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Friedhöfe im Schwalm-Eder-Kreis"
Haarhausen (Stadt
Borken, Schwalm-Eder-Kreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in
Haarhausen bestand vermutlich seit Mitte des 16. Jahrhunderts und diente ursprünglich
mehr als einem Dutzend jüdischer Gemeinden des Borkener Bereiches als Begräbnisplatz.
Seit die meisten dieser Gemeinden im Laufe des 19. Jahrhunderts (zuletzt Jesberg
Anfang des 20. Jahrhunderts) eigene Friedhöfe anlegten, wurde dieser Begräbnisplatz
nur noch von wenigen jüdischen Gemeinden (zuletzt nur noch Zimmersrode
und zugehörigen Orten wie Waltersbrück
sowie aus Dillich) benutzt. Die letzte Beisetzung fand im
Jahre 1940 statt. Die Friedhofsfläche umfasst 78,32 ar.
Aus der Geschichte des Friedhofes
Die Friedhofsmauer soll erneuert werden (1903)
Artikel
im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 26. Februar 1903:
"Jesberg, 17. Februar (1903). (Ein pietätvolles Werk). Etwas Schönes,
Herrliches soll geschehen, drei Gemeinden rüsten sich, ihren Friedhof mit
einer Schutzwehr zu umgeben. Doch mehrere Tausend Mark werden dafür
gefordert und die Gemeinden sind wenig leistungsfähig, und es ist so
dringend nötig. Ein Aufruf ist bereits an alle diejenigen ergangen, deren
Angehörigen dort auf dem Friedhof gebettet liegen. Ja, etwas Herrliches,
Schönes soll unternommen werden, ein lang gehegter Wunsch geht seiner Erfüllung
entgegen. Und es ist auch dringend notwendig! Jene Klageweisen Nehemias,
wenn auch in etwas unveränderter Form, steigen unwillkürlich beim
Betreten des Friedhofes in unserem Gedächtnis auf: 'Warum sollte ich
nicht weinen, da die Stätte, wo meine Väter und Mütter begraben liegen,
der Verwüstung preisgegeben, die zum Tummelplatz der Herde und des Wildes
geworden, die der Rohheit so leicht zugänglich ist?' Und jener Friedhof,
der jetzt die Aufmerksamkeit so vieler auf sich ziehen wird, ist wohl
einer der ältesten seiner Art. Viele Grabsteininschriften sind im Laufe
der Zeit verblichen, viele zeigen dem Beobachter, dass hier Jahrhunderte
hinter ihm liegen; viele Grabsteine sind unter ihrem Drucke bis zur Spitze
ins Erdreich gesunken. Und es sind so viele Grabsteine! Eine einen Hektar
umfassende Fläche ist von ihnen bedeckt, und einer steht am andern, von
der ältesten grauen Zeit bis zur jüngsten Gegenwart. Eine große
Gemeinde hält hier ihren Todesschlaf. Soll doch diese Stätte des ewigen
Friedens schon vor ca. 600 Jahren als eine solche gekannt und benutzt
worden sein. Ein edler Menschenfreund, ein Rittergutsbesitzer, hat den
Platz zum Friedhof den Juden zum Geschenk gemacht. Zur damaligen Zeit soll
der Ort Haarhausen, in dessen unmittelbarer Nähe sich der Friedhof
befindet, eine große Kehillo (Gemeinde) gehabt haben. Hebräische
Inschriften an den Häusern der jetzt nur ausschließlich der christlichen
Konfessionen angehörenden Bewohner sind Zeugen jener Zeit. Die
verschiedenen Gemeinden, die ihre Toten hierher brachten, sind bis auf die
drei zusammengeschmolzen: Borken i.H., Zimmersrode und
Jesberg. Letztere
Gemeinde hat vor kurzer Zeit ihren eigenen Friedhof eingeweiht, hatte man
doch einen ca. 12 Kilometer weiten, bei ungünstiger Witterung sehr
beschwerlichen Weg zu machen, auch ist kaum noch ein Plätzchen zum Bergen
irdischer Überreste frei. Und
dieser Platz liegt nun so ganz isoliert, ca. ¾ Stunden von der nächsten
Gemeinde, in einsamer Gegend, auf fremdem Gebiet, ganz frei und offen. Die
Herde kann beliebig darauf sich tummeln und ihn verunreinigen, das Wild
des unmittelbar daran stoßenden Waldes beliebig die Gräber beschädigen,
Insulten jeglicher Art ist der heilige Ort ausgesetzt, und niemand sieht
es und kann ihn schützen. Was wird erst aus ihm werden, wenn er nicht
mehr benutzt wird? Ja,
darum weine ich, da die Stätte, wo unsere Lieben zum ewigen Schlummer
gebettet liegen, so schutzlos preisgegeben ist.
