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Geldersheim (Kreis
Schweinfurt)
Jüdische Geschichte / Synagoge (Betraum)
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Geldersheim bestand eine kleine jüdische Gemeinde bis
zu ihrer Auflösung 1901, danach wurden die hier noch lebenden jüdischen
Personen der Gemeinde Niederwerrn
zugeteilt. Die Entstehung der Gemeinde geht in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück.
Nach Angaben bei Israel Schwierz (s.Lit.) lassen sich jüdische Einwohner bereits seit 1651
nachweisen. 1751 gab
es sechs jüdische Familien am Ort mit zusammen 40 Personen.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner
wie folgt: 1816 44 jüdische Einwohner (4,8 % von insgesamt 926), 1837 45
(4,2 % von 1.082), 1867 36 (3,6 % von 987), 1871 43 (4,3 % von 989), 1880 32
(3,1 % von 1.024), 1900 12 (1,1 % von 1.074), 1910 11 (1,0 % von 1.086), 1925 4
(0,4 % von 1.127).
Die
jüdischen Familien lebten vom Handel mit Vieh und landwirtschaftlichen
Produkten. Es gab auch einen jüdischen Metzger in der Gemeinde.
Bei der Erstellung der Matrikellisten 1817 werden in Geldersheim die
folgenden Familienvorstände genannt: Benedict (Bänder) Wolf Rosenstein
(Warenhandel), Josel (Joseph) Wolf Rosenstein (Warenhandel), Männlein (Mendel)
Wolf Rosenstein (Warenhandel), Löb Moises Weichselbaum (Viehhandel), Joseph
Feifel (Warenhändler), Daniel Moses Weichselbaum, Hayum Moises Weichselbaum,
Mendel Moises Weichselbaum; 1910 noch aufgeführt: Moises Josel (Joseph, Schmuser,
Warenhändler), Mendel Faust Litt (Viehhändler), Witwe von Moses Löb
(Schlächterei). In der Liste von Obbach werden Niem Samuel Ramsfeld und Jakob
Samuel Ramsfeld als "Schlächter in Geldersheim" genannt.
An Einrichtungen war ein Betsaal, ein Raum für den Unterricht der
jüdischen Kinder und ein rituelles Bad vorhanden. Die Toten der jüdischen
Gemeinde wurden in Euerbach
beigesetzt. Zur Besorgung religiöser
Aufgaben der Gemeinde war möglicherweise Mitte des 19. Jahrhunderts ein Lehrer
angestellt, der zugleich auch als Vorbeter und Schochet tätig war. 1869 sollte
gemeinsam mit Euerbach ein Lehrer angestellt werden, was allerdings zu einigen
Irritationen führte. Auch scheint der Sitz des Lehrers damals umstritten
gewesen sein (siehe Ausschreibung von 1869 unten). 1850 wurden in der
jüdischen Schule elf Kinder unterrichtet.
Im Ersten Weltkrieg fielen aus der jüdischen Gemeinde: Willy Weglein
(geb. 20.11.1892 in Geldersheim, vor 1914 in Erlangen wohnhaft, gef. 29.11.1918)
und Ludwig Weichselbaum (geb. 8.3.1884 in Geldersheim, gef. 21.9.1918). Der Name
des zweitgenannten steht auf den Gedenktafeln für die Gefallenen des ersten
Weltkrieges (linke Tafel) in der Kapelle am Ortsausgang in Richtung Würzburg
(an der Kreuzung Würzburger Straße - Frankenstraße -
Kapellenweg).
1933 lebten noch drei ältere jüdische Personen in Geldersheim, unter
ihnen der Metzger Gustav Weglein mit seiner Frau Regina geb. Gerst. Die beiden
wohnten in dem Haus, in dem sich der frühere Betsaal befand. Das Gebäude war
von ihnen bereits vor 1938 verkauft worden. Dabei wurde vertraglich festgelegt,
dass sie ein dauerndes Wohnrecht behalten sollten. Beim Novemberpogrom 1938
wurde das Ehepaar von der örtlichen SA überfallen. Der SA-Führer verlangte
Geld und Wertsachen von dem Ehepaar. Später kamen Jungen der HJ und setzten das
von der SA bereits begonnene Zerstörungswerk fort. Von einem Nachbarn wurden die
Jungen vertrieben, kamen jedoch später ein zweites Mal. Die beiden älteren
Leute flüchteten aus dem Haus und irrten über die Nacht in den Ortsstraßen
herum, bis sie von einem Würzburger Auto abgeholt wurden. Ihre Wohnung wurde
abgeschlossen. Nach acht Tagen konnten sie ihre Wäsche und Kleider abholen. Sie
blieben im jüdischen Altersheim in Würzburg (Dürerstraße 20) und wurden von
hier aus am 23. September 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie
im Januar/Februar 1943 umgekommen sind.
