Jahresrückblickklicksafe wünscht frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2025!
Das waren die beliebtesten Materialien in 2024
Insgesamt wurden im Jahr 2024 rund 900.000 Materialien bei klicksafe bestellt und verschickt. Vielen Dank für das rege Interesse an unseren Angeboten! Unten sehen Sie die meistbestellten Materialien in den unterschiedlichen Kategorien. Bei den Flyern und Plakaten haben wir auch zwei Materialien aufgenommen, die erst in der zweiten Jahreshälfte veröffentlicht wurden und in der kurzen Zeit bis zum Jahresende überdurchschnittlich oft bestellt wurden.
- Unterrichtsmaterial: Let's talk about Porno
- Broschüre: Mama, darf ich dein Handy?
- Flyer: WhatsApp / Mediensicher in die Schule (Veröffentlichung Juli 2024)
- Plakat: Unsere Regeln für den Klassenchat / Achtung Deepfakes (Veröffentlichung September 2024)
Das waren die beliebtesten Artikel aus 2024
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Interesse an unseren Artikeln! Hier haben wir die News-Beiträge aus 2024 für Sie herausgesucht, die besonders häufig angeklickt wurden. Wenn Sie zukünftig keine Beiträge mehr verpassen wollen, abonnieren Sie gerne unseren kostenlosen Newsletter, den wir einmal im Monat verschicken.
1. Gefährliche TikTok-Challenges: Das müssen Eltern und Lehrkräfte jetzt wissen
Im Mai 2024 wurde bundesweit über den tragischen Tod einer 13-Jährigen berichtet. Bei dem Versuch, an einer Online-Mutprobe teilzunehmen, ist das Mädchen Ende April tödlich verunglückt. Challenges und Mutproben erfreuen sich seit vielen Jahren auf Social-Media-Plattformen großer Beliebtheit. Und immer wieder gehen Meldungen zu gefährlichen oder gar tödlichen Challenges durch die Presse. klicksafe erklärt, was Eltern und Lehrkräfte mit Kindern und Jugendlichen dazu besprechen sollten.
2. Viele beliebte Spiele-Apps für Kinder inakzeptabel
Die Stiftung Warentest hat 16 Spiele-Apps für Kinder getestet. Das Ergebnis: In den beliebten Mobile Games fanden sich reihenweise alarmierende und unangemessene Inhalte. Dazu zählten zum Beispiel Darstellungen von Amokläufen, Hassbotschaften und Sexszenen. Auch die Geschäftsmodelle der App-Anbieter sind laut Stiftung Warentest für Kinder höchst bedenklich. Fast alle der 16 populären Games sind im Test durchgefallen. klicksafe informiert Eltern, wie sie ihre Kinder beim Spielen begleiten und schützen können.
3. Livestream aus dem Kinderzimmer: klicksafe begleitet STRG_F-Reportage über Cybergrooming auf Likee
Im digitalen Raum können Unbekannte leicht mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt treten. Viele Erwachsene tun dies, um sie sexuell zu belästigen und einen sexuellen Missbrauch vorzubereiten oder den Missbrauch direkt online auszuüben. Sehr viele. Das zeigt eine aktuelle Reportage von STRG_F am Beispiel der Videoplattform Likee. klicksafe hat einen Versuchsaufbau fachlich begleitet, bei dem zwei Journalistinnen in die Rolle minderjähriger Mädchen schlüpfen und live in die Likee-App streamen. Wir erläutern den Versuchsaufbau und informieren, wie Sie Kinder vor Cybergrooming schützen können.
4. Was sind WhatsApp-Kanäle und was müssen Eltern beachten?
WhatsApp ist seit vielen Jahren der Messenger-Dienst, den Kinder und Jugendliche am meisten nutzen. Viele Eltern erlauben ihren Kindern WhatsApp auf dem Handy, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Auch an manchen Schulen oder in Vereinen wird der Messenger zur Kommunikation genutzt. Mittlerweile ist WhatsApp weit mehr als nur eine App zum Austausch von Nachrichten im Bekanntenkreis. Nicht zuletzt die neuen WhatsApp-Kanäle machen den Messenger zu einer Plattform, die einem sozialen Netzwerk ähnelt. Wir informieren, was Eltern über WhatsApp-Kanäle wissen müssen.
5. Sephora Kids und Fitfluencer – Problematische Körperbilder in Social Media
Anti-Falten-Creme statt Spielzeug? Proteinpulver statt Schokolade? Kinder und Jugendliche sind empfänglich für Influencer-Marketing in sozialen Medien. So kommt es, dass sich aufgrund körperbezogener Social-Media-Trends bereits Kinder für Erwachsenen-Produkte interessieren. Auf TikTok und Co. trenden beispielsweise „legging legs“ oder „Sephora Kids“. Und auch minderjährige „Fitfluencer*innen“ machen in Social Media auf sich aufmerksam. Wir klären über körperbezogene Trends in Social Media auf und geben Eltern passende Tipps.