Prof. Dr. Martin Kaschny



Fachgebiete:

Allgemeine BWL, Unternehmensf�hrung, Unternehmertum und Unternehmensgr�ndung

Profil:

  • Mitglied des Senatausschusses f�r Forschung und Entwicklung
  • Sprecher von KoNet
  • Seminare zum Thema "Unternehmerpers�nlichkeit"
  • Mitglied des Fachbereichsrates der Fachhochschule Koblenz

Kurzlebenslauf:

  • 2002
    Berufung zum Professor f�r Existenzgr�ndung und Unternehmesnachfolge
  • 1999 - 2002
    Unternehmensberater bei der Handwerkskammer D�sseldorf
  • 1995 - 1999
    Selbstst�ndigkeit, Softwarebranche
  • 1993 - 1997
    Promotionsstudium, Universit�t zu K�ln
  • 1992 - 1998
    Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universit�t zu K�ln
  • 1988 - 1989
    Akademisches Auslandsjahr an der Universit� der Montr�al, Kanada
  • 1986 - 1988
    Studium der Betriebswirtschaftslehre, Otto-Friedrich-Universit�t, Bamberg
  • 1985 - 1986
    Wehrdienst

Fachliche/Forschungs-Schwerpunkte:

Unternehmertum, Famlienunternehmen, Business Development,
Erstellung von Businesspl�nen, Strategisches Management

Ver�ffentlichungen:

  • Erfolgsfaktoren von Arbeitskreisen im Ideenmanagement, in: Ideenmanagement, 2. Quartal 2009, S. 46 - 48.
  • Es gibt mehrere K�nigswege, Die bevorzugten Methoden der Unternehmensbewertung: Ergebnisse einer Befragung der Mitglieder des BVK, in: VC-Magazin, November 2008, S. 26 - 28.
  • Auf dem Weg zum Markterfolg - was au�er einer innovativen Idee noch z�hlt ....in: Ideenmanagement, Heft 4, 2008, S. 103 - 107.
  • Kooperation in der Praxis: Optimierung von Gesch�ftsprozessen in klein- und mittelst�ndischen Unternehmen: P.T. MAGAZIN 4/2008,  S. 46 f.
  • Kosten- und Ertragsanalyse internistischer Gemeinschaftspraxen, in: Medizinische Klinik, 2008, Nr. 7, S. 473 - 476.
  • Das Anreizsystem im Ideenmanagement: M�glichkeiten zur Erweiterung und Optimierung, in: Ideenmanagement, 1/2008, S. 8 - 10.

  • Kooperationsstudie zeigt Potenziale, aber auch Probleme auf, in: Der Hausarzt, 17/2007, S. 38 - 40.

  • Augen�rztliche Gemeinschaftspraxen - Eine Analyse und Bewertung der Wirtschaftlichkeit, in: Der Augenspiegel, S. 12 - 14.

  • Entrepreneurship und Marketing - Anregungen f�r das Ideenmanagement, in: Ideenmanagement, Ausgabe 4, 2007, S. 106 - 110.

  • Innerbetriebliches Vorschlagswesen und Marketing: Eine Best-Case-Study, in: Erich J. Schwarz und Rainer Harms: Integriertes Ideenmanagement, Wiesbaden 2005, S. 201-212.

  • MODUL "EINF�HRUNG IN DIE ALLGEMEINE BWL" - Bereicherung durch das Fach Entrepreneurship, in: Die neue Hochschule 3/2004, vorgesehene Seitenzahl: S. 28 f.

  • interner Link folgt� Mehr

Medienpr�senz/Vortr�ge:

Vortr�ge:

  • Hellsehen, rechnen oder sch�tzen: Das schwierige Problem der Unternehmensbewertung in der Fr�hphase, Deutscher Business-Angels Tag 2008, 16. November 2008
  • Familienunternehmen - Erfolgsfaktoren und Acheillesfersen, KoNet Unternehmer-Forum, 9. November 2006
  • Entrepreneurship Education - Measures and Experiences, HELIA MAY DAYs, Helsinki, 5. Mai 2006
  • Innerbetriebliches Vorschlagswesen und Marketing: Eine Best-Case-Study, Universit�t Klagenfurt
  • Warum gibt es arme und reiche Menschen? Kinder UNI, 2005
  • Im Team an die Spitze gelangen - Erfahrungen aus dem Start-Up-Wettbewerb von Sparkassen, ZDF und MCKinsey, B.O.S.S.-Tag 2004

Diverse Vortr�ge zu:

  • Unternehmer: Einstellungen und Eigenschaften
  • Unternehmerpers�nlichkeit
  • Unternehmensnachfolge
  • Assessment of Ventures
  • Strategy and Performance of SME
  • Planungsrechnung
  • Risikovorsorge
  • Marktanalyse und Eintrittsstrategie: Werkzeuge und Recherchem�glichkeiten
  • Erstellung von Businesspl�nen
  • Grundregeln der Existenzgr�ndung

Medienpr�senz:

  • Familienbetriebe bieten Konzernen Paroli, RZ-Ausgabe BK vom 11.11.2006, S. 7
  • Alles, was ein Boss wirklich braucht, RZ-Ausgabe BK vom 10.11.2006, S. 23
  • Was Koblenz kostet, in. exist-news, Bundesministerium f�r Bildung und Forschung, Ausgabe 02/2005, S. 14
  • Diverse weitere

Vorlesungen:

Bachelor:

  • Einf�hrung in die Allgemeine BWL I
  • Allgemeine BWL II
  • General Management
  • Unternehmensplanspiel

Diplomstudiengang:

  • Erstellung von Businesspl�nen
  • Semiar: Strategisches Management
  • Unternehmensplanspiel

Pers�nliches:

  • Verheiratet, ein Sohn
  • Hobbies: Laufen, Politik, Gartenarbeit

Sonstiges:




Prof. Dr. Martin Kaschny
Fachhochschule Koblenz
Fachbereich Betriebswirtschaft
Rheinau 3-4
56075 Koblenz

Tel.:
E-Mail:

0261 / 95 28 - 147
E-Mail Link folgtkaschnyfh-koblenz.de

Sprechzeiten in der Vorlesungszeit:
Mittwochs ab 14:00 Uhr
Raum A 145
Terminvereinbarung per E-Mail