Von den in Geldersheim geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Ida Alexander geb. Weichselbaum (1874), Mally
(Amalia) Berlinger geb. Weichselbaum (1877), Irma Grünfeld geb.
Weglein (1902), Sara (Sali) Rosenstein (1876), Selma Schwarz geb. Weglein (1899), Helene Sulzbacher geb.
Weichselbaum (1876), Gustav Weglein (1866), Jakob Weglein (1895), Regina Weglein
geb. Gerst (1868), Samuel Weglein (1865), Lehmann Weichselbaum (1865), Simson Weichselbaum
(1883).
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der Geschichte der
jüdischen Lehrer
Ausschreibung der Stelle des Religionslehrers / Vorbeters / Schochet
1869
Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. Oktober 1869:
"Offene Lehrerstelle. Vom 1. Januar 1870 an, ist die
Religionslehrer-, Vorsänger- und Schächterstelle, verbunden mit der
Begräbnisverwaltung von Euerbach-Geldersheim erledigt; nach der Faision
trägt die Stelle 387 Gulden 30 Kreuzer ein. Es sind jedoch noch
bedeutende Nebeneinkünfte mit der Stelle verbunden. Religiös befähigte
Bewerber wollen sich persönlich an den Unterzeichneten mit ihren
Zeugnissen wenden. Verheiratete Bewerber werden bevorzugt. Reisekosten
werden nicht vergütet.
Euerbach am 12. Oktober 1869. Juda Schloss,
Kultusvorstand." |
|
Ergänzende
Anzeige in "Der Israelit" vom 3. November 1869: "Auf die
Anonnce in Nr. 42 des 'Israelit' vom 20. Oktober dieses Jahres, die
Religions- und Vorsängerstelle Euerbach-Geldersheim betreffend, wird
erwidert: Das einseitige Ausschreiben des Kultusvorstandes Juda Schloss in
Euerbach ist ungesetzlich verfrüht, da von der Kultusgemeinde Geldersheim
ein Gesuch an hohe königliche Regierung von Unterfranken, um Errichtung
einer eigenen Schulstelle, eventuell die Verlegung des Sitzes des Lehrers
von Euerbach nach Geldersheim eingereicht wurde, bisher aber eine
Entscheidung noch nicht erfolgt ist.
Geldersheim im Oktober 1869. Jakob Weichselbaum,
Kultusvorstand." |
Berichte zu einzelnen
Personen aus der Gemeinde
Zum Tod von Josephine Weichselbaum (1911)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 5. Oktober 1911:
"Geldersheim, 21. September (1911). Wir haben heute Frau Josephine
Weichselbaum zu Grabe getragen, die am Dienstag, den 26. Elul im Alter von
nur 56 Jahren verschied. Das große Leichenbegängnis legte beredtes
Zeugnis ab von der allgemeinen Beliebtheit, deren sich die so früh
Heimgegangene erfreuen durfte. Auf dem Friedhof
zu Euerbach widmete ihr Rabbiner Dr. Stein aus Schweinfurt einen warm
empfundenen Nachruf. Insbesondere rühmte er deren unerschütterliches
Gottvertrauen, ihren wohltätigen Sinn und ihre große Gastfreundschaft.
Der Schwiegersohn, Lehrer Sulzbacher aus Stuttgart, nahm hierauf namens
der Familie mit tränenerstickter Stimme herzergreifenden Abschied von der
Entschlafenen, besonders hervorhebend, wie sie es verstanden, ihren
Kindern eine gediegene, echt jüdische Erziehung angedeihen zu lassen.
