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Friedhöfe in der Region"
Zur Übersicht über die
jüdischen Friedhöfe in Unterfranken
Bad Kissingen (Kreisstadt)
Der jüdische Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge
Bad Kissingen (interner Link)
Zur Geschichte des jüdischen Friedhofes
Der jüdische Friedhof in Bad Kissingen wurde 1817
am Zückberg im Südosten der Stadt angelegt, nachdem bis dahin die Toten der
jüdischen Gemeinde in Pfaffenhausen
beigesetzt wurden. Der Friedhof liegt auf einer Anhöhe und wird auch heute noch viel besucht,
unter anderem von jüdischen Kurgästen. Treppen führen zum eisernen
Eingangstor und weiter den Hang hinauf. Die jüdische Gemeinde hatte seit
1821 eine jährliche Steuer für das Grundstück zu bezahlen (1821 wurden 45
Kreuzer festgelegt). Der Friedhof wurde 1891 erstmals erweitert.
Ein Taharahaus für die Durchführung der rituellen Waschungen ist noch
vorhanden. Dieses wurde 1891 von Baumeister Adam Gillich im neoromanischen Stil aus rotem Ziegel mit Gliederungselementen aus gelbem Sandstein erbaut. Den Eingangsbereich zieren drei große Steinbögen. Im
Inneren waren je ein Wächter-, Bet-, Wasch-, Leichen-, Utensilien- und Sektionsraum
untergebracht. Im Sommer 2016 wurde das Taharahaus saniert, nachdem das Dach
undicht geworden war.
Am Taharahaus finden sich Gedenktafeln (vgl. Fotos unten).
Fast 500 Grabsteine sind auf dem Friedhof erhalten (Zählung
von 2016: 488), darunter auch Kriegsgräber von 1866 mit Gräbern
von preußischen wie auch bayrischen jüdischen Soldaten, die in der Schlacht
bei Kissingen am 10. Juli 1866 gefallen sind. 1942 fand vermutlich das letzte Begräbnis in der Nazi-Zeit
statt (25. August 1942: Beisetzung von Sara Hofmann). Noch 1942 wurde der
Friedhof geschlossen. In der Taharahalle wurden 20 russische Kriegsgefangene mit
zwei Wachposten untergebracht. Ab 1946 gab es wieder Beisetzungen, die
bislang letzte wohl im Jahr 1989 (Josef Weissler im Dezember 1989). Einige
künstlerisch auffallende Grabsteine wurden von den Bildhauern Valentin Weidner
und Hans Weidner gestaltet.
Der Friedhof hat eine Gesamtfläche von
52,40 ar (nach anderen Angaben 38,92 ar; die letzte Erweiterung war 1932/33 im
Bereich des südlichen Teiles).
Mehrfach wurde der Friedhof bereits vor und während der NS-Zeit geschändet (7./8.
Mai 1925, Mai 1936, 1938). Zahlreiche Inschriftenplatten fehlen, andere zeigen
bis heute die Spuren gewaltsamer Zerstörung. Offenbar sind bei den Schändungen
des Friedhofes in der NS-Zeit systematisch die Inschriftenplatten mit Äxten
oder mit Hämmern zerschlagen worden. Als nach 1945 der Friedhof wieder
hergerichtet wurde, konnte nur ein Teil der zerschlagenen Inschriftenplatten
wieder zusammengestellt und eingefügt werden.
Anfang Mai 1994 wurde der Friedhof durch zwei Jugendliche
geschändet. Grabsteine wurden beschädigt und beschmiert. Die Täter konnten
ermittelt werden.
Hinweise zum Besuch des Friedhofes: Der Friedhof ist öffentlich nicht zugänglich.
Zum Besuch des Friedhofes kann ein Schlüssel bei der Stadt Bad Kissingen
ausgeliehen werden. Dieser ist im Stadtarchiv Bad Kissingen (Villa Bringfriede,
Promenadestraße 6, Tel.: 0971/807-1201 oder 807-1202) während der Dienstzeiten nach Hinterlegung des Personalausweises oder eines anderen Pfandes zu erhalten (montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr, wobei die Rückgabe des Schlüssels am Freitag bis 12.00 Uhr erfolgt sein muss). Der Friedhof kann über den Haupteingang an der Bergmannstraße oder den Nebeneingang am benachbarten Parkplatz betreten werden.
