(1861-1978)
ID | sb1-2022 |
Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Merzig, sb1-2022: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?sb1-2022 |
פ״נ | Hier ist begraben | ||||
Moses Weil | |||||
geb. 27.11.1816 | |||||
gest. 18.11.1904 | |||||
תנצב״ה | 5 | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens |
Maße
H: 45 B: 60
Lage
131
Beschreibung
Nach dem Krieg gesetzter Ersatzstein für ein verloren gegangenes Grabmal.
Moses Weil, geb. am 27.11.1816 in Merzig als Sohn des Leib Lion Weil und der Deile/Delphine Kahn, gest. am 18.11.1904, verh. seit 1845 mit [Glücke] Karoline Lion, geb. am 14.05.1823 in Spiesen als Tochter des Theobald/David Lion und der Helene/Lea Meyer, gest. am 21.10.1904 in Merzig.
Gattin: Karoline Weil geb. Lion (Grabstein Nr. sb1-2021)
Vater: Leib Lion Weil (Grabstein Nr. sb1-2024)
Mutter: Deile/Delphine Weil geb. Kahn (Grabstein Nr. sb1-2023)
Bruder: Herz Weil (Grabstein Nr. sb1-2033)
Schwester: Rebekka Hanau geb. Weil (Grabstein Nr. sb1-0003)
Schwiegertochter: Clara Weil geb. Buchstein (Alter jüdischer Friedhof Saarbrücken, sbs-0091)
Friedrich, Stephan: Wir sind Dornen in fremden Augen. Die Geschichte der Juden von Spiesen. Saarbrücken 2011, 063.4; Verburg, Werner u. Webers, Thomas: Die Einwohner der Stadt Merzig vor 1900. Plaidt 2015, 9263; Klauck, Hans Peter: Jüdisches Leben im Landkreis Merzig-Wadern, 2018 i.V.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Merzig,
sb1-2022
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=sb1-2022
(letzte Änderungen - 2015-02-05 16:51)
Steinheim-Institut
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