(1857-2006)
ID | e26-65 |
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Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, e26-65: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?e26-65 |
[פ]״ט | Hier ist geborgen | ||||
האש[ה] מר[ת] | die Frau | ||||
[פא]נני | Fanni | ||||
גאטטהעלף | Gotthelf, | ||||
[נ]פטרה | 5 | verschieden | |||
ב[יו]ם ז׳ טבת | am 7. Tag des Tewet | ||||
[ת]רכ״ח | 628 | ||||
[לפ]״ק | der kleinen Zählung. | ||||
[ת]נצב״ה | Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens |
Lage
Feld A
Beschreibung
Gesockelte Stele mit Rundbogenabschluß und vorne und hinten je ein vertieftes Schriftfeld.
Zustand
1987: Verwitterung stark. 2007: Die Verwitterung ist weiter fortgeschritten, die (deutsche?) Inschrift auf der Rückseite ist völlig zerstört.
Fanni Gotthelf, eine geborene Grunzfeld, war verheiratet mit dem aus Herlinghausen bei Minden stammenden Kaufmann Michael Gotthelf in Warburg. Sie starb, als sie zu Besuch bei ihrem Sohn Abraham in Gladbach weilte, und auch Michael Gotthelf zog später nach Gladbach zu seinem Sohn.
Gatte: Michael Gotthelf (Grabstein Nr. e26-0060)
Enkelin: Pauline Gotthelf (Grabstein Nr. e26-1001)
Günter Erckens, Juden in Mönchengladbach, Bd. 1, Mönchengladbach 1988, S. 195.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach,
e26-65
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=e26-65
(letzte Änderungen - 2010-01-12 08:47)
Steinheim-Institut
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