(1857-2006)
ID | e26-26 |
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Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, e26-26: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?e26-26 |
פ״נ | Hier ist begraben | ||||
איש ישר שימשון בן אשר | ein aufrechter Mann, Schimschon, Sohn des Ascher, | ||||
הלך לעולמו | ›er ging hin in seine Welt‹ | ||||
ביום ב׳ י׳ חשון תרמ״ו לפ״ק | am Tag 2, 10. Cheschvan 646 der kleinen Zählung. | ||||
תנצב״ה | 5 | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens | |||
Hier ruht | |||||
unser guter | |||||
unvergesslicher Vater | |||||
Simon Bach | |||||
geb. 19. Sept. 1805 | 10 | ||||
gest. 19. Okt. 1885. |
Zl 3: Koh 12,5
Lage
Feld A
Beschreibung
Gesockelte, sich leicht nach oben verjüngende Stele mit Dreiecksgiebel.
Zustand
1987: Das Grabmal wurde bei der Schändung des Friedhofs an Ostern 1987 umgeworfen und liegt hinter seinem Sockel. 2007: Das Grabmal wurde wieder aufgestellt.
Der Kleinhändler und Metzger Simon Bach war ein Sohn von Lemmel Henoch, der 1808 den Namen Joseph Bach annahm, und dessen zweiter Gattin Breune Vohs, später Fronica Bach, in Gladbach-Obergeburt. Verheiratet war er mit Henriette geb. Risselbach, zwischen 1840 und 1862 wurden seine elf Kinder geboren. 1839 wurde er zum "beigeordneten Vorsteher" der Israelitischen Gemeinde bestimmt.
Günter Erckens, Juden in Mönchengladbach, Bd. 1, Mönchengladbach 1988, S. 70, 76, 98, 100, 107, 112, 117, 123, 127, 331.
Erckens, Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, Nr. 62.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach,
e26-26
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=e26-26
(letzte Änderungen - 2010-01-12 08:47)
Steinheim-Institut
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