Duale Studiengänge News & Events

Aktuelle Meldungen, Events und mehr ... rund um's duale Studium an der Hochschule Koblenz


  • Bei der feierlichen Stipendienvergabe (v.l.n.r.): Veronika Stumm, Anne Quander, Bernhard Schmitt, Prof. Martin Zerwas, Prof. Dr. Ralf Zeitler, Marina Horl, Lasse Ridderbusch, Angela Doms, Simone Wichterich, Prof. Dr. Daniela Braun und Werner Farnung. (Foto: Hochschule Koblenz/Lisek)

Hochschule Koblenz vergibt erstmalig exklusives Auslandsstipendium für dual Studierende

Das duale Studium an der Hochschule Koblenz ist mit 14 Studiengängen und über 300 regionalen und überregionalen Kooperationspartnern und -unternehmen fest in Koblenz und der Umgebung verankert. Neben den Lernorten Betrieb und Berufsschule werden an der Hochschule zukünftige Fach- und Führungskräfte anwendungsorientiert und besonders praxisnah ausgebildet. Nun wurde im Rahmen des Projekts „Dual trifft International“ das erste Stipendium für ein Auslandsstudium an eine dual Studierende vergeben.

Durch Mittel des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) soll das duale Studium an der Hochschule Koblenz noch internationaler werden. Über die Vergabe von exklusiven Stipendien an dual Studierende, dem Aufbau einer zentralen Informationsplattform, dem Angebot englischsprachiger Online-Lehre und Workshops zur interkulturellen Kompetenzentwicklung und dem Auf- und Ausbau von Netzwerken und Kooperationen leistet das Projekt „Dual trifft Internationale“ einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Hochschule Koblenz. „Hiervon profitieren auch unsere regionalen Kooperationspartner, denn gut ausgebildete und weltoffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über interkulturelle Kompetenzen verfügen und mit internationalen Partnern, Zulieferern, Kunden und Niederlassungen ohne Probleme auf Englisch verhandeln können, sind die Führungskräfte von morgen“, betont die Projektleiterin und Vizepräsidentin für Lehre und Diversity der Hochschule Koblenz, Prof. Dr. Daniela Braun.

Eine Auswahlkommission der Hochschule hat nun das erste Stipendium vergeben: Marina Horl, Studentin im Studiengang Bauingenieurwesen dual am Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe, wird im September nach Spanien ausreisen und dort für ein Semester an der Universität des Baskenlandes, einer Partneruniversität der Hochschule Koblenz, spannende Einblicke in das spanische Bauingenieurwesen erhalten und vor Ort ihre Bachelorarbeit schreiben. Ihr Kooperationsunternehmen aus Bad-Kreuznach, ein Ingenieurbüro, das sich unter anderem mit der Tragwerksplanung von Brücken und Sonderkonstruktionen, mit baustatischen Prüfverfahren und der Energieberatung von nachhaltigem Bauen befasst, unterstützt die Auslandspläne seiner dual Studierenden, u.a. in Form einer Lohnfortzahlung.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte die Projektleiterin Daniela Braun der Studierenden ihr Stipendium. Weitere Gratulanten und Gratulantinnen waren außerdem die betreuenden Professoren der Stipendiatin, Mitarbeitende des International Office, das Projektteam von „Dual trifft International“ sowie Angehörige der Stipendiatin und ihr Ausbilder im Kooperationsunternehmen.

Weitere exklusive Auslandsstipendien für dual Studierende für das nächste Jahr werden bereits im Herbst vergeben: Für eine Ausreise im ersten Halbjahr 2022 endet die Bewerbungsfrist Anfang November 2021, für eine Ausreise in der zweiten Jahreshälfte müssen die Unterlagen bis März 2022 vorliegen. Die Bewerbung erfolgt über die Lernplattform OpenOLAT. Die Stipendien können flexibel und bedarfsgerecht eingesetzt und für verschiedene Formate von Auslandsaufenthalten wie Studiensemester, Praxisaufenthalte, Abschlussarbeiten oder Kurzaufenthalte genutzt werden. Die monatlichen Stipendienraten und Reisekostenzuschüsse sind abhängig vom Zielland. Zusätzlich können auf Antrag Beiträge für Versicherungen und Studiengebühren übernommen werden.