Edle Glaubensbrüder! Trage Jeder ein Scherflein dazu bei, dass es
genannten Gemeinden ermöglicht wird, eine Schutzwehr um den heiligen Ort
zu ziehen, dass niemand verwüsten, beschädigen und verunreinigen kann
die Stätte des ewigen Friedens. Gott wird es Euch lohnen!
Etwas Schönes, Gottgefälliges soll geschaffen werden. Wer wollte
sich nicht daran beteiligen. Fürwahr, es ist ein großes, pietätvolles
Werk. Lehrer Höxter.
(Zur Entgegennahme und Ablieferung der Spenden ist Unterzeichneter,
ebenso die Redaktion dieses Blattes gern bereit." |
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im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 27. Februar
1903: "Aufruf!
Das den Synagogen-Gemeinden Borken, Jesberg und Zimmersrode gehörige Bes
hakworaus (Friedhof), einer der ältesten israelitischen Friedhöfe
unserer Gegend, liegt, entfernt von den beteiligten Gemeinden, in der
Gemarkung des Dorfes Haarhausen, in welchem überhaupt keine Juden
wohnen.
Mancherlei Verunglimpfungen und Beschädigungen, sowohl an den Gräbern,
wie an den Grabsteinen, ist der heilige Ort ausgesetzt, auf welchem die
Gebeine unserer Väter und Müller zum ewigen Schlummer gebettet
liegen.
Es muss jeden Beteiligten aufs Tiefschmerzlichste berühren, eine so
ehrwürdige Stätte solcher Verwahrlosung preisgegeben zu sehen.
Längst ist das Bedürfnis erkannt und der tief empfundene Herzenswunsch
vielseitig laut geworden, unser Bet aulom (Friedhof) mit einer
Einfriedigung umgeben zu sehen; aber leider fehlen hierzu die Mitte, die
von den hieran beteiligten kleinen und wenig leistungsfähigen Gemeinden
unmöglich allein aufgebracht werden können: um die 1 Hektar große
Fläche muss zum Schutze eine Mauer gezogen und mit einem eisernen Gitter
versehen werden, deren Kosten etwa 4-5000 Mark betragen dürften.
Diese Ausführung unserer Vorhabens ist gegenwärtig umso dringender
geboten, da in nicht gerner Zeit der Friedhof überhaupt nicht mehr
benutzt werden wird, und dann erst recht die Gefahr nahe liegt, dass er
der Verwüstung preisgegeben ist.
Wir erlauben uns daher an alle Glaubensgenossen die ganz ergebene und
dringende Bitte zu richten, ihre freundlichen Gaben an einen der
Unterzeichneten gelangen zu lassen, deren Empfang mit herzlichen Danke bestätigt
werden wird.
'Der Allgütige lohne Jedem seine gute Tat!'
Salomon Katz,
Gemeindeältester zu Jesberg, Bezirk Kassel.
Die in vorstehendem Aufrufe über den trostlosen Zustand des Friedhofes zu
Haarhausen gemachten Angaben kann ich aus eigener Wahrnehmung in vollem
Umfange bestätigen.
Ich empfehle daher wärmstens das geplante, pietätvolle Werk und die
Bitte um Beihilfe, zu dessen Ausführung einer wohlwollenen
Berücksichtigung und tatkräftigen Unterstützung.
Kassel, den 15. Dezember 1902. Der Landrabbiner Dr. Prager." |
Aus einer Spendenliste "für die Friedhofmauer in
Jesberg" (gemeint: Haarhausen; 1904)
Liste
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. Januar 1904:
"Für die Friedhofmauer in Jesberg: Witwe Ph. A. Horn in Köln 20,
L.H. Lippmann in Mainz 3 M." |
Über die Notwendigkeit der Pflege des Friedhofes in
Haarhausen (1925)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. Juli 1925: "Das
Beit Olam (= der Friedhof) in Haarhausen.
Von Jakob Höxter in Jesberg.
Schon vor vielen Jahren habe ich in diesem Blatte von diesem Beit Olam
gesprochen. Wehmütige Erinnerungen steigt bei manchem auf, wenn er
auch heute die Überschrift meines Artikels erblickt, in dem ich zu einer
gebieterischen Notwendigkeit auffordere, die Pietät und Menschenpflicht
erheischt, beizutragen nach Kraft und Möglichkeit zur Erhaltung einer
Stätte, wo unsere teueren Entschlafenen vom schweren Erdenleid befreit
ausruhen, bis einst Gott die Gräber öffnet.
