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Wannbach (Gemeinde
Pretzfeld, Kreis Forchheim)
Jüdische Geschichte / Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Wannbach bestand eine jüdische Gemeinde bis 1934,
seit 1911 in Verbindung mit der Nachbargemeinde Hagenbach.
Ihre Entstehung geht in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück. Bei
einer Gemeindeversammlung in Bamberg 1733 wird als Deputierter ein Löb
Wannbach genannt. 1765 wurde drei jüdischen Familien gestattet, im alten
Schlossgebäude des Grafen von Seinsheim Wohnungen einzurichten.
An Einrichtungen bestanden eine Synagoge (s.u.) eine israelitische
Elementarschule (nach deren Auflösung: Religionsschule) und eine Mikwe. Die
Toten der Gemeinde wurden auf dem jüdischen Friedhof in Hagenbach beigesetzt.
1840 wurde zwischen den Gemeinden Wannbach und Hagenbach geregelt, dass die
Wannbacher auch weiterhin das Recht haben, auf dem damals angelegten
Erweiterungsteil des Friedhofes in Hagenbach Beisetzungen vorzunehmen. Für die Besorgung
religiöser Aufgaben der Gemeinde war
ein Lehrer angestellt, der zugleich als Vorsänger und Schochet
fungierte (siehe Ausschreibungen der Stelle unten). Von den in Wannbach
tätigen Lehrern ist Jacob Reis aus Buttenheim bekannt; er wurde
1827 Lehrer an der neu gegründeten jüdischen
Schule in Hagenbach. Er war zuvor in
Wannbach als Privatlehrer tätig.
Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen
Einwohner durch Aus- und Abwanderung stark zurückgegangen war, vereinigten sich
1911 die beiden Gemeinden Hagenbach und
Wannbach ("Israelitische Kultusgemeinde Hagenbach-Wannbach").
1925 lebten noch vier jüdische Personen in Wannbach. Der Wannbacher
Ernst Wollner war Mitglied im Vorstand der Gemeinde Hagenbach-Wannbach. Die
Kultusgemeinde Hagenbach-Wannbach bestand bis 1934 und wurde danach aufgelöst.
Die hier noch lebenden jüdischen Einwohner wurden der Kultusgemeinde in Bamberg zugeteilt. Im November 1938 lebte nur noch ein jüdischer Einwohner
(Ernst Wollner) in Wannbach.
Beim Novemberpogrom 1938 wurde sein Haus zerstört. Er selbst wurde
zusammen mit den vier Hagenbacher Juden (zwei alte Ehepaare) in das Gefängnis
von Forchheim gebracht und kam nicht mehr nach Wannbach zurück.
Von den in
Wannbach geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Betty Hahn geb.
Grünbaum (1883), Max Held (1887), Lina Sali Himmelreich geb. Schatz (1877),
Maria Mendle geb. Held (1881), Clara Rosenbaum (1867), Katharina (Kathi) Rosenbaum (1869),
Ludwig Rosenbaum (1873), Meier Rosenstein (1867), Arthur Schatz (1882), Mathilde
Schmidt geb. Wollner (1880), Mathilde Silbermann geb. Wollner (1876), Marie
Stern geb. Wollner (1882), Eugenie Wolff geb. Wassermann
(1867), Fanny Wolf geb. Rosenbaum (1871), Ernst Wollner (1885).
Der in der Liste genannte Landgerichtsrat Dr. Max Held (geb. 4.
September 1887 in Wannbach als Sohn von Lehmann und Lina Held, später in
Nürnberg) ist 1931 von Passau nach Memmingen verzogen (hierzu
Gedenkheft
Memmingen S. 37), 1935 nach Nürnberg, lebte offenbar zeitweise in Röthenbach
bei St. Wolfgang (heute Ortsteil des Marktes Wendelstein Landkreis Roth). Er
wurde über Nürnberg am 10.9.1942 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo er am
16. Juni 1943 umgekommen ist:
Mitteilung
der Gemeinde Röthenbach bei St. Wolfgang an das Landratsamt Schwabach für
die Erfassung der Listen des International Trade Service Bad Arolsen am 20.
November 1962.
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der Geschichte der
jüdischen Lehrer
Ausschreibungen der Stelle des Religionslehrers / Vorbeters / (Schochet) 1868 / 1878 /
1902
Anmerkung: jedes Mal war die Stelle
offenbar monatelang nicht zu besetzen, worauf dann in der Ausschreibung
Gehaltserhöhungen vorgenommen wurden.
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 8. Januar 1868:
"Bekanntmachung:
Die hiesige israelitische Religions-, Elementarlehrer- und
Vorsängerstelle ist vakant und soll wieder besetzt werden. Fixer Gehalt fl. (Gulden)
300 nebst freier Wohnung, fl. 30 für Holz und fl. 60 Nebeneinkünfte, wofür
garantiert wird, Auch sind mehrere Stiftungen da, von denen der Lehrer
Einkünfte hat. Bewerber wollen ihre Zeugnisse den unterfertigsten
Kultusvorständen einsenden.
Bewerbungstermin 4 Wochen. Wannbach (Post
Pretzfeld, Bayern), den 30. Dezember 1867.
M. Wassermann, H. Rosenbaum,
Kultusvorstand."
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Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 18. März 1868:
"Bekanntmachung.
Die hiesige israelitische Religions-, Elementarlehrer- und
Vorsängerstelle ist vakant und soll wieder besetzt werden. Fixer Gehalt fl. (Gulden)
320 nebst freier Wohnung, fl. 30 für Holz und fl. 80 Nebeneinkünfte, wofür
garantiert wird, Auch sind mehrere Stiftungen da, von denen der Lehrer
Einkünfte hat. Bewerber wollen ihre Zeugnisse den unterfertigsten
Kultusvorständen einsenden.
Bewerbungstermin 4 Wochen.
Wannbach (Post
Pretzfeld, Bayern), 1. März 1868.
M. Wassermann, H. Rosenbaum,
Kultusvorstände." |
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Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. Februar 1878:
"Bekanntmachung. Die hiesige israelitische definitive
Elementar-Religionslehrer- und Vorsängerstelle ist vakant und soll bis
zum 1. Mai dieses Jahres wieder besetzt werden. Fixer Gehalt 600 Mark, 85
Mark, 71 Pfennig für religiöse Verrichtungen, wofür garantiert wird, 77
Mark für Holz nebst freier Wohnung, sowie ziemlich bedeutende
Nebeneinkünfte. Bewerber wollen ihre Zeugnisse den unterfertigten
Kultusvorständen einsenden. Bewerkungstermin 4 Wochen. Wannbach (Post
Pretzfeld), 4. Februar 1878. H. Rosenbaum, M. Wassermann,
Kultusvorstände." |
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Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. Mai 1878:
"Bekanntmachung. Die hiesige israelitische definitive
Elementar-, Religionslehrer- und Vorsängerstelle ist erledigt und soll
sofort besetzt werden. Fixer Gehalt Mark 800, worunter Mark 200
persönliche Zulage sind, Mark 85, 71 Pfennig für religiöse
Verrichtungen, wofür garantiert wird, Mark 77 für Holz nebst freier
Wohnung, sowie ziemlich bedeutende Nebeneinkünfte. Auch kann der
Schächterdienst mit übernommen werden, welcher ca. 200 bis 300 Mark
trägt. Bewerber wollen ihre Zeugnisse den unterfertigten
Kultusvorständen einsenden. Meldungs-Termin 3 Wochen. Wannbach, Post
Pretzfeld, den 9. Mai 1878. H. Rosenbaum, M. Wassermann,
Kultusvorstände.". |
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Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 9. Oktober 1902: "In hiesiger Gemeinde ist die Stelle
eines Vorbeters und Schochets neu zu besetzen. Dieselbe trägt bei
freier Wohnung etc. 8-900 Mark, sowie noch etwas Nebenverdienste. Bewerber
wollen sich bald gefälligst melden. Wannbach in Oberfranken, Bayern, 5.
Oktober.
Die israelitische Kultusverwaltung: Philipp Wassermann, Vorstand." |
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Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 23. Dezember 1902: "Bekanntmachung.
Die israelitische Schulstelle zu Wannbach (Bayern) mit einem Fixum
von Mark 900 und Nebeneinkünften ist per sofort oder Anfangs Februar 1903
neu zu besetzen. Bewerber, welche die Funktion eines Lehrers, Schächters
und Vorbeters ausüben, müssen deutsche Reichsangehörige sein, und
werden Ledige bevorzugt.
Wannbach, 19. Dezember 1902.
