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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Ehemalige Katholische Pfarrkirche, jetzt Friedhofskapelle. Der sehr alte Pfarrrot wird erstmalig 1098 in einem für das Simeonstift in Trier von Kaiser Heinrich IV ausgestellten Schutzbrief (echt?) genannt. Die Kirche nimmt mit anderen Besitzungen des Simeonstifts i.J. 1155 Papst Hadrian IV in seinen Schutz. Sie erscheint wieder im 14. Jahrhundert Die im Visitationsprotokoll 1569 genannte Marienkirche ist noch ganz erhalten. 1929 wurden Turm, Chorhaus und Sakristei in der Substanz zunächst gesichert. Die ausserhalb des Ortes am Hange eines Hügels gelegene alte Kirche (s.t.B. Maria virg.) ist weithin sichtbar und durch den ganz mit Baumkranz umrahmten Kirchhof stark betont (IMMER NOCH??). Einschiffige, typische Landkirche vom Anfang des 14. Jahrhunderts mit gerade geschlossenem Westturm und Chorhaus. Schlicht verputzter Bruchsteinbau, im Äußeren einfach, aber durch die verschiedenen Dachhöhen und die so entstehenden Giebel wirkungsvoll aufgebaut. Die Südwand des Schiffs wurde um 1470 mit dem Gewölbe erneuert und dabei ein reiches, zweiteiliges Maßwerkfenster beim Nebenaltar angebracht. Die kleine Sakristeitür entspricht mit ihrem Rillenprofil und ihren Überschneidungen der Zeit um 1470. Innen zeigt das zweiachsig aufgeteilte Schiff ein reiches Sterngewölbe. Der Hochaltar aus Holz ist aus dem 18 Jahrhundert ein Tabernakelbau mit Rokokodekor. Einfache Seitenaltäre und Kanzel aus dem 17. Jahrhundert (Wackenroder) Ehemalige kath. Pfarrkirche St. Apollonia (jetzt Friedhofskapelle) In beherrschender Lage am oberen Talrand jenseits des Baches, vom alten Kirchhof umgeben. Kleine Saalkirche mit eingezogenem, quadratischem Chor, östlich angebauter Sakristei und Westturm, im Kern wohl hochmittelalterlich, mehrfach verändert. Am Schiff offenbar nur die fensterlose Nordwand vom Ursprungsbau, die strebepfeilerbesetzte Südwand mit ihren großen Maßwerkfenstern und das zweijochige Netzgewölbe spätgotisch. Der kreuzrippengewölbte Chor aus dem 13. oder frühen 14. Jahrhundert; die beiden Fenster später erneuert, das südliche datiert 1613. Schlichter Westturm mit gedrungenem Spitzhelm, auf der Südseite Korbbogenportal von 1821. Von der Ausstattung noch der Hochaltar des 18. Jahrhunderts, zwei Seitenaltäre und die Kanzel aus dem 17. Jahrhundert und das Gestühl von 1825). erhalten (der alte Taufstein heute in der Pfarrkirche Mariä Lichtmess). (http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/) 1998 konservierende Instandsetzung. (Deutsche Stiftung Denkmalschutz, 2003 http://tag-des-offenen-denkmals.de/programm) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2549230 H_gk: 5542493 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz; Band Kreis Wittlich, 1934 und http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/ Bild-Quelle © Dorothea Witter-Rieder, Konz, 2001 / © Dorothea Witter-Rieder, Konz, 2001 Internet http://www.gransdorf.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Sakralbauten/Katholische Kirchen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Gransdorf Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Gotik Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
| Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier auf dem Server des Freilichtmuseums Roscheider Hof, Konz |
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