen und im Anschluß an ein neu errichtetes Querhaus wiederaufgebaut wurde. Am Schiff getrennte Strebepfeiler und große Spitzbogenfenster, innen ein einfaches Netzgewölbe mit wappenbesetzten Rippen. Im Sinne der Reformarchitektur schlicht aber malerisch verschachtelt ist die Chorpartie von 1928 angelegt. Die Querhausarme schließen mit einer stumpfwinklig gebrochenen Stirnwand, deren Fenster einen verhalten expressionistischen Einfluß verraten. Der rekonstruierte spätgotische Chor wird fast in ganzer Höhe von Anbauten verdeckt.

Unterschiedliche Dachformen, Gauben und Türmchen beleben den Umriß.

Innen betont ein zeltdachartiger Abschluß den zentralen Raumcharakter der Vierung. Im Chor wurde das spätgotische Sternrippengewölbe wieder eingebaut. Von der alten Ausstattung blieben der Hauptaltar mit seitlichen, 1728 datierten Trennwänden, ein Beichtstuhl des 18. Jh und ein achteckiger Taufstein erhalten.

(Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Bitburg-Prüm, 9.2 Wernersche Verlagsgesellschaft.)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2531987
H_gk: 5561970
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984. Deutscher Kunstverlag und Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kreis Bitburg-Prüm, 9.2

Bild-Quelle
Ernst Wackenroder; Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz; 1928 / ohne

Internet
http://www.pruem.de/index.htm

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