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Kulturdatenbank Region Trier Röhl Sankt Martin (1) Filialkirche |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung 981 werden Dorf und Kirche zum ersten Mal urkundlich genannt. Als Nachfolgebau einer weiter oben stehenden Kirche errichtete man 1813 einen Saalbau mit Dachreiter in nordsüdlicher Ausrichtung. Die nach Süden gelegene Eingangsfront, die zum Dorf gelegene Längswand und der vordere Teil der gegenüberliegenden Längswand haben sich von diesem Bau erhalten. Er wurde 1951 von Johann Jegen, Speicher, um eine Achse und den dreiseitig schließenden Chor verlängert und 1973 durch einen auf der Hangseite angesetzten Neubauteil nach Plänen des Architekten Karl-Peter Böhr, zu einem fast quadratischen Bau erweitert. Ihn decken heute zwei Satteldächer mit offenem Dachstuhl. Fünfzehn Stufen führen zur Einfriedung der Kirche, zwei Sandsteinpfeiler sie sind mit Vierpassmuster und Vasen im Art-Deco-Stil geschmückt - fassen das Törchen zum Kirchhof. Das eigentliche Kirchenportal ist in Louis-Seize-Formen gehalten. Sein Sturz mir der Datierung und einer bekrönten Kartusche (vgl. Scharfbillig) trägt eine von Voluten begleitete Figurennische. lm Chor des weiten Innenraumes hat ein - heute ungefasster - Rokoko-Holzaltar aus der Trierer Abteikirche St. Matthias Platz gefunden. Er enthält ein modernes Gemälde des Kirchenpatrons. Zwei gusseiserne Stützen tragen die Orgelempore. Die älteren, rundbogigen und die schmalen, hochrechteckigen Fensteröffnungen von 1973 sind mit Verglasungen nach dem Entwurf von W. Bettendorf geschlossen. Sie zeigen u. a. die leiblichen Werke der Barmherzigkeit. Im Umfeld der Kirche verdient der lebensgroße Torso eines mit einer Toga bekleideten Römers Beachtung. Dieses Fragment eines römischen Grabdenkmals aus gelbem Kalkstein wurde 1971 bei den Ausschachtungsarbeiten zur Kirchenerweiterung gefunden und ist nun in die Stützmauer des kleines Platzes unterhalb der Kirche eingelassen. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2541833 H_gk: 5533568 Koordinaten beziehen sich auf die Flurkarte Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Michael Berens: Die Kirchen und Kapellen des Bitburger Landes. Beiträge zur Geschichte des Bitburger Landes. Sondernummer 8/9 1992. Fotos: Heinz Drossard. Bild-Quelle Heinz Drossard in: Michael Berens: Die Kirchen und Kapellen des Bitburger Landes. / ohne Internet http://www.bitburg-land.de/index.html http://www.bitburg-land.de/index.html Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Sakralbauten/Katholische Kirchen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Röhl Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Klassizismus Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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