Diese Begräbnisstätte, etwa 2 Kilometer von der an der Main-Weser-Bahn
gelegenen Station Zimmersrode entfernt, 100 Meter von dem ostwärts
gelegenen, und von christlicher Bevölkerung bewohnten Dörfchen
Haarhausen, umfasst eine zirka 5 Hektar betragende Bodenfläche. Die
Westseite derselben umgrenzt schwarzer Tannenwald, hinter einer
Holzeinfassung sich hinziehend. Auf dieser Stätte schlummert eine große
Gemeinde, deren Glieder aus einem Dutzend von Kehillaus (= jüdischen
Gemeinden), aus der Nähe und der Ferne, ihre letzte Fahrt hierher
angetreten haben und deren Hinterbliebenen, soweit sie noch vorhanden
sind, in allen Teilen unseres Vaterlandes und über seine Grenzen hinaus
bis in die überseeischen Länder ihre Wohnungen aufgeschlagen haben und
von Zeit zu Zeit diese heilige Stätte aufsuchen. Auch ich war vor einigen
Tagen dort, und der Anblick trostlosen Zustandes, in der ich sie
vorgefunden, hat mich sehr betrübt und zum Niederschreiben dieser Zeilen
Veranlassung gegeben. Dadurch, dass die Gemeinden jetzt für sich eigene Friedhöfe
haben, kümmert man sich nicht mehr mit der nötigen Umsicht um sie und
der Verfall dieses großen Friedhofes in Haarhausen schreitet fort.
in Dorngesträuch und üppig wucherndem Unkraut scheint der Fuß zu
straucheln, wenn er von Grab zu Grab gehen will. Auch vielen
Grabsteinen ist die Schrift mit Müh und Not zu entziffern, auf
anderen gar nicht mehr, viele der Steine überzieht Moos, sie stehen
schief und sinken in die Erde. Möchte doch hier bald Wandlung geschaffen
werden! Am Grabe meiner Lieben schweiften meine Gedanken zu meinen
Brüdern und Schwestern in der Nähe und Ferne bis über das Weltenmeer,
die in Unkenntnis der Sachlage mir Dank wissen werden, wenn ich ihnen
zurufe: Kümmert Euch um die Gräber Eurer Lieben soweit es Euch möglich
ist oder beauftragt, wenn Raum und Zeit es nicht zulassen, die
Gemeindeältesten oder einen Freund mit nötiger Vollmacht ausgestattet,
dies zu tun. Da wo keine Hinterbliebenen mehr vorhanden sind, ist es Sache
der betreffenden Gemeinde, die Schäden ausbessern zu lassen. Endlich aber
wird auch mancher der geehrten Leser und Leserinnen gern die Gelegenheit
zur Betätigung einer großen Mizwoh ergreifen und gern ein Scherflein
dazu beitragen, umso mehr, als ein Areal von diesem Flächenumfang immer
Arbeit und Geld erfordert, das früher als offenes Terrain vor einigen
Jahren durch größere Beiträge der betreffenden Gemeinden Umzäunung und
eisernes Tor erhielt und nun als ein abgeschlossenes Ganzes die Ruhe
unserer Lieben, den Frieden dieser Stätte vor Unbefugnis und Willkür
schützt." |
Dokumentation des Friedhofes
Hinweis: Nach dem Verzeichnis der
durch die "Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen"
bearbeiteten hessischen Friedhöfe ergibt sich für den Friedhof in
Haarhausen die Zahl von 372 vorhandenen
Grabsteinen aus der festgestellten Belegzeit
von 1705 bis 1940. Siehe landesgeschichtliches
Informationssystem Hessen - Kommission für die Geschichte der Juden
in Hessen und Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde in
Marburg: Dokumentation
der jüdischen Friedhöfe in Hessen - Online zugänglich |
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt unmittelbar südwestlich des Dorfes, am Rande des
Waldgebietes "Eichholz", zwischen den Straßen "Am
Wasserwerk" und der Zimmersröder Straße.