Möge Gott die trauernden Hinterbliebenen, insbesondere den in tiefem
Schmerz zurückgelassenen Gatten trösten und
aufrichten." |
Zum Tod von Mathilde Weichselbaum
(geb. Geldersheim 1843, gest. Berlin 1929)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. April 1929:
"Berlin, 3. April (1929). Unsere Gemeinde hat einen großen fast
unersetzlichen Verlust erlitten; eine von den wahren frommen Frauen
- Mathilde Weichselbaum, gab am 8. Adar Scheni (= 20. März 1929)
ihre reine Seele, für deren Vervollkommnung sie ihr ganzes langes
Leben hindurch arbeitete, ihrem Schöpfer im 86. Jahre in Heiligkeit
und Reinheit zurück. Einem alten, echt jüdischen Hause entstammend,
hatte sie ihr Haus Jakob mit dem ihr an Frömmigkeit und
Gerechtigkeit gleichgesinnten Jacob Weichselbaum - seligen Andenkens
- in Geldersheim bei Schweinfurt, auf den drei Grundpfeilern, auf
denen die Welt ruht aufgebaut, auf Wahrheit, auf Recht und Frieden,
wobei Frieden als der stärkste Pfeiler allezeit besonders
hervorragte. Denn 'Frieden in der Familie, Friede mit allen Menschen ohne
Einschränkung, Friede mit ihrem Gotte' ward die Devise ihres
gesegneten |
Lebens.
Um diesen Frieden zu hegen und zu pflegen, ward ihr Haus Allen weit
geöffnet, und besonders den Armen, die ihre Hausleute und
Freunde bildeten. So lebte sie in 36-jähriger, glücklichster und
mustergültigster Ehe mit ihrem von ihr über Alles geschätzten und geliebten
Manne, den sie mit 12 Kindern beglückte und von denen sie 5 ins Grab
senken musste - und war im Begriffe mit ihm zu ihren Kindern nach Berlin
überzusiedeln. Da traf sie der schwerste Schlag ihres Lebens - vom
ältesten Sohne Abschied nehmend, ward der geliebte Gatte auf der Reise
ihr plötzlich vor der Zeit entrissen und das Leben schien auch für sie
vorüber zu sein. - Da raffte sie sich in ihrer wahren Gottesfurcht
auf, siedelte allein nach Berlin über und fand hier im Hause und in der
Umgebung ihrer Kinder eine zweite Heimat, in der sie von Liebe umgeben,
denselben jüdischen Idealen und Pflichterfüllung leben konnte und
tatsächlich lebte wie in der ersten. Ja, noch weit mehr konnte sie in der
großen Gemeinde den Gottesgeboten leben, von denen ihr
ganzes Diesseits als Vorbereitung für das Jenseits
ausgefüllt war und die 28 Jahre, die hier zu leben ihr noch vergönnt
waren, bildeten eine ununterbrochene Kette in Ausübung von wahrer Wohltätigkeit
an den Leben und den Toten, von Krankenbesuchen, Gastfreundschaft,
Brautausstattung usw., bis die Körperkräfte vor einigen Jahren sie
verließen und sie ans Bett gefesselt ward. Den Lohn ihrer mit so seltener
Herzlichkeit geübten Gottesgeboten sollte sie schon hier teilweise
genießen im Hause ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes, die mit
aufopfernder Liebe und Hingebung sie warteten und pflegten, dass auch
nicht der leiseste Wunsch ihr versagt blieb; so fand sie ihren Hauptwunsch
schon im Diesseits erfüllt, dass sie umgeben war von einer Schar von
Kindern, Enkeln und Urenkeln, die alle ohne Ausnahme als gute Jehudim in
ihrem Sinne leben und streben und die in der Abschiedsstunde ihrer
Seele lernend und wachend das Scheiden ihr erleichterten.
Schon aus der Überführung der Toten konnte man schließen, wer
und was die Dahingeschiedene - sie ruhe in Frieden - war; so weit
in der kurzen Zeit ihr Heimgang bekannt werden konnte, war Jeder aus der Gemeinde
bemüht, der Verschiedenen - sie ruhe in Frieden - das letzte
Geleite bis zur Bahn zu geben, von da aus sie von sämtlichen Kindern, Schwiegersöhnen
und Enkeln zu ihrer Ruhestätte Rödelsee
bei Kitzingen geleitet wurde. Von der Chewra Kadischa (Beerdigungs-
und Wohltätigkeitsverein) Kitzingen
und von Verwandten und Bekannten der ganzen Umgebung in Empfang genommen,
wurde sie in einfach schlichter Weise - ganz so wie sie gelebt - an die
Seite ihres Gatten - seligen Andenkens - zu Grabe
gebracht. Am Sonntag, den 12. Adar (24. März
1929) hielt Rabbiner Dr. Munk - sein Licht leuchte - im Sterbehaus
hier ein tief empfundene Trauerrede, in welchem er des frommen
Lebenswandels und der vielen guten Taten der Verstorbenen, sowie
eines hinterlassenen Briefes gedacht. Ihre Seele sei eingebunden in den
Bund des Lebens." |
Anzeigen
jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen
Anzeige der Lebensmittelhandlung von J. Weichselbaum
(1890)
Die Anzeige ist der Zeitschrift "Der Israelit" vom 6. März 1890 entnommen,
mit der J. Weichselbaum seinen auch zu Pessach koscheren Kaffee anbietet:
"Das ganze Jahr hindurch, besonders auch
koscher schäl Pessach.
