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Stockelsdorf 36 Inschriften (1812-1915)

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TEI P5

Projekt

Die von Rolf Verleger ‎‏ז״ל‏‎ erarbeitete Dokumentation des kleinen jüdischen Friedhofs in Stockelsdorf konnte 2014 überarbeitet und in epidat aufgenommen werden. Zusammen mit der in den letzten Jahren von einem ganzen Team erarbeiteten umfangreichen Buchpublikation Haus der Ewigkeit (s.u.) wurde dieser Bestand im August 2019 online zugänglich gemacht.

Lage

Der Friedhof liegt in Stockelsdorf hinter einem kleinen Parkplatz, zugänglich über eine Einfahrt an der Kreuzung Segeberger Strasse und Ahrensböker Strasse.

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Anlage

Auf dem kleinen, etwa rechteckigen, ebenen Gelände stehen die Grabmale in sieben, von Südwesten nach Nordosten ausgerichteten Reihen.

Geschichte

Bestattungen fanden in zwei Phasen statt, von 1812 bis 1845 durch die jüdische Gemeinde Fackenburg und nach Auflösung der Gemeinde von 1864 bis 1919 vor allem durch die in Neustadt/Holstein ansässsige Familie Horwitz.

Edition

Nathanja Hüttenmeister, Rolf Verleger

Publikationen

Rolf Verleger und Nathanja Hüttenmeister (Hg.): Haus der Ewigkeit. Der jüdische Friedhof Stockelsdorf, Solivagus Praeteritum Verlag, Kiel 2019

Zitation der digitalen Edition

Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Stockelsdorf (1812-1915 / 36 Einträge)
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=sto

 

Steinheim-Institut
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