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Friedhöfe in der Region"
zur Übersicht über die
jüdischen Friedhöfe in Unterfranken
Allersheim (Markt
Giebelstadt, Landkreis
Würzburg)
Der jüdische Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in
Allersheim
(interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Beim jüdischen Friedhof in Allersheim handelt es sich um einen der
großen Verbandsfriedhöfe im fränkischen Bereich. Am 5. Mai 1665 erwarb die in
der Umgebung von Allersheim sesshafte Judenschaft vom Kloster
Bronnbach einen in der Ortsgemarkung Allersheim gelegenen und im
Klosterbesitz befindlichen Acker von sieben Viertel Morgen Größe zur
Einrichtung einer Begräbnisstätte. Da es sich um einen "wüst liegenden
Acker" handelte, welcher "dem Closter ohne das nichts einträgt",
fiel dem Kloster der Verkauf sicher nicht schwer. Als Kaufpreis waren 20
Reichstaler fränkischer Landeswährung vereinbart. Bei jeder Beisetzung war
eine Gebühr zu bezahlen, die hälftig an den Verwalter des Bronnbacher Hofes in
Würzburg, hälftig an die Gemeinde Allersheim ging. Der Ortsgeistliche von
Allersheim erhielt die Möglichkeit eingeräumt, im Streitfall den Friedhof
einfach schließen zu können.
Zahlreiche Gemeinden einer
weiten Umgebung brachten ihre Toten hierher, bis an mehreren dieser Orte eigene
Friedhöfe entstanden beziehungsweise andere Friedhöfe mitbenutzt wurden: Acholshausen,
Allersheim,
Aub, Bütthard, Dittigheim,
Fuchsstadt, Gaukönigshofen, Geroldshausen,
Giebelstadt, Goßmannsdorf, Grünsfeld,
Heidingsfeld (bis 1810), Höchberg (bis 1821), Impfingen,
Kirchheim (bei Würzburg), Messelhausen,
Reichenberg, Rottenbauer, Sommerhausen, Winterhausen,
Tauberrettersheim,
Obernbreit und Würzburg.
Der Friedhof wurde mehrfach vergrößert, erstmals 1704, danach 1738/39, zuletzt 1920. Nach
der Erweiterung von 1704 wurde zwischen dem "ersten und oberen Teil"
und dem "andern und unteren Teil des Judenackers" unterschieden.
1927/28 wurde ein neues Taharahaus erbaut und am 20. Januar 1929 feierlich
eingeweiht (siehe unten).
Der Friedhof ist weitgehend erhalten. Er liegt im Süden des Ortes am Ende
des Seebachweges. Die älteste noch lesbare Inschrift datiert von 1669. Mehrmals kamen in den vergangenen
Jahrzehnten Schändungen vor, indem Grabsteine umgeworfen wurden (dabei wurden
im April 1936 19 Grabsteine umgeworfen, einer dabei schwer beschädigt; auch nach 1945 mehrere Schändungen).
Eine Steinmauer (auf zwei Seiten in den 1960er-Jahren durch eine Betonmauer
ersetzt) umgibt den ganzen Friedhof. Drei Tore sind vorhanden. Auf der Fläche
von 166,20 ar befinden sich etwa 2.000 Grabstellen. Die letzte Beisetzung war
1967 von Otto
Mannheimer aus Giebelstadt.
Das Beerdigungsregister 1779-1903 und damit eine zentrale Quelle für die
Dokumentation des Friedhofes wurde im Juni 1938 maschinenschriftlich
abgeschrieben. Dieses Register ist online zugänglich über die Jacob
Jacobson Collection, 1660-1948 in Online-Archiv des Leo Baeck Institutes New
York: http://findingaids.cjh.org/?pID=147427,
hier unter Box 7 Folder III1: Allersheim (near Würzburg), cemetery, list of
deceased, typed, German.
Aus der Geschichte des Friedhofes
Spende für die Einfriedung des
Friedhofes von E. Stahl aus Sommerhausen (1900)
Mitteilung
in "Der Israelit" vom 27. Dezember 1900 - innerhalb eines
Spendenverzeichnisses: "An Herrn E. Stahl in
Sommerhausen: zur Einfriedigung des
Friedhofes in Allersheim.... 5 (Mk.)" |
Ausschreibung der Stelle des Friedhofsverwalters 1902
Die Stelle des Friedhofsverwalters in Allersheim war
zeitweise mit der Stelle des Religionslehrers und Vorbeters in Bütthard
verbunden.
Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 8. September 1902:
"Die durch Ableben des Herrn Lehrer Weisbart in Erledigung gekommene
Stelle eines Friedhofsverwalters in Allersheim mit dem Sitze in Bütthard
ist wieder zu besetzen. Bevorzugt werden solche, die befähigt sind, den
Religionsunterricht zu erteilen und den Vorbeterdienst versehen zu
können. Gehalt von der Korporation 400 Mark, als Religionslehrer und
Vorbeter in Bütthard 200 Mark nebst freie Wohnung und frei Holz und nicht
unbedeutenden Nebenverdiensten. Meldungen an E. Stahl,
Sommerhausen am
Main." |
Die Einweihung des neuen Taharahauses am 20. Januar 1929
Artikel
in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung" vom 1. April
1929: Einweihung des neu erbauten Friedhofshauses in Allersheim. Nichts
zeigt so sinnfällig das Heimatrecht der deutschen Juden, ihre
Verbundenheit mit der deutschen Erde als das Alter mancher jüdischen
Friedhöfe, die bisweilen Beweise eines tausendjährigen Bestehens bieten.
Zu den älteren Friedhöfen gehört auch der Bezirksfriedhof Allersheim in
Unterfranken (Rabbinat Kitzingen), dessen Alter nicht mehr urkundlich
nachweisbar ist. Die Bücher sollen bei einem Brande, welcher bei dem
Vorstande in Heidingsfeld, dem sogenannten 'Medinoh-Parnoß' ausbrach,
vernichtet worden sein. Die älteste noch vorhandene Aufzeichnung geht auf
etwa 250 Jahre zurück, der älteste Grabstein, dessen Inschrift noch
entziffert werden konnte, datiert aus der Zeit vor etwa 350 Jahren. Das
Alter des Begräbnisplatzes reicht sicher in eine viel frühere Periode
zurück. Der Friedhof gliedert sich in 7 Abteilungen. Das jüngste
Gräberfeld wird seit etwa 65 Jahren belegt. Der Gesamtflächenraum
umfasst etwa 8 Morgen oder 5 Tagwerk. Heute sind diesem
Bezirksbegräbnisplatz noch 12 Gemeinden angeschlossen.
Auf diesem altehrwürdigen Friedhof fand nun am 20. Januar 1929 eine
eindrucksvolle Feier statt. Sie galt der Übernahme des neu erbauten
Friedhofshauses, das den Raum für die Vornahme der Tacharah und die Halle
für die Abhaltung der Trauerfeiern und für die Versammlung des
Trauergefolges umfasst. Es ist ein einfacher, aber zweckentsprechender und
in seiner Schlichtheit schöner Bau. Die Initiative zur Errichtung des
Baues ging von dem Vorstand der Israelitischen Friedhofs-Korporation
Allersheim, Herrn Vitus Weikersheimer in Gaukönigshofen, aus. In
unermüdlicher Tätigkeit interessierte er private und öffentliche Geber,
bis die Finanzierung sichergestellt war. Neben der Opferwilligkeit von
etwa 100 privaten Spendern und einer Bewilligung seitens des badischen
Oberrates ist die Bereitstellung der Mitte vor allem der wohlwollenden
Unterstützung des Verbandes bayerischer israelitischer Gemeinden zu
verdanken, der durch eine größere Subvention und ein zinsloses Darlehen
den Bau mit ermöglichte.
Die Feier verlief sehr erhebend. Nach der Rezitation des 91. Psalms, der
wechselweise von Herrn Lehrer Bravmann, Gaukönigshofen und den Anwesenden
vorgetragen wurde, übernahm der Vorstand der Friedhofs-Korporation, Herr
Vitus Weikersheimer aus Gaukönigshofen, den Neubau mit einer Ansprache,
in der der auf das ehrwürdige Alter des Friedhofes hinwies, seine Anlage
und Gliederung erläuterte und allen hochherzigen Gebern den herzlichsten
Dank aussprach. Sodann ergriff Herr Bezirksrabbiner Dr. Wohlgemuth (Kitzingen) das Wort, um, an die verschiedenen hebräischen Bezeichnungen
eines Begräbnisplatzes anknüpfend, auf den Ernst der Stätte, die
Nichtigkeit alles Irdischen und im Gegensatz dazu auf die Überwindung des
Todes durch die Unsterblichkeit hinzuweisen. Herr Josef Lomnitz (Mainstockheim) hielt als Vertreter des Verbandes bayerischer
israelitischer Gemeinden eine die Bedeutung der Feier würdigende
Ansprache, während Herr Pfeuffer (Giebelstadt) in seinen Worten besonders
darauf hinwies, dass die Heimat eines Menschen dort sei, wo die Gebeine
seiner Ahnen ruhen. Die Feier fand ihren würdigen Abschluss durch den
Gesang von 'Enosch keschozir jomow' und 'El mole rachamim',
welche beiden Stücke Herr Lehrer Bravmann (Gaukönigshofen) zu Gehör
brachte.