Weiterführende Informationen und Ansprechpartner können unter www.hs-koblenz.de/dual-international abgerufen werden.

  • Hochschule Koblenz

    Der RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz beherbergt vier der insgesamt sechs Fachbereiche, die allesamt duale Studiengänge anbieten. Foto: Hochschule Koblenz/Frey

BERLIN/KOBLENZ Die Mitgliederversammlung des Verbands Duales Hochschulstudium Deutschland e.V. (DHSD e.V.) hat die Hochschule Koblenz als Mitglied aufgenommen. Die Hochschule Koblenz ist damit die zwölfte Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland, die Mitglied in diesem Verband geworden ist.

Der 2019 gegründete Verband ist eine Vereinigung staatlicher Hochschulen beziehungsweise deren Serviceeinheiten, die duale Hochschulstudienmodelle anbieten. Der DHSD wurde zur Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bildungskontext dualer Studiengänge gegründet. Er setzt sich als Ansprechpartner und Informationsgeber – sowohl bei Praxispartnern, der allgemeinen Öffentlichkeit, Politik, Studieninteressierten und Hochschulen – für die Belange des dualen Studiums ein. Der Verband möchte, gestützt auf die Expertise und Vielfalt der Mitgliedshochschulen, das duale Studium fördern und weiterentwickeln.

Vertreten wird die Hochschule Koblenz im Verband durch Professorin Dr. Daniela Braun, Vizepräsidentin für Lehre und Diversity und Vorsitzende der Landeskommission für duale Studiengänge: „Die Mitgliedschaft ermöglicht es uns, über die Landesgrenzen hinaus bundesweit in kontinuierlichen Austausch mit Akteurinnen und Akteuren des dualen Studiums zu treten, neue Impulse zu erfahren und gemeinsam an der Entwicklung und Stärkung dualer Studiengänge zu arbeiten.“

An der Hochschule Koblenz sind über 800 Studierende in duale Studiengänge eingeschrieben, das heißt rund 10 % aller Bachelorstudierenden studieren dual. Die Hochschule Koblenz kooperiert in 14 dualen Bachelorstudiengängen mit über 300 Kooperationsunternehmen und -partnern und bietet damit die Möglichkeit eines sehr praxisbezogenen Studiums in den sechs Fachbereichen bauen-kunst-werkstoffe, Ingenieurwesen, Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik und Technik und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.


Hochschule Koblenz will noch internationaler werden: Neues Projekt zur Internationalisierung dualer Studiengänge gestartet

  • Foto: Hochschule Koblenz/Gloger

Die Hochschule Koblenz bietet mit 14 Studiengängen bereits heute ein vielfältiges duales Studienangebot zusammen mit über 300 regionalen Kooperationspartnern und -unternehmen an. Über 800 dual Studierende sind zum Wintersemester 2020/2021 in diesen Studiengängen an der Hochschule eingeschrieben. Das mit Jahresbeginn gestartete DAAD-Projekt „Dual trifft International“ will die Internationalisierung fördern und über den Aufbau einer zentralen Plattform dual Studierende, Kooperationspartner und ausländische Interessierte über das duale Studienmodell, dessen Besonderheiten und Möglichkeiten informieren.

