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Arbeitsweise der Koordinierungsstelle im Bereich Zeitzeugenbegegnungen

Die Koordinierungsstelle für schulische Gedenkarbeit und Zeitzeugenbegegnungen hat aufgrund von Informationen von Schulen, Einzelpersonene sowie eigener Recherchen eine Datei mit den Namen und Adressen von Zeitzeuginnen und -zeugen aufgebaut - und ist um eine ständige Erweiterung und Aktualisierung bemüht.

Neben Kontaktdaten sind in dieser Datei mögliche Gesprächsthemen sowie Einsatzorte und Wünsche der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen hinterlegt.

Lehrerinnnen und Lehrer, die sich mit einer Anfrage an das Pädagogische Zetnrum wenden, erhalten - sofern verfügbar - Adressen bzw. Kontaktdaten geeigneter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und können sich in Hinblick auf die geplante Veranstaltung beraten lassen. Die Koordinierungsstelle unterstützt darüber hinaus Zeitzeugenveranstaltungen an Schulen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel durch die Übernahme von Fahrtkosten und die Zahlung einer Aufwandsentschädigung für die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

Lehrkräfte und Zeitzeugen werden gebeten, der Koordinierungsstelle eine Rückmeldung über ihre Erfahrungen bei den Gesprächen zu geben, um die Beratungsgrundlage stetig zu verbessern.