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Hinzenburg
Kapelle
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Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden.

Beschreibung
1772 erlaubte der Trierer Generalvikar, in der von den Einwohnern erbauten Kapelle, an einigen Werktagen Hl. Messen zu feiern.

1842 wurde die baufällige Kapelle neu aufgebaut und am 19 Dezember eingesegnet

1937 die Kapelle wurde wieder instandgesetzt. Damals wohnten in Hinzenburg 147 Personen in 23 Haushalten.

1948 die neue Glocke ist ein Werk der Saarburger Gießerei Mabilen und trägt als Gravur folgende Worte: "Nach Sankt Magdalena bin ich benannt, mein Ruf ergeht in alle Land, in Glück und Not, bei Sünd und Tod flieht hin zu Gott. Gestiftet von Fam. Adolf Müller-Clemens."

1965 ein neuer Altar, der aus dem 18. Jahrhundert stammte, wurde aufgestellt. Er stand vorher in der Pellinger Kirche.

1972 wurde die Kapelle verkürzt, da sie im Zuge des Ausbaus der Landstraße 143 durch den Ort "als ein echtes Verkehrshindernis" angesehen wurde.

1973 die Glocke erhält ein elektrisches Läutwerk.

1989 neuer Außenanstrich.

1991 die Kapelle wurde innen renoviert. Teilweise musste der Verputz und der Innenanstrich erneuert werden. Ebenso wurde der alte Fußboden herausgerissen und neu verlegt. Dabei wurde eine Flasche aus dem Jahr 1937 gefunden, die Papiergeld, Münzen und ein Hl. Rock-Pilgerbüchlein von 1933 enthielt.

1997 Kapellentür erhielt neuen Anstrich (kostenlos von Herrn Emil Berens)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2552527
H_gk: 5503318
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Homepage der Ortsgemeinde Hinzenburg

Bild-Quelle
http://www.hinzenburg.de/ / http://www.hinzenburg.de/

Internet
http://www.hinzenburg.de/

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