(1755-1954)
ID | e17-23 |
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Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Jüchen, e17-23: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?e17-23 |
Hier ruht | |||||
Frau | |||||
Henriette Ajakoby | |||||
geb. Meyer | |||||
geb. 6. Apr. 1835 | 5 | ||||
gest. 29. Mai 1908. | |||||
תנצב״ה | Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens |
Beschreibung
Kleiner, hochrechteckiger Stein mit trapezförmigem Abschluß.
Zustand
1986: Verwitterung mittel; Beschädigung mittel, der Abschluß des Grabsteins wurde ersetzt, als Sockel dient der obere Teil eines gerade schließenden Grabmals mit fehlender Schrifttafel. 2007: Unverändert.
Henriette Meyer war mit dem Jüchener Händler Jakob Ajakobi verheiratet. Zu den Kindern siehe bei ihm.
Gatte: Jakob Ajakobi (Grabstein Nr. e17-0027)
Tochter: Rosa Levy geb. Ajakoby (Grabstein Nr. e17-0056)
Thomas Wolf: "Schicksale antijüdisch Verfolgter (1933-1945) aus dem Gebiet der heutigen Gemeinde Jüchen", in: Ausgegrenzt. Ausgeliefert. Ausgelöscht. Überlebt? Jüdische Schicksale in Jüchen zwischen Spenrath und Damm (Geschichte der Gemeinde Jüchen, Band 4), Jüchen 1998, S. 28-210, hier S. 32, 117.
Schulte, S. 300: Jüchen, Nr. 30: Frau Jakob Ajakoby gb Henr. Meyer aus Bornheim 1835-1906.
Peters, S. 179: Meyer, Henriette, 1835-1906, oo Jakob Ajakoby, aus Bornheim, 1 hebr. TZ.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Jüchen,
e17-23
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=e17-23
(letzte Änderungen - 2008-10-26 20:21)
Steinheim-Institut
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