„Das duale Studienmodell erfreut sich einer großen Beliebtheit bei Praxispartnerinnen und -partnern der Hochschule in der Region“, betont die Projektleiterin Professorin Daniela Braun, die gleichzeitig Vizepräsidentin für Lehre und Diversity der Hochschule Koblenz ist. „Mit diesem Projekt wollen wir die Auslandsmobilität und die interkulturellen Kompetenzen fördern und darüber hinaus die internationale Sichtbarkeit dieses attraktiven Studienmodells erhöhen“, fasst sie die Ziele des Projektes kurz zusammen. Auslandsaufenthalte sind im dualen Studium oft nur schwer zu realisieren, weil die enge Taktung zwischen dem Studium an der Hochschule und den Ausbildungszeiten beim Praxispartner und in der Berufsbildenden Schule in den meisten Fällen nur wenig Zeit für internationale Erfahrungen bietet.

Am Anfang des Projektes wird der Bedarf an Auslandsaufenthalten bei kooperierenden Unternehmen und dual Studierenden im Mittelpunkt stehen, um zielgerichtet Informationen bereitstellen und Hürden abbauen zu können. Über Maßnahmen wie den Ausbau des englischsprachigen Online-Lehrangebots, gezielte Beratungs- und Informationsangebote und der Bereitstellung von Stipendien sollen die Projektziele erreicht werden. Der Aufbau eines internationalen Netzwerks mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft dient dazu, das duale Studienmodell auch über Deutschland hinaus bekannter zu machen. „Dual trifft International“ soll dabei nicht nur einen Beitrag zur Internationalisierung der Hochschule Koblenz leisten, sondern die zukünftigen Fachkräfte auf die Anforderungen eines internationalen und globalen Marktes vorbereiten, wovon auch die regionalen Kooperationspartner als Arbeitsgeber profitieren.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in der Programmlinie „HAW.International“ für zwei Jahre mit Mitteln in Höhe von 500.000 Euro. Das Projekt ist organisatorisch der Abteilung Hochschulentwicklung (HE) zugeordnet. Die Projektziele und deren Umsetzung werden in Zusammenarbeit mit dem International Office (IO) und den Fachbereichen der Hochschule umgesetzt.

Weiterführende Informationen und Ansprechpartner können unter www.hs-koblenz.de/dual-international abgerufen werden.


HIT@home – Digitale Hochschulinfotage geben Einblicke in Studium und Campus

  • Werbebanner Hochschulinformationstag 2021 - Duales Studium

Wer sich für ein Studium interessiert, sollte sich den 25. und 26. Februar 2021 vormerken. Denn dann finden die Hochschulinfotage der Hochschule Koblenz statt – dieses Jahr wegen der anhaltenden Coronasituation nicht auf dem Campus, sondern online. Alle Standorte der Hochschule – Remagen, Koblenz und Höhr-Grenzhausen im Westerwald – präsentieren ihr Studienangebot. Interessierte können bequem von zuhause aus das abwechslungsreiche Programm verfolgen und die Hochschule kennen lernen. An beiden Tagen laden die sechs Fachbereiche sowie verschiedene Abteilungen von 14 bis 18 Uhr zu Live-Präsentationen, Workshops und persönlicher Beratung ein. vollständiger Pressetext

Wir sind dabei!

Für Interessierte stehen wir Ihnen mit Informationen an beiden Tagen persönlich auch im Video-Gespräch und telefonisch zur Verfügung. Begleitet werden wir hierbei von Anja Kriete (IHK Koblenz) und Ansprechpartner*innen der einzelnen dualen Studiengänge.


  • Über den unterschriebenen Vertrag freuen sich Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran (links) und Klaus Uckel, Geschäftsleiter des DLR Projektträgers. Foto: DLR

Neuer dualer Studiengang "Forschungs- und Innovationsmanagement" ab dem Sommersemester 2021

Deutschland braucht gut ausgebildete Fachkräfte – auch im Bereich der Förderung von Forschung, Bildung und Innovation. Hier sind qualifizierte Fördermittelmanagerinnen und -manager gefragt: Sie behalten den Überblick über die finanziellen Rahmenbedingungen eines Förderprojekts und kennen die rechtlichen Anforderungen. In der breit aufgestellten Förderlandschaft spielen sie eine Schlüsselrolle, um Deutschland international voranzubringen.