Link
zu den Google-Maps
Fotos
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Das Eingangstor |
Die Hinweistafeln |
Der Weg in den
Friedhof |
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Teilansichten
des Friedhofes |
Grabstein
links für Malchen Rosenblatt
aus Zimmersrode (1857-1923), rechts für
Lina Katz aus Gilsa (1873-1922) |
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Grabstein
links für Nathan Israel, rechts
für Abraham Alexander (1850-1918) |
Grabstein
links mit
"segnenden Händen" der Kohanim |
Teilansicht des
Friedhofes |
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Von
den Grabsteinen der Dreiergruppe in der
hinteren Reihe ist der Stein links
für J. Katz
aus Neuenhain, rechts für Jettchen Rosenbusch
geb. Emanuel
(1823-1908) |
Teilansichten
des Friedhofes |
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Ein
Baum ist in den Friedhof gestürzt und hat dabei glücklicherweise kaum
Schaden angerichtet |
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Teilansichten
des Friedhofes |
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Teilansichten
des Friedhofes |
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Teilansichten
des Friedhofes |
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Teilansichten
des Friedhofes im Bereich des älteren Teiles mit den großenteils
eingesunkenen Grabsteinen |
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Teilansicht
des Friedhofes |
Grabstein
vorne rechts für Sara Israel geb.
Bickhart aus Dillich, hinten links für
Salomon
Stern (1857-1932) und Settchen Stern geb. Spier
(1860-1928) aus Zimmersrode, hinten rechts für
Gerson Rothschild aus Zimmersrode
(1855-1930) |
Grabstein links
für Frieda Stern geb. Nussbaum
(1894-1936), rechts für Meier Schön aus
Bischhausen (1860-1938) |
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links
liegende Platte für Daniel Rosenblatt
(1851-1940, letzte Beisetzung),
Mitte für
Bertha Israel geb. Katz (1845-1923), rechts
für David Israel
aus Dillich (1874-1923) |
Grabstein rechts
für Levi Katz
aus Dillich (1870-1928) |
Grabstein mit
"segnenden Händen
der Kohanim" |
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Neuere Presseartikel
Mai 2017:
Führung über den jüdischen
Friedhof Haarhausen |
Artikel in lokalo24.de vom 17. Mai 2017: "Jüdische
Zeitreise: Stolpersteinverlegung in Borken mit Programm und Friedhofsführung
Diese Woche sind die Borkener auf Spurensuche: Anlässlich der
700-Jahrfeier wird die Geschichte der Stadt und ihrer jüdischen Bürger
aufgearbeitet.
Borken. Im Rahmen des Jubiläumsjahres finden im Mai gleich drei
Veranstaltungen statt, in deren Mittelpunkt die jüdische Geschichte der
Region steht. Den Auftakt bildet am Donnerstag, 18. Mai, ab 12 Uhr eine
Stolpersteinverlegung in der Borkener Kernstadt und in Kerstenhausen...
Führung über den Jüdischen Friedhof
Haarhausen. Am Internationalen Museumstag, Sonntag, 21. Mai., laden
das Bergbaumuseum Borken und das Stadtarchiv um 11 Uhr zu einer Führung über
den Jüdischen Friedhof in Haarhausen, Am Wasserwerk, ein. Hier finden sich
zahlreiche Gräber aus dem 19. Jahrhundert, die einen Rückschluss darauf
erlauben, dass im Jahr 1900 in Borken ca. 200 jüdische Bürger lebten, die
damals knapp 20 Prozent der Einwohnerschaft stellten. Der Jüdische Friedhof
in Haarhausen ist ein Kulturgut ersten Ranges, das Vielen noch relativ
unbekannt ist. Auf der Führung wird die Bedeutung dieses historischen Ortes
hervorgehoben. Hans-Peter Klein, Experte der jüdischen Geschichte im
Schwalm-Eder-Kreis, und Frau Willing von der Jüdischen Liberalen Gemeinde
Nordhessen werden die Führung leiten. Der Eintritt ist frei. Alle Teilnehmer
sollten feste Schuhe tragen. Männliche Gäste werden gebeten, eine
Kopfbedeckung zu tragen. Die weiblichen der Führung sollten Kleidung tragen,
die die Schultern bedeckt.
Jubiläum '700 Jahre Stadt Borken (Hessen)'. Alle drei Veranstaltungen
sind Bestandteil des diesjährigen Jubiläumsjahres der Stadt. Das
Bergbaumuseum wird in diesem Jahr Aspekte zur jüdischen Geschichte in einer
Sonderausstellung aufgreifen, deren Eröffnung für den 25. Juni vorgesehen
ist. Die Veranstaltungen des Stadtarchivs und des Bergbaumuseums stehen
unter dem Leitmotiv des diesjährigen, bundesweit begangenen Internationalen
Museumstages 'Spurensuche. Mut zur Verantwortung'."
Link zum Artikel |
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
| Arnsberg II,448. |
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