Ph. Wassermann, Kultusvorstand." |
Aus dem jüdischen Gemeindeleben
Auflösung der jüdischen Gemeinde (1934)
Bekanntmachung
in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung" vom 1. Juni
1934:
"Bekanntmachung über Auflösung der vereinigten Kultusgemeinden
Hagenbach-Wannbach.
Der Rat des Verbandes hat in seiner am 10. Mai 1934 zu München
stattgehabten Sitzung nach Anhörung des zuständigen Bezirksrabbinats
Bamberg auf Grund des § 28 der Verbandsverfassung beschlossen:
1. Bei den vereinigten Kultusgemeinden Hagenbach-Wannbach sind die
Voraussetzungen dafür gegeben, dass diese Kultusgemeinden als aufgelöst
anzusehen ist.
2. Die Auflösung der vereinigten Kultusgemeinden Hagenbach-Wannbach wird
als eingetreten erklärt.
Dieser Beschluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht unter Hinweis
auf § 28 der Verbandsverfassung, laut welchem gegen den Beschluss jedem
Gemeindemitglied binnen einer Frist von einem Monat nach dieser
Bekanntmachung die Beschwere zum Landesschiedsgericht des Verbandes
zusteht. Die Beschwerdefrist beginnt mit Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung.
München, den 17. Mai 1934. Verband Bayerischer Israelitischer
Gemeinden. Dr. Neumeyer." |
Berichte zu einzelnen Personen
aus der Gemeinde
Zum Tod von Babette Hermann 1907
Artikel in der Zeitschrift
"Der Israelit" vom 8. August 1907: "Hagenbach
(Oberfranken), 4. August (1907). Nach längerem Leiden starb
Sonntag, den 28. Juli, im Alter von 74 Jahren die durch aufrichtige
Frömmigkeit und große Wohltätigkeit ausgezeichnete Witwe Babette
Hermann in Wannbach. Die zahlreiche Beteiligung bei der Beerdigung
legte schönes Zeugnis ab von der Hochachtung und Verehrung, deren sich
die Verstorbene in ihrem Leben zu erfreuen hatte. Am Grabe wurde Herr
Rabbiner Dr. Goitein - Burgkunstadt in ergreifender Rede den Vorzügen und
Verdiensten der Verewigten gerecht. Ihre Seele sei eingebunden in der Bund
des Lebens".
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Über Babette
Fleischmann geb. Held (geb. 1833 in Wannbach, gest. 1933 in Aufseß)
Eine der zuletzt im Friedhof beigesetzten Personen war Babette
Fleischmann, die 1933 im Alter von knapp 100 Jahren verstarb. Wenige Tage vor ihrem
100. Geburtstag erschien folgender Artikel in der "Bayerischen
Israelitischen Gemeindezeitung" vom 1. März 1933: "Hundertjähriger
Geburtstag. In der bis auf vier Familien zusammengeschmolzenen
israelitischen Kultusgemeinde Aufseß in Oberfranken kann Frau Babette
Fleischmann am 15. März dieses Jahres in geistiger und verhältnismäßig
körperlicher Frische ihren 100. Geburtstag feiern. Sie ist eine geborene Held
von Wannbach in der Fränkischen Schweiz, eine nahe Verwandte des früheren
verdienstvollen Vorstandes der Kultusgemeinde Nürnberg, Herrn Geheimer
Justizrat Dr. Held seligen Angedenkens, und genießt im Haushalt ihres Sohnes
Karl Fleischmann in Aufseß einen angenehmen, sorgenfreien Lebensabend. Wegen
der steten Betätigung ihres liebevollen Herzens und ihrer wahren Nächstenliebe
erfreut sich die Jubilarin bei ihren zahlreichen Verwandten, Freunden und
Bekannten wohlverdienter Wertschätzung und Verehrung. Staunenswert ist das der
Jubilarin auch im hohen Alter treugebliebene Gedächtnis, mit dessen Hilfe sie
ihre Besucher durch Erzählung von interessanten Begebenheiten und
Familiengeschichten aus längst vergangenen Zeiten untergält. Der
Hundertjährigen unsere herzlichen Glückwünsche für weitere gesunde und frohe
Jahre!" |
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Neun
Tage vor ihrem 100. Geburtstag verstarb Babette Fleischmann, sodass bereits am
15. März 1933 in der Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung ein weiterer
Bericht über sie erschien: "Aufseß in Oberfranken. 'Rasch tritt
der Tod den Menschen an.' Der freudigen Ankündigung in der vorigen Nummer
dieses Blattes über das am 15. dieses Monats bevorstehende 100jährige
Geburtstagsfest der Frau Babette Fleischmann von Aufseß in Oberfranken, zu
welchem Anlass ihr große Ehrungen zugedacht waren, muss eine schmerzliche
Nachricht auf dem Fuß folgen: Am 6. März ist die allverehrte Greisin nach
kurzem Unwohlsein sanft entschlafen und wurde am 8. dieses Monats unter großer
Beteiligung zur letzten Ruhe gebettet. Die Trauerversammlung folgte gerührt den
tiefempfundenen Ausführungen der Herrn Rabbiners Dr. Kattein von Bamberg,
welcher ein Lebensbild der Verklärten entrollte, die während ihres langen Lebens
sechs Generationen - in auf- und absteigender Linie - kennen lernte und liebvoll
in ihr Herz schloss, die die wichtigsten Geschicke unseres Vaterslandes seit den
letztvergangenen hundert Jahren (1848 - 1870 - 1914) miterlebte und treu im
Gedächtnis bewahrte. Möge die teuere Entschlafene in Frieden ruhen und ihr
Andenken zum Segen bleiben!" |
Sonstiges
Umschlag
eines Briefes an die Frau von
Max Wassermann in Wannbach (1896)
(aus der Sammlung von Peter Karl Müller,
Kirchheim/Ries) |
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Der
Brief an die Frau von Max Wassermann in Wannbach wurde am 22. März
1896 in San Francisco, CA, USA abgeschickt. Auf der Rückseite findet sich
dann ein Stempel vom 27. März 1896 in New York sowie zwei Ankunftsstempel
vom 5. April 1896 in Pretzfeld und in Wannbach. Die Familie Wassermann
lebte über mehrere Generationen in Wannbach. Möglicherweise war Max
Wassermann der unter den obigen Ausschreibungen der Lehrerstelle zwischen
1868 und 1878 genannte "M. Wassermann". Nach https://www.geni.com/people/Max-Wassermann/6000000034461702224
gab es in Wannbach u.a. Max Wolf Wassermann (1838-1896), der mit Emma
Wassermann geb. Brüll (1837-1912) verheiratet war. Deren Kinder sind
teilweise in die USA ausgewandert, darunter William Max Watermann (geboren
1869 als Wilhelm Max Watermann), der 1955 in Los Angeles, CA, USA
gestorben ist. |
Zur Geschichte der Synagoge
Die Wannbacher Synagoge wurde um 1770 im Hofbereich des
alten Schlosses des Grafen von Seinsheim erbaut. Sie war etwa 150
Jahre Mittelpunkt des jüdischen Gemeindelebens in Wannbach.
Als um 1910 nicht mehr genügend Gemeindeglieder am Ort lebten und der Minjan
(zum Gottesdienst notwendige Zehnzahl der jüdischen Männer) nicht mehr zustande kam, wurden keine regelmäßigen Gottesdienste mehr
abgehalten. 1919 wurde das Gebäude verkauft und seitdem als Lagergebäude für
landwirtschaftliche Produkte benutzt. Dennoch wurde das Gebäude beim
Novemberpogrom 1938 verwüstet; die noch vorhandene Inneneinrichtung wurde
zerstört. Wenig später wurde die ehemalige Synagoge abgebrochen und an seiner
Stelle ein Garten angelegt. Spuren haben sich nicht erhalten. 2020 wurde der
Garten umgestaltet und im Herbst dieses Jahres eine Gedenktafel angebracht
(siehe unten).
Adresse/Standort der Synagoge: Grundstück bei
Haus Nr. 25.
Fotos
(Historische Aufnahmen von Theodor Harburger: Synagoge vom
Juli/August 1917; Aufnahmen des Memorbuches vom 6.11.1928, veröffentlicht in
Theodor Harburger.:
Die Inventarisation jüdischer Kunst- und Kulturdenkmäler in Bayern Bd. 3 S.
773-775).
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die
jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979
S. 134 (bei Hagenbach) |
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in
Bayern. Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988 S. 223-224. |
| Pinkas Hakehillot: Encyclopedia of Jewish
Communities from their foundation till after the Holocaust. Germany -
Bavaria. Hg. von Yad Vashem 1972 (hebräisch) S. 230-232 (bei
Hagenbach).
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