Kulinarische Erlebnisse in wild-romantischer Atmosphäre
„Es war das Jahr 1975, als der junge Thomas Höreth durch das Koberner Mühlental spazierte und auf die alte, dem Verfall geweihte Mühle aufmerksam wurde. Es war ein Sonntagmorgen und da er davon ausgehen konnte, dass alle anständigen Leute in der Kirche waren, traute er sich, das quietschende Eisentor, das einen Spalt offen stand, noch ein wenig weiter zu öffnen und einen Blick in den Innenhof zu werfen…“
Was er dort entdeckte, war wenig ansehnlich – wen die Details interessieren, der liest auf der Webseite des Betriebes nach...
Und dennoch war der studierte Weinbauer vom Charme des Anwesens so begeistert, dass er sich in die historische Mühle aus dem 11. Jahrhundert verliebte und diese nach harten Verhandlungen und vielen Gesprächen im Jahr 1979 in seinen Besitz überging.
Sodann investierten Thomas Höreth und seine Frau Gudrun jede Menge Zeit und Leidenschaft in den Wiederaufbau der rund 1.000 Jahre alten, verfallenen Mühle, um sie Tag für Tag, Jahr für Jahr, in ganz kleinen Schritten aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwecken.