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| Kulturdatenbank Region Trier Welschbillig Reste der Langmauer am Hoxberg |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Lage: 1150 m östlich der Kirche von Butzweiler, Zufahrt vom Ort (Abzweigung gegenüber der Schule). Beschreibung: Rekonstruierter Abschnitt der spätrömischen Langmauer, einer rund 72 km langen, nördlich von Trier wohl von (paramilitärischen Einheiten unter Valentinian (364-375 n. Chr.) errichteten Schutzmauer eines kaiserlichen Domänenbezirkes (cirka 220 km2). Die Mauer erreichte eine durchschnittliche Breite von 0,60 m und war in diesem Bereich durch in alternierender Folge auf je 25 Fuß (cirka 7,40 m) angelegte Lisenen oder Stützpfeiler von 0,40-0,48 m Breite und bis zu 0,42 m Tiefe verstärkt. Rund 100 m südlich konnte 1982 ein Baufehler beobachtet werden, der aus der Beteiligung verschiedener Bautrupps resultierte, die sich aus entgegengesetzten Richtungen ihrem Ziel näherten. Damit war auch der Anfang bzw. das Ende einer in den Bauinschriften genannten Pedaturen ["D P" = quingenti p(edes) oder p(assus), 500 Schritt oder Fuß] gefunden. Die mit Halbwalzen abgedeckte Mauer umfasste keine fortifikatorische Elemente wie Türme oder Gräben und war kaum höher als 2 m gewesen. Daher sollte die Langmauer, die nur waldarme Muschelkalkböden, die fruchtbarsten des Trierer Landes, umschloss, eine Art "Wolfsmauer" gebildet haben. Der auf diese Weise gegen einströmendes Raub- und Fresswild geschützte Domänenbezirk hatte vielleicht die Versorgung der nahegelegenen Kaiserresidenz im letzten Drittel des 4. Jahrhundert sicherzustellen. Gilles siehe auch: http://www.heimatverein-butzweiler.de/ Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2544162 H_gk: 5523504 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Archäologie zwischen Hunsrück und Eifel - Führer zu den Ausgrabungsstätten des Rheinischen Landesmuseums Trier. 1999. ISBN 3-923319-43-6 (Schriftenreihe des RLM Trier Nr. 15). Bild-Quelle Karte nach STEINHAUSEN, in: WREDE, Henning: Die spätantike Hermengalerie von Welschbillig / ohne Internet http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Archäologische Denkmale/Befestigungen/Landwehren und Warten Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Welschbillig Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Kelten- / Römerzeit Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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