Bachelor of Arts: Soziale Arbeit
Das Studienangebot des Präsenzstudiengangs �Bachelor of Arts: Soziale Arbeit� ist in Module gegliedert.
Dieses Modulhandbuch gibt eine detaillierte inhaltliche Beschreibung dieser Module wieder.
Ein Modul besteht aus mehreren inhaltlich aufeinander abgestimmten, thematisch zusammenhängenden Lehrveranstaltungen, deren erfolgreicher Abschluss durch eine Modul(teil-)prüfung dokumentiert wird.
Pro Modul werden in Anlehnung an das European Credit Transfer System 6 Credits vergeben, was einem Arbeitsaufwand (�Workload�) für Studierende von 180 Stunden entspricht.
Dieser Arbeitsaufwand wird seitens der Studierenden zum einen durch von Lehrenden angebotene Präsenzveranstaltungen � die sogenannte Kontaktzeit � erbracht, zum anderen durch das Selbststudium. In jedem Studienhalbjahr können 30 Credits erreicht werden (Arbeitsbelastung 900 Stunden).
Für den Präsenzstudiengang �Bachelor of Arts: Soziale Arbeit� mit staatlicher Anerkennung ist eine Regelstudienzeit von 7 Studienhalbjahren erforderlich, dies bedeutet einen Workload von 300 Stunden, für die insgesamt 210 Credits vorgesehen sind.
Für die Vertiefungsrichtung �European Pathway� gilt der gleiche Workload (keine erhöhte Arbeitsbelastung) mit der gleichen Höhe an Credits. Allerdings sind in der Vertiefungsrichtung Module mit europäischem Schwerpunkt verpflichtend zu belegen (vgl. Verteilung der Credits und der Semesterwochenstunden auf S. 7 und in den jeweiligen Modulbeschreibungen).
Die farbliche Gestaltung des Modulbaukastens auf der nachfolgenden Seite verdeutlicht die Zugehörigkeit der Module zu unterschiedlichen Studienbereichen.
Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Module ist diesem Modulbaukasten farblich angepasst und liegt fortlaufend nummeriert vor.
Das Modulhandbuch in der Fassung vom Sommersemester 2011 erhalten Sie hier als Download, das Modulhandbuch in der Fassung vom Wintersemester 2011/12 (Gültigkeit bei Studienbeginn ab Wintersemester 2011/12) erhalten Sie zusätzlich im Studiengangssekretariat des Präsenzstudiengangs.