Zusammen mit dem DLR Projektträger (DLR-PT), der seinen Sitz mit rund 1.000 Mitarbeitenden in Bonn hat, bietet der RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz deswegen ab dem Sommersemester 2021 ein neues duales Studium mit dem Titel „Forschungs- und Innovationsmanagement“ an.

Studierende belgeiten in ihrer Praxisphase beim DLR-PT am Standort Bonn konkrete Förderprojekte. Sie werden in alle Phasen des Forschungsmanagements mit einbezogen und lernen, erfolgreich zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu vermitteln - immer mit dem Ziel, die Zukunft der Gesellschaft voranzutreiben.

Die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Forschungsmanagements vermittelt das theoretische Studium am RheinAhrCampus in Remagen. Im Fokus stehen Betriebswirtschaftslehre und die Grundlagen des öffentlichen Rechts, aber auch das tiefgehende Verständnis dafür, wie die Förderung von Forschung und Innovationen in Deutschland funktionieren. Inhaltlich kreist das Studium um zukunftsweisende Themen wie interkulturelle Kommunikation und digitalen Wandel. Insgesamt ist das Studium auf 3,5 Jahre angelegt.

„Fördermittelmanagerinnen und -manager sind das Bindeglied zwischen denjenigen von denen die Fördermittel bereitgestellt werden  und den kreativen, innovativen Köpfen die sie erfolgreich umsetzen wollen“, sagt Klaus Uckel, Leiter des DLR Projektträgers. „Sie sind Ansprechpartner Nummer eins in allen administrativen Fragen und stellen sicher, dass die Fördergelder – und damit auch die Steuer- und Stiftungsgelder – sinnvoll eingebracht und nach Plan aufgewendet werden.

Weitere Informationen zum Studiengang finden Sie auf der Seite des > Rhein-Ahr-Campus sowie auf der > Landingpage des Studiengangs.
 


  • Foto der dual Studiernenden mit ihren Ausbildern bei der Stabilus GmbH.

    Von Links nach Rechts: Dennis Lang (Ausbilder Mechaniker), Jan Ginster, Lucca Noak, Marc Seibert, Julius Wolf, Jannik Mehl, Dominik Braun (Ausbilder Elektriker)

  • Das Bild zeigt zwei dual Studierende bei der Nutzung des Kugellabyrinths.

    Von Links nach Rechts: Jannik Mehl, Julius Wolf

  • Das Bild zeigt das Kugellabyrinth von oben.

    Das Kugellabyrinth im Einsatz

  • Das Bild zeigt das Steuerungselement des Kugellabyrinths.

    Das Steuerungselement des Kugellabyrinths

Innovativ und interaktiv - Dual Studierende in der vorlesungsfreien Zeit

Dual Studierende der Stabilus GmbH stellen Praxisprojekt vor

Wie innovativ und lehrreich die vorlesungsfreie Zeit im dualen Studium genutzt werden kann, zeigen Studierende der Stabilus GmbH bei der Vorstellung ihres Praxisprojektes.

Die Entwicklungsabteilung für Industrieanwendungen kam mit der Anfrage auf die Studierenden Marc Seibert, Jan Ginster und Lucca Noack (alle drei im 4. Semester B. Eng. Maschinenbau dual) sowie Julius Wolf und Jannik Mehl (beide im 3. Semester B. Eng. Elektrotechnik dual) und deren Ausbilder Nicola Farkas, Denis Lang und Dominik Braun zu, ob sie nicht ein Exponat für einen interaktiven Messestand entwickeln könnten, der den elektromechanischen Antrieb Powerise demonstriert.