Da der Friedhof nur zweimal im Jahr gemäht wird, kann es sein, dass die Höhe des Grases einen Besuch (vor allem bei regnerischem Wetter) erschwert oder unmöglich macht. Es empfiehlt sich daher, festes Schuhwerk anzuziehen.
Im Stadtarchiv ist auch ein Flyer über den jüdischen Friedhof erhältlich. |
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt unweit des Ostringes an
der Bergmannstraße.
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Die Lage des Friedhofes ist eingezeichnet
im Stadtplan Bad Kissingen - links anklicken
(der Link zeigt die Lage des Friedhofes direkt an) oder
unter "Einrichtungen" weiter zu "Friedhof, jüd., Bad
Kissingen" |
Link zu den Google-Maps
(der Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)
Größere Kartenansicht
Fotos / Plan
Dokumentation des Friedhofes
Der Friedhof im April 2017
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 18.4.2017) |
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Eingang zum
Friedhof von der Bergmannstraße |
Teilansicht vom
Eingang am Parkplatz |
Vorne links
das Tahara-Haus |
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Der Friedhof
in den 1980er-Jahren sowie im Sommer
2016 bzw. im Frühjahr 2018 mit Fotos zu einzelnen Grabsteinen
(Fotos und Recherchen zu den Personen: Peter Karl Müller,
Kirchheim/Ries. Die Reihe- und
Grabstein-Nummern sind nach der Dokumentation aus den 1980er-Jahren von Josef Bötsch (abgekürzt Dok BB); aus
dieser
Dokumentation der 1980er-Jahre stammen auch die sw-Fotos, die mit *)
markiert sind. Der Vergleich der Grabsteinfotos der 1980er-Jahre mit den
Fotos 2016/18 zeigt den teilweise stark fortgeschrittenen
Verwitterungsprozess.
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Das Tahara-Haus mit den
charakteristischen
Steinbögen im Eingangsbereich
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Gedenktafeln für die im
Ersten Weltkrieg gefallenen
jüdischen Gemeindeglieder aus Bad Kissingen:
Benzion Bamberger, Arthur Baumblatt, Paul Ehrlich, Martin Frank,
Gustav Heilner, Kurt Hofman, Erich Loewinsky, Jakob Seelig |
Gedenktafeln im Eingangsbereich
für die in der NS-Zeit
umgekommenen Martha Rosner (links oben),
Solms und Adele Heymann (rechts oben)
und Salomon Leuthold (unten) |
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Reihe 1
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Reihe 1/1:
Grabstein für Samuel Hofmann
(geb. 24.11.1861, gest. 8.2.1931) und Sara Hofmann
(geb. 17.3.1867, gest. 25.8.1941) |
Reihe 1/2 Grabstein
für Sigmund Federlein (geb. 21.11.1867,
gest. 7.1.1932), Johanna Federlein (geb. 19.11.1862, gest.