Außer den Vertretern und zahlreichen Mitgliedern der beteiligten
Gemeinden waren auch sehr viele christliche Bürger der umliegenden
Ortschaften erschienen - ein Beweis des harmonischen Zusammenlebens der
Konfessionen in unserer Gegend. Auch vom Bezirksamt Ochsenfurt war ein
Begrüßungsschreiben eingelaufen." |
|
Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 1.
Februar 1929: "Allersheim. (Einweihung auf dem Friedhof). Auf
dem israelitischen Friedhofe fand die Einweihung und Übernahme des
neuerbauten Leichenhauses durch den 1. Vorstand der Friedhofs-Korporation
Vitus Weikersheimer aus Gaukönigshofen statt. Der Bau ist eine Zierde des
so wunderbar gelegenen bewaldeten Bergfriedhofes, der schon länger als
500 Jahre besteht. Die Beteiligung aus den Korporationsgemeinden und der
Bevölkerung der Gemeinden Allersheim und Gützingen war äußerst stark,
sodass der Betsaal nicht alle Erschienenen fassen konnte und noch ein
Nebenraum dazu verwendet werden musste. Nach einleitenden
Gesangsvorträgen durch Lehrer Bravmann - Gaukönigshofen vollzog der
Vorstand die Übernahme und Bezirksrabbiner Dr. Wohlgemuth - Kitzingen die
Einweihung. Es sprachen noch Lomnitz - Mainstockheim für den Verband
Bayerischer Israelitischer Gemeinden in München in München und
Kultusvorstand Max Pfeuffer aus Giebelstadt. Das Leichenhaus ist nach
altfränkischem Stil erbaut." |
Die Friedhofsschändung im April 1936
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. April 1936:
"Gaukönigshofen, 20. April (1936). Auf dem jüdischen
Bezirksfriedhof in Allersheim (bei Würzburg) wurden von unbekannter Hand
19 Grabsteine umgeworfen, einer davon ist stark geschädigt. Die Polizei
sucht eifrig nach den Tätern." |
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt südlich des Ortes in der Gemarkung "Am
Judengarten"; erreichbar über den Seebachweg.
Link zu den Google-Maps
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)
Größere Kartenansicht
Fotos
Presseartikel zum Friedhof
Mai 1998:
Presseartikel zum jüdischen
Friedhof (Teil I konnte noch nicht eingestellt werden)
|
Artikel
von Joachim Braun in der "Main-Post" vom 31. Mai 1998: "Der Judenfriedhof
beim Giebelstädter Ortsteil Allersheim":
zum Lesen bitte Textabbildung anklicken. |
|
August 2013:
Zur Geschichte des jüdischen Friedhofes in
Allersheim |
Artikel von Daniel Staffen-Quandt in der
"Main-Post" vom 2. August 2013 (nicht vollständig zitiert):
"ALLERSHEIM. Wo Vögel Gräber schützten
Auf dem Bezirksjudenfriedhof haben 4 000 fränkische Juden ihre letzte Ruhe gefunden
Rund 700 Meter vom Dörfchen Allersheim im Ochsenfurter Gau entfernt steht ein 350 Jahre altes Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung: Auf dem Bezirksjudenfriedhof haben mehr als 4 000 unterfränkische Landjuden ihre letzte Ruhe gefunden.
Die einheimischen Vögel waren es. Sie bewahrten den jüdischen Friedhof von Allersheim während des Nazi-Regimes vor dem Schicksal vieler Judenfriedhöfe. Auch der
'Judengarten' sollte im Eifer des Rassenwahns nach der Deportierung der letzten Landjuden aus dem Großraum Würzburg eingeebnet werden. Doch der Allersheimer Bürgermeister und auch der Kreisfachberater für Gartenbau legten ihr Veto ein. Der Friedhof sei ein
'Rückzugsgebiet für einheimische Vögel', er blieb also bestehen.