Von da an war für die dual Studierenden Brainstorming angesagt. Wie kann diese Anfrage umgesetzt werden? Heraus kam ein leuchtend blaues Kugellabyrinth, bei dem die Nutzerinnen und Nutzer mittels eines Joysticks die Kugel durch ein verzweigtes Labyrinth führen müssen – präzise gesteuert über den Powerise-Antrieb.

„Das interessante daran war, dass wir von Anfang an studiengangsübergreifend selbstständig entwickeln und arbeiten konnten.“, erzählt Marc Seibert. Während die Elektrotechnikstudierenden die Programmierung vornahmen, Schaltpläne erstellten und Platinen selbst löteten, setzten die Maschinenbau-Studierenden das CAD-Programm für die Fräsmaschinen um.

Die Entwicklung des interaktiven Messeobjektes war ein absoluter Volltreffer. Aufgrund der großen Nachfrage im Unternehmen – das Kugellabyrinth wird nicht nur auf Ausbildungsmessen wie dem Hochschul.Informations.Tag der Hochschule Koblenz, sondern auch zu Industriekunden wie z.B. BMW oder Porsche mitgenommen – stellen die Studierenden nun ein zweites Exemplar her.

Abgeschlossen ist das Projekt allerdings noch nicht. Auch eine Weiterentwicklung ist schon fest geplant. Ferdinand Krämer (Studiengang Elektrotechnik, 2. Semester) plant eine Computersteuerung, die das Labyrinth automatisch per Kamera steuert. André Schopp (Studiengang Elektrotechnik, 2. Semester) arbeitet an einer App für Android, mit der die Nutzerinnen und Nutzer des Kugellabyrinths automatisch ihre Zeiten vergleichen können.


  • Duales Studium Gesundheits- und Sozialmanagement dual Bachelor of Arts Hochschule Koblenz

    Gesundheits- und Sozialmanagement dual
    Bachelor of Arts

In Vorbereitung: Gesundheits- und Sozialmanagement dual

Zum Wintersemester 2022 startet der neue duale Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement.

Betriebswirtschaftliches Know-How wird hier mit dem erforderlichen Spezialwissen im Gesundheits- und Sozialmanagement verbunden. Die Studienzeit an der Hochschule wird mit intensiven Praxisphasen in Unternehmen kombiniert.
Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Ausbildung zum Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen. Schülerinnen und Schüler der BBS des Landkreises Ahrweiler können eine verkürzte Ausbildung zum Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen in 2 Jahren absolvieren und danach ins Studium einsteigen.

Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie in der GuS-dual-Broschüre.


1500 Schülerinnen und Schüler am Hochschulinformationstag - Schwerpunkt duales Studium

Unter dem Motto „Beim HIT geht dir ein Licht auf!“ richtete sich die Veranstaltung an Studieninteressierte jeden Alters, insbesondere an junge Menschen, die kurz vor dem Abitur oder Fachabitur stehen.
Zum ersten Mal zeigte eine kleine Firmenmesse die große Bandbreite des dualen Studiums an der Hochschule Koblenz. Die 15 anwesenden Unternehmen präsentierten ihre dualen Studiengänge, die sie in Kooperation mit der Hochschule anbieten.

Einen Einblick erhalten Sie im Beitrag des TV-Mittelrhein und im Pressebereich der Hochschule.


  • Foto des Groundposters zum H.I.T. am Hauptbahnhof Koblenz.

    Der H.I.T. fällt ins Auge! - Groundposter am Hauptbahnhof Koblenz.
    Foto: HE/Kiehnel

  • Foto von Isabelle Chwalka und Kristina Müller-Bongard vor dem Groundposter zum H.I.T. am Hauptbahnhof Koblenz.

    Isabelle Chwalka und Kristina Müller-Bongard am Hauptbahnhof Koblenz.
    Foto: HE/Kiehnel

Werbekampagne für duale Studiengänge am H.I.T.