Täglich frisch gebrannter Kaffee versendet in I. Qualität in Postcollies von
5-10 Pfund franco jeder Poststation per Pfund 1.80 und 2.- Mark unter Nachnahme.
J. Weichselbaum. Geldersheim (Unterfranken). Referenz: Seine Ehrwürden Herr
Distriktsrabbiner Bamberger in Würzburg."
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Zur Geschichte der Synagoge
Ein Betsaal in einem jüdischen Privathaus (s.o.) war vorhanden.
Nach den Recherchen von E. Böhrer (Dokument von 1817 im Staatsarchiv Würzburg;
Mitteilung vom 10.5.2018) wurde das "Bethzimmer" unbekannten Alters
von der jüdischen Gemeinde "ohne Erlaubnis" vermutlich im 18.
Jahrhundert eingerichtet. Die drei ehemals vorhandenen Torarollen waren nach Auflösung der jüdischen
Gemeinde der Gemeinde in Würzburg übergeben worden. Um 1880 besuchten auch die
in Euerbach lebenden jüdischen Einwohner am
Schabbat die Synagoge in Geldersheim, wie ein Bericht von 1884 zeigt:
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. Dezember 1884: "Euerbach
(Bayern), 8. Dezember 1884: "Gestatten Sie mir, sehr geehrter Herr
Redakteur, Ihnen einige Zeilen zuzusenden, mit der Bitte, denselben
gefällige Aufnahme in Ihr geschätztes Blatt gewähren zu wollen, als ein
Beispiel für die Herren Kollegen.
Der Sachbestand ist folgender: Unser Gottesdienst am Schabbat und dem
Versöhnungstag findet im Orte Geldersheim statt, wo unsere
schulpflichtigen Kinder dem Gottesdienste beiwohnen. Da sie deshalb die
Elementarschule versäumen, so brachte der hiesige Kuratus, respektive
Lokal-Schulinspektor dies zur Anzeige. Es wurde mir daraufhin seitens der
königlichen Staatsanwaltschaft eine Strafverfügung von 5 Mark
zugeschickt, da ich jedoch Einspruch erhob, so kam es am 5. September
dieses Jahres im königlichen Amtsgericht zu Schweinfurt zur öffentlichen
Verhandlung, wo ich nicht nur von der Strafe freigesprochen wurde, sondern
auch entschieden wurde, dass die Kinder an gewöhnlichen Sabbattagen den
Gottesdienst besuchen dürfen, obwohl sie die Elementarschule versäumen.
Der Herr Oberamtsrichter sagte ausdrücklich zum Herrn
Lokal-Schulinspektor, dass der Sabbat bei den Israeliten so gut geheiligt
werden darf, wie bei den Christen der Sonntag. J. Lewinsohn,
Religionslehrer." |
Wie lange der Betsaal in Geldersheim für jüdische
Gottesdienste genutzt wurde, ist nicht bekannt.
Das Haus mit dem früheren Betsaal besteht nicht mehr. Es wurde abgebrochen; das
Grundstück neu bebaut.
Adresse/Standort der Synagoge: Würzburger
Straße 6
Fotos
Über Hinweise auf
eventuelle Darstellungen, Pläne, Fotos freut sich der Webmaster von
Alemannia Judaica; Adresse siehe Eingangsseite. |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die
jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979
S. 295. |
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in
Bayern. Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988 S. 55. |
| Pinkas Hakehillot: Encyclopedia of Jewish
Communities from their foundation till after the Holocaust. Germany -
Bavaria. Hg. von Yad Vashem 1972 (hebräisch) S. 531. |
| Herbert Schultheis: Die Reichskristallnacht in
Deutschland nach Augenzeugenberichten. Bad Neustädter Beiträge zur
Geschichte und Heimatkunde Frankens. Band 3. Bad Neustadt a.d. Saale 1985.
S. 24. |
| Dirk Rosenstock: Die unterfränkischen
Judenmatrikeln von 1817. Eine namenkundliche und sozialgeschichtliche
Quelle. Reihe: Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg Band 13.
Würzburg 2008. S. 244-245.251 |
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