Die Giebelstädter Gemeinde-Archivarin Friederike Langeworth hat sich in den vergangenen Jahren viel mit dem Bezirksjudenfriedhof beschäftigt. Die Marktgemeinde ist eine der wenigen Kommunen ihrer Größenordnung, die sich eine hauptamtliche Archivarin leisten. Die Historikerin ist sich sicher, dass der Naturschutzgedanke in den frühen 1940er Jahren
'mehr oder weniger ein Vorwand' war. Der Bürgermeister und der Gartenbau-Experte hätten dafür auch Probleme bekommen können. Dank ihres Einspruchs ist der Nachwelt einer der größten Friedhöfe des fränkischen Landjudentums erhalten geblieben. Er dokumentiere
'einzigartig das jüdische Leben und Sterben vom letzten Drittel des 17. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20.
Jahrhunderts', sagt Langeworth. Über 20 Kultusgemeinden begruben ihre Toten auf dem insgesamt 1,6 Hektar großen Friedhof. Ungefähr 2000 Grabsteine sind noch vorhanden, rund 4000 unterfränkische Landjuden wurden insgesamt in Allersheim begraben...
Der jüdische Friedhof ist kartiert, von jedem Grabstein existiert ein Foto mit Standortangabe. Doch für eine wissenschaftliche Auswertung fehlte bislang das Geld.
'Erschwerend kommt hinzu, dass viele Inschriften selbst für Hebräisch-Kenner kaum lesbar
sind', sagt Gemeindearchivarin Langeworth. Da es für Juden lange ein Handwerksverbot gab, wurden die Grabsteine zumeist von Steinmetzen ohne Hebräischkenntnisse angefertigt:
'Die haben einfach abgeschrieben – mal mehr, mal weniger gut.' Offiziell gehört der Judenfriedhof dem Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, halboffiziell kümmert sich die Allersheimer Familie Popp bereits in dritter Generation um die nötigste Friedhofspflege, die Gemeinde verwaltet das Areal, Langeworth beantwortet E-Mails von Nachfahren aus aller Welt und bietet Führungen an. Seit Jahrzehnten wird dort keiner mehr beerdigt – das letzte Grab von 1967 gehört Viehhändler Otto Mannheimer. Er kam nach dem Zweiten Weltkrieg zurück in sein Heimatdorf. Als einziger Jude."
Link
zum Artikel |
|
Juni 2014:
Besuch der jüdischen Friedhofs durch katholische
Theologiestudierende und Theologen |
Artikel von Judith Bar-Or in haGalil.com vom
8. September 2014: "Der jüdische Friedhof in Allersheim..."
Link zum
Artikel |
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern.
Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988. S. 32. |
| Joachim Braun: Der jüdische Friedhof von Allersheim
im Wandel der Zeiten. In: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und
Kunst 46 1994 S. 101-115. |
| Michael Trüger: Der jüdische Friedhof Allersheim. In: Der
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern. Jg. 1998 13.
Jahrgang Nr. 76 vom April 1998 S. 12. Beitrag
von Michael Trüger online zugänglich |
| Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die jüdischen Gemeinden in
Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979 S. 250-251. |
| Jutta Sporck-Pfitzer: Die ehemaligen jüdischen
Gemeinden im Landkreis Würzburg. Hg. vom Landkreis Würzburg. Würzburg
1988 S. 51-53. |
| Im Leo-Baeck-Institut New York befindet sich die
Friedhofsliste Allersheim, die Rabbiner Magnus Weinberg 1938
erstellte:
Michael Schneeberger: Friedhofsbuch des Bezirks Allersheim mit
Sterberegistern. Staatsarchiv Würzburg 2005. |
| Spuren jüdischer Geschichte in Stadt und Landkreis
Würzburg - Ein Wegweiser für junge Leute. Hrsg. vom Landkreis
Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Partnerlandkreis Matah Yehuda (Israel)
und dem Kooperationsprojekt Landjudentum in Unterfranken. Würzburg 2013.
Online zugänglich: Download
der pdf-Datei.
Kontakt und Information: Landkreis Würzburg - Kommunale Jugendarbeit
Klaus Rostek Zeppelinstr. 15 97074 Würzburg Tel. 0931
8003-376 E-Mail:
k.rostek[et]Ira-wue.bayern.de |
| Leonhard Scherg: Das Kloster Bronnbach und die Juden
um 1700. In: Wertheimer Jahrbuch 2013/14. Hrsg. vom Historischen Verein in
Verbindung mit dem Staatsarchiv Wertheim. S. 205-229. |
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