„Das Beste aus zwei Welten – dual Studieren an der Hochschule Koblenz“ – auf diese ideale Verbindung zwischen Theorie und Praxis machen zur Zeit Plakate und Groundposter in Koblenz, Mayen, Lahnstein und Neuwied aufmerksam.
Der Hochschul.Informations.Tag am 13. Februar am RMC in Koblenz bietet Schülerinnen und Schülern und deren Eltern die Möglichkeit, sich vor Ort über duale Studiengänge zu informieren.

Erstmalig steht am H.I.T. das duale Studium im Mittelpunkt.
Dazu sind mehrere Unternehmen, die Industrie- und Handelskammer Koblenz sowie die Handwerkskammer Koblenz vor Ort und informieren zu beruflichen Perspektiven.

Gestaltet wurden die Plakate von Martin Lisek, Art Director der Hochschule Koblenz. Ermöglicht wurde diese Kampagne durch die IHK-Stiftungsprofessur von Professor Tilo Bellm.


  • Foto der Veranstaltung Theorie trifft Praxis.

    Studiengangsleiter Prof. Dr. Noel Thomas mit Stefanie Gerlach (Studentin WGK dual) und Jens Sperber (Leiter Entwicklung und Anwendungstechnik Steuler-KCH GmbH)

„Theorie trifft Praxis – dual“ am WesterWaldCampus

Vor einem Jahr, zum Wintersemester 2018/19, ist an der Hochschule Koblenz der Studiengang „Werkstofftechnik Glas und Keramik dual“ an den Start gegangen.
Für Unternehmen, die sich ebenfalls dafür interessieren, diesen dualen Studiengang gemeinsam mit der Hochschule Koblenz anzubieten, hat nun am WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen ein Informationsabend stattgefunden. Dazu eingeladen hatten die IHK-Regionalgeschäftsstelle Montabaur und die Hochschule Koblenz. Für Jens Sperber, Leiter Entwicklung und Anwendungstechnik Steuler-KCH GmbH, liegt die Zukunft im dualen Studium, da es gleichzeitig Theorie und Praxis vermittelt. Vertreterinnen und Vertretern aus Personalabteilungen legte er das praxisintegrierte duale Studium ans Herz: „Passende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowohl auf der fachlichen wie menschlichen Seite, können so gefunden werden.“

Die vollständige Pressemitteilung erhalten Sie hier.


  • Stand der Koordinierungsstelle "Duales Studium" auf der MINT-Messe 2019

    Isabelle Chwalka und Paul Hoske (Student Maschinenbau dual) informieren zu dualen Studiengängen

Duale Studiengänge bei der MINT-Messe vertreten

Welche Studiengänge, Berufe und Möglichkeiten stecken überhaupt hinter „MINT“? Welche Interessen und Vorkenntnisse muss man für ein Studium mitbringen und wie läuft so ein Studium eigentlich ab?

Ob Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik, Software Engineering oder Werkstofftechnik Glas und Keramik – Einblicke in duale MINT-Studiengänge erhielten Schülerinnen und Schüler am Stand der Koordinationsstelle für duale Studiengänge.


  • Isabelle Chwalka und Marco Brehme von der Koordinierungsstelle duales Studium vor einem Werbeplakat der Hochschule Koblenz.

    Isabelle Chwalka und Marco Brehme von der Koordinierungsstelle Duales Studium

  • Isabelle Chwalka und Marco Brehme von der Koordinierungsstelle duales Studium vor einem Werbeplakat der Hochschule Koblenz.

    Isabelle Chwalka und Marco Brehme von der Koordinierungsstelle Duales Studium

Neue Werbekampagne für duale Studiengänge gestartet

Wer diese Tage durch Koblenz, Bonn, Montabaur oder Diez fährt, kommt an den Plakaten nicht vorbei. Gut sichtbar verkünden sie „Fachkräftemangel? Nicht mit uns!“. Die Hochschule Koblenz macht mit den Plakaten und Groundpostern an Bahnhöfen nicht nur Werbung für duale Studiengänge in der Region, sondern bietet auch eine Lösungsmöglichkeit für den oft propagierten Fachkräftemangel – frei nach dem Motto „Nicht suchen, sondern selbst ausbilden“.

