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Kulturdatenbank Region Trier Hinzenburg Quarzitfelsen Seiferingstein Naturdenkmal |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung 539 Meter über Normal-Null. Von hier bietet sich ein Blick in Richtung Schillingen, Richtung Saarland, in das Ruwertal sowie auf die Berge der Eifel. Sage: "Die Zwerge vom Seiferingstein" Vor vielen tausend Jahren lebten und werkelten in den Höhlen und Felsspalten, die sich unter dem heutigen Stein-Meer befinden, eine handvoll Zwerge. Als sie immer zahlreicher wurden, beschlossen sie einen König zu küren. Die Wahl fiel auf den Besten. Nun arbeiteten alle mit vermehrtem Eifer daran, ihrem Herrn eine besonders prächtige Residenz zu bauen. Im Thronsaal funkelte bald der herrlich behauene Quarzit im Schein Tausender Elmsfeuer wie ein Silbersaal. Hoch wölbten sich Kuppeln, ragten Zinnen und Türme über das Erdreich hinaus. Thronsessel, Krone und Tafelgeschirr bestanden aus feinziseliertem Gold, überreich mit Edelsteinen besetzt. Jedes Stück des Hausrats war ein Meisterwerk! Aber was soll ein Herrscher allein in all der Pracht? Er möchte sie mit einer Gefährtin teilen. So zogen bald winzige Herolde und auch der König selbst durchs Land, um eine würdige Gemahlin zu finden. Schließlich gelang es dem Zwergenkönig, Hand und Herz einer wunderschönen Fee zu gewinnen. Das Hochzeitsfest sollte bis zum nächsten Vollmond ausgerichtet werden. Bald stand alles bereit. Nicht nur die hohe Burg leuchtete im Glanz ihres edlen Gesteins, auch die Wiesen belegte das "kleine Volk" mit Glitzerwerk. Die Hochzeit sollte nicht unter der Erde, sondern der Feen-Braut zuliebe unter dem gestirnten Firmament stattfinden. Auf den goldenen Tischen glänzte in Bergkristallbechern der rote Waldbeerwein. Ein Grillenchor sorgte für die Unterhaltung und spielte zum Tanz auf. Doch der Vollmond hatte auch einige junge Burschen nicht schlafen lassen und in die Weite der Wälder gelockt. Zufällig gelangten sie in den Bereich des Seiferingsteins, und die zwar zarten, doch ungewöhnlichen Geräusche machten sie neugierig. Als sie dann, nahe gekommen, das erstaunliche Treiben gewahrten, den Glanz der goldenen Geräte und das verführerische Glitzern der Steine sahen, gab es für sie kein Halten mehr. Sie stürzten auf die Festgesellschaft, um an dem Reichtum, der sich ihren Augen so unvermutet darbot, teilzuhaben. Jedoch so erschrocken und überrascht die Zwerge waren, sie blieben die Schnelleren. Alles Gerät konnte pfeilgeschwind vor der dem Zugriff der Menschen geborgen werden. Als ein besonders dreister Bursche versuchte, den Wichteln zu folgen, sprach der König einen Zauberspruch. da fiel mit donnerndem Krachen die herrliche Zwergenburg in Trümmer. Lediglich der feste Hauptturm blieb in seiner Masse bis heute erhalten. Auch lassen sich noch glitzernde Steine finden. Die hatten die Zwerge in der Hast nicht alle bergen können. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2554858 H_gk: 5503246 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Homepage der Ortsgemeinde Hinzenburg und Homepage der Verbandsgemeinde Ruwer Bild-Quelle http://www.hinzenburg.de/ / http://home.t-online.de/home/vgruwer/ Internet http://www.hinzenburg.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Naturobjekte/Felsen/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Hinzenburg Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Undatiert Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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