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Reil / Reilkirch
Ehemaliger Ortsteil Reilkirch
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Beschreibung
Rechts der Mosel, dem Ort Reil gegenüber, stand die ReiIkirche, von der nur noch der alte Friedhof Kunde gibt.

Der Chronist gibt uns darüber weitere Nachricht: Schon im Jahre 1006 wird eine Kirche in Rila genannt. Im August dieses Jahres beurkundete nämlich König Heinrich der Zweite, dass das Marienstift in Aachen an die Kirche in Rila für den ihm überlassenen Zehnten daselbst jährlich 4 Fuder Wein zu entrichten habe. Die Kirche sah in ihrer Konstruktion den Kirchen in Zeltingen, Trarbach und der Hospitalkirche in Cues sehr ähnlich. Sie ruhte gleich diesen auf einem einzigen Pfeiler in der Mitte und hatte eine Größe von 40 Fuß [veraltetes Längenmaß: 1 Fuß = 12 Zoll, zwischen 28 und 43 cm] im Quadrat. Die Kirche war der allerseligsten Jungfrau geweiht und hatte 4 Altäre, Kelche und eine große und eine kleine Monstranz. Die Reilkirch galt immer als ein schöner Bau, obwohl sie die Hospialkirche in Cues und die von Richard von Greifenklau erbaute Pfarrkirche in Rockeskyll an Erhabenheit bei weitem nicht erreichte.
...
Im Laufe der Zeit wurde die ReiIkirche ein vielbesuchter Marien-Wallfahrtsort.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2580250
H_gk: 5543730
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Quelle: Festdruck Feuerwehr Reil 1954

Bild-Quelle
Johann Franziscus Ermels (1641-1693) Reilkirch an der Mosel / ohne

Internet
http://www.gemeinde.feuerwehr-reil.de/gemeinde_chronik.htm

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