Gestaltet hat die Plakate Martin Lisek, Art Director der Hochschule Koblenz. Ermöglicht wurde diese Kampagne durch die IHK-Stiftungsprofessur von Prof. Dr. Tilo Bellm.

Weitere Informationen zu dualen Studiengängen sind abrufbar unter www.hs-koblenz.de/duales-studium


  • Foto von Vizepräsidentin Prof. Dr. Daniela Braun bei der Rede bei der Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbands Rheinland-Pfalz e.V.

Hochschule Koblenz kooperiert mit Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz

Unter der Überschrift „Eine sichere Partnerschaft“ stellte Vizepräsidentin Prof. Dr. Daniela Braun bei der Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbands Rheinland-Pfalz e.V. die Kooperation der Hochschule mit dem Feuerwehrverband vor.

Vizepräsidentin Braun präsentierte u.a. das zum Wintersemester 2019/20 im FB b–k–w (Architektur) gestartete Master-Modul „Brandschutz in Schulen“, in dem Studierende ein Kompendium für den baulichen und anlagentechnischen Brandschutz erarbeiten und dabei neue Anforderungen an Schulgebäude, wie Inklusion und Auflösung von Klassenräumen beachten.
Stärkung des Ehrenamts und Wissensaustausch erfolgt durch Anrechnung. Ab dem WS 2019/20 wird am Fachbereich b-k-w jedem eingeschriebenen Studierenden, der eine erfolgreiche Ausbildung zum Truppführer absolviert hat, das Teilmodul BB-Brandschutz im 3. Bachelorsemester ohne weitere Prüfung angerechnet.
Weitere gemeinsame Projekte befinden sich bereits im Gespräch.

Innenminister Roger Lewentz begrüßte die innovativen Ansätze in der Zusammenarbeit und freute sich darauf die Ideen und Projekte zu unterstützen.


  • Foto von (von links) Karolin Krengel, Marco Brehme, Anne Quander, Prof. Dr. Dörte Ziegler, Dr. Nidal Alshwawreh, Prof. Dr. John Schoonbrood und Pia Dekorsy vor dem Gebäude der Hochschule Koblenz

    Foto von links: Karolin Krengel, Marco Brehme, Anne Quander, Prof. Dr. Dörte Ziegler, Dr. Nidal Alshwawreh, Prof. Dr. John Schoonbrood und Pia Dekorsy. Hochschule Koblenz

Vertreter der Deutsch-Jordanischen Universität in Amman informiert sich über duale Studiengänge

Seit vielen Jahren besteht eine enge Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der German Jordanien University (GJU) in Amman, die Lehrende wie Studierende bei gegenseitigen Besuchen pflegen.

Um die erfolgreiche Zusammenarbeit noch weiter zu vertiefen, ist nun Dr. Nidal Alshwawreh, Prodekan für weiterführende Studiengänge und wissenschaftliche Forschung an der GJU, an den RheinMoselCampus Koblenz gereist.
Dort hat er sich mit Vertreterinnen und Vertretern des International Office, des Fachbereichs bauen-kunst-werkstoffe sowie der dualen Studiengänge ausgetauscht.

Ein Schwerpunkt der Gespräche lag auf den dualen Studiengängen an der Hochschule Koblenz, die Marco Brehme von der Koordinierungsstelle duale Studiengänge vorstellte.
Dabei erhielt der Gast aus Jordanien auch Hintergrundwissen über die Entwicklung des deutschen Bildungssystems sowie die Vorteile eines dualen Studiums mit seiner besonderen Verzahnung von Theorie und Praxis.
Anne Quander, Leiterin des International Office, wies auf die große Herausforderung für internationale Studierende hin, neben dem Erwerb der deutschen Sprache ein duales Studium zu absolvieren.