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Stadt Stromberg

Als Stadt der "Drei Burgen" und der "Drei Hügel" und der "Drei Täler", als "Tor zur Nahe, dem Rhein und dem Hunsrück" und als Stadt des "Deutschen Michel", so stellt sich Stromberg dar. Es schickt sich an, zu einem beliebten Wohn-, Arbeits- und Fremdenverkehrsort zu werden, nicht zuletzt durch die Ausweisung neuer Baugebiete, Ansiedlung von Gewerbeunternehmen und Förderung des Fremdenverkehrs.

Eine führende Rolle hat Stromberg schon immer in der Region eingenommen. Die drei Burgen belegen dies; die Stromburg, die Burg Gollenfels und die Staufferburg am Rande des Pfarrköpfchens.

Die Stromburg wurde zweimal zerstört; 1116 durch den Mainzer Erzbischof Adalbert I.
im Kampf gegen Kaiser Heinrich V. und am 3. März 1689 durch französische Truppen.
Ihr Wiederaufbau erfolgte erst 300 Jahre später. Heute verbirgt sich hinter ihren Mauern
ein moderner Hotelbetrieb mit angegliedertem Landgasthof.
Fernsehkoch Johann Lafer ist hier zu Hause.

Die im 10. oder 11. Jahrhundert gebaute Burg Gollenfels wurde 1614 von spanischen Truppen
zerstört, 1619 wieder aufgebaut und hatte das Glück, im schrecklichen Zerstörungsjahr 1689 nicht
das Schicksal der Stromburg teilen zu müssen.
Nachdem sie aber nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr bewohnt war, wurde
sie immer wieder von modernen "Schatzsuchern" heimgesucht

Von der Salierburg am Pfarrköpfchen sind nur noch die Fundamente vorhanden. Bei deren Sicherung
vor einigen Jahren wurden Reste einer Doppelkapelle und ein Mosaikboden freigelegt.
Wann diese Burg aufgebaut und zerstört wurde, ist nicht bekannt
Die Geschichte der drei Burgen spiegelt sich nicht im Stadtwappen wider. Das ursprüngliche Wappen begründet sich auf ein Gerichtssiegel von 1498, in dem der kurpfälzische Löwe und das Schachwappen des Adelsgeschlechts der Fauste von Stromburg enthalten waren. Dem 1913 amtierenden Stadtrat erschien dies nicht mehr zeitgemäß. Der Berliner Professor Hildebrand entwarf deshalb ein neues Wappen, in dessen Mitte unter Bezug auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Kurpfalz der goldene rot bewehrte und rot gekrönte Löwe auf einem Dreiberg sitzend dargestellt ist. Dieser Dreiberg soll die die Stadt umsäumenden Berge und den Hunsrück symbolisieren.

Stadtteil Schindeldorf (staatlich anerkannter Luftkurort)

Der Stadtteil Schindeldorf der Stadt Stromberg, ein mitten im Stromberger Stadtwald liegendes Wohngebiet, wurde etwa ab 1970 in mehreren Bauabschnitten errichtet.

Das Schindeldorf, ein Wohn- und Freizeitpark mit etwa 130 ha Größe, hat mittlerweile etwa 760 Einwohner und kann als eine Oase der Ruhe in angenehm sauberer Luft auf einer Mittelgebirgshöhe von 423 m über NN bezeichnet werden.
Der Stadtteil Schindeldorf wurde mit Urkunde vom 10.12.2006 durch den Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz als Luftkurort anerkannt.

Der Name Schindeldorf ist auf ein im Mittelalter untergegangenes Dorf mit Namen Schindelhof im Bereich unmittelbar über dem Höhenfreibad zurückzuführen.
Die rund um das Schindeldorf liegende 18-Loch-Meisterschafts-Golfanlage und die Tennisanlagen des TC Schindeldorf laden zu sportlicher Betätigung ein und der unmittelbar angrenzende Wald zu ausgedehnten Spaziergängen. Zudem liegt auf halber Höhe zwischen Schindeldorf und dem Stadtkern von Stromberg das Höhenfreibad der Verbandsgemeinde Stromberg.

Im gastronomischen Bereich gibt es die Angebote des Land- und Golfhotels (****) mit
über 160 Zimmern, Wellness-Bereich mit Hallenbad;

das Golf-Residenz-Hotel mit 16 Appartements und dem Golfer-Treff "Put In.

Der angeschlossene Ferienpark Schindeldorf bietet ausreichende Wohneinheiten (ca. 200), die an Urlaubsgäste vermietet werden.
Ein neues Angebot im Stromberger Stadtwald mit der Bezeichnung "Michels Walderlebnis" bietet 3 Themenbereiche. Der Fuchs symbolisiert eine Trimmrunde, das Eichhörnchen einen Natur-Informationspfad und die Eule den Philosophenpfad.
Ausgehend vom Parkplatz am Wildring (unterhalb des Land & Golf Hotel) sind die Rundwege ausgeschildert.

Stadtplan Stromberg

Stadtplan Schindeldorf

Kirmesfest

Maßgebend ist der 25.7. (Heiliger Jakobus)
Fällt der 25.7. auf einen Wochentag, dann findet die Kirmes am darauffolgenden Freitag bis Montag statt
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Verbandsgemeinde Stromberg
Tel: 06724-9333-0, Email: verwaltung@stromberg.de