7.1.1932)
und Jenny Federlein (geb. 1.12.1872, gest. 7.1.1932) |
Reihe 1/3:
Grabstein für Lazarus Mann
(geb. 2.8.1861, gest. 10.2.1932)
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Reihe 1/4:
Grabstein für
Theodore Markus |
Reihe 1/5: Grabstein für
Louis Hofmann
(geb. 27.1.1871, gest. 8.4.1933) |
Reihe 1/6:
Grabstein für Amalie Friedberg
geb. Goldstein (geb. 23.8.1856, gest. 23.3.1933) |
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Reihe 1/7:
Grabstein für Sophie Engel geb. Seligsberger
(geb. 18.11.1868 Altenmuhr, gest. 1.7.1934)
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Grabstein 1/8: nur
hebräisch beschriftet:
Witwe des Baruch, Frau Rosa Frei, gest. Dienstag 12. Aw 5695
(August 1935, Datierung nicht ganz stimmig) |
Reihe 1/9:
Grabstein für Fanny Hofmann
(geb. 15.7.1892, gest. 2.1.1935)
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Reihe 2
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Reihe
2/1: Grabstein
nur hebräisch beschriftet |
Reihe 2/2:
Grabstein für Frl. Erna Liebmann
(geb. 20.5.1908, gest. 21.8.1924) |
Reihe 2/3:
Grabstein unlesbar
(verwitterte Grabsteinplatte) |
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Reihe 2/4: Grabstein
für Amalie Zunz geb. Ehrlich
(geb. 30.4.1847, gest. 23.12.1924); ihr Ehemann Jakob Zunz
war Inhaber einer Kurzwarenhandlung in Würzburg, Quelle
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Reihe 2/5: Grabstein
für Regina Hamburger
geb. Fröhlich (geb. 13.3.1858, gest. 23.10.1925) und
Isaak Hamburger (geb. 5.6.1932, gest. 27.8.1937) |
Reihe 2/6:
Grabstein für Max Lobenthal
(geb. 20.6.1858, gest. 4.1.1927)
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Reihe 2/7:
Grabstein für Leo Rosenthal
(geb. 7. Tammus 5628 = 27.6.1868,
gest. 19. Ijar 567 = 21.5.1927)
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Reihe 2/8:
Grabstein für Nanette Herzfeld geb. Reinmann
(geb. 29.11.1880, gest. 2.7.1927), Moses Herzfeld (geb. 5.9.1877,
gest. 2.3.1932), Justin Reinmann (geb. 18.4.1885, gest.
19.4.1928),
Trude Reinmann geb. Weinstein (geb. 13.3.1901, gest.
9.11.1933) |
Reihe 2/9:
Grabstein für Fräulein
Regina Collin (geb. 21.4.1926)
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Reihe 2/10:
Grabstein für
Fanny Hamburger (gest. 6.6.1929)
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Reihe 2/11:
Grabstein für Josef Stern
(geb. 15.4.1889, gest. 2.8.1929)
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Reihe 2/12:
Grabstein für Moses Nussbaum
(geb. 29.8.1865, gest. 29.6.1930) und
Adelheid Nussbaum geb. Gutmann (geb. 5. Marcheschwan 5623
= 29.10.1862, gest. 9. Tischri 5698 = 14.9.1937) |
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Reihe 2/13:
Grabstein für Lina Hofmann geb. Mann
(geb. 3.10.1859, gest. 30.11.1930) und Kurt Hofmann
(geb. 17.3.1895, gefallen 3.10.1918 in Nordfrankreich) |
Reihe 2/14:
Grabstein für Isaak Losmann,
gest. 29. Tewet 5691 = 29.1.1931) und
Mathilde Losmann (gest. 27. Av 5697 = 4. August 1937) |
Reihe 2/15:
Grabstein für Max Loewenthal
(geb. 28.4.1867, gest. 12.10.1931)
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Reihe 3
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Reihe
3/1: Grabstein für Nathan Hamburger (geb. 13.9.1857,
gest. 10.6.1920) und Paula Hamburger geb. Wimmelsbacher
(geb. 30.9.1863, gest. 20.11.1929) |
Reihe 3/2: Grabstein
für William Löwenthal (geb. 18.6.1861,
gest. 4.12.1920) und Amanda Löwenthal geb. Bamberger
(geb. 1.5.1868 Wiesenfeld,
gest. 19.5.1928) |
Reihe 3/3: Grabstein
für Isaak Rosenberger
(22.2.1857, gest. 11.6.1928) und Hanna Rosenberger
(geb. 15.10.1849, gest. 10.10.1921) |
Nathan und Paula
Hamburger waren
Inhaber einer Metzgerei in Bad Kissingen
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William
Löwenthal war Viehhändler, von den vier Kindern
der beiden ist der Bankier in Bad Kissingen Ludwig Löwenthal
1944 im Ghetto Theresienstadt umgekommen
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Reihe 3/4:
Grabstein für Pesie Geffner
(geb. 25.7.1858, gest. 19.2.1922)
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Reihe 3/5:
Die Fragmente der hebräisch beschriebenen
Inschriftenplatte wurden wieder zusammengefügt, jedoch
auf dem Kopf stehend angebracht
(das Foto ist entsprechend um 180° gedreht) |
Reihe 3/6:
Grabstein für Klara Wittekind
(geb. ... 11.1825, gest. 30.12.1922)
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Reihe 3/7:
Grabstein für Sigmund Salzer
(nach hebräischer Inschrift Familienname ergänzt;
gest. 17. Schewat 5683 = 3.2.1923) |
Reihe 3/8:
Grabstein für Fräulein Rosa Hamburger
(gest. 5. Adar 5685 = 1.3.1925)
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Reihe 3/9:
Grabstein für Sanitätsrat Dr. Albert Rosenau
(geb. 21.3.1868, gest. 17.4.1923)
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Reihe 3/10:
Grabstein für Johanna Kugelmann geb. Wormser ()
und David Kugelmann (geb. 1849, gest. ...) |
Reihe 3/11:
Grabstein für Henriette Frank
(geb. 3.11.5606 = 3.11.1845), gest. 1.2.5684 = 1.2.1924) |
Reihe 3/12:
Grabstein für Philipp Rosenau,
Hofantiquar, Hofjuwelier (geb. 27.3.1868, gest. 9.2.1924) |
David
Kugelmann war ein bekannter
Kissinger Kunst- und Antiquitätenhändler |
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Reihe 3/13:
Grabstein für Samuel Katz
(geb. 3. Nissan 5630 = 4.4.1870, gest. 2. Adar 5683 = 7.2.1924)
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Reihe
3/14: verwitterter,
unlesbarer Grabstein
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Reihe 3/15:
Grabstein für Azur Wittekind
(geb. 17.3.5618 = 27.4.1858, gest. 2.5.5684 ? = 2.5.1924)
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Reihe 4
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Reihe 4/1: Grabstein
für Clara Neumann geb. Loewenthal
(1869-1915), war verheiratet mit Karl Neumann
(umgekommen 1942 Ghetto Theresienstadt) |
Reihe 4/2:
Grabstein für Moses Löwenthal
(geb. 16.2.5609 = 16.2.1849, gest. 16.12.5676 = 16.12.1915)
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Reihe 4/3:
Grabstein für Josef Gutmann
(geb. 2.5.1841, gest. 8.4.1916)
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Reihe
4/4: Grabstein für Regina Gutmann
(geb. 22.2.1846, gest. 20.10.1921) |
Reihe
4/5: Grabstein für Hermann Stern
(geb. 20.3.1846, gest. 24.6.1916) |
Reihe
4/6: Grabstein für ...Heimann
(Grabstein teilweise verwittert) |
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Reihe 4/7:
Grabstein für Mayer Mainzer (geb. 5.2.1849,
gest. 21.7.1917) und Jette Mainzer geb. Rosenbaum
(geb. 23.5.1849, gest. 31.3.1922) |
Reihe
4/8: Grabstein für Carl Kissinger (geb. 18.3.1844,
gest. 25.12.1918) und Jeanette Kissinger geb. May
(geb. 24.3.1854, gest. 2.11.1920) |
Reihe
4/9: Grabstein für Seligmann Bär Bamberger
Zahnarzt in Bad Kissingen (geb. 15. Adar 5640 = 27.2.1880,
gest. 2. Schebat 5679 = 3.1.1919) |
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Reihe
4/10: Grabstein für Zirl Zekinsky
(geb. im Jahre 5604 = 1843/44,
gest. 16. Schebat 5679 = 17.1.1919) |
Reihe
4/11: Grabstein für Arthur Hamburger
(geb. 19.8.1889, gest. 8.5.1919)
"abgebrochene Säule" für einen jung Verstorbenen |
Reihe 4/12:
Grabstein für Meier Kahn (geb. 27.2.5610 = 27.2.1850,
gest. 12.11.5680 = 15.11.1920)
und Babette Kahn geb. Baumblatt
(geb. 7.2.5611 = 7.2.1851, gest. 4.9.5680
= 4.9.1920) |
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Reihe 4/13:
Grabstein für Abraham Löwenthal jr.
(geb. 25.7.1861, gest. 4.9.1927) und Gitta Löwenthal
(geb. 7.4.1865, gest. 27.7.1927) |
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Reihe 5
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Reihe
5/1: teilweise stark verwitterter Grabstein
für "Matth..." |
Reihe
5/2: Grabstein für Friedricke Halbleib geb. Schwed
(geb. 26.4.1860, gest. 28.3.1912) |
Reihe
5/3: Grabstein für Bertha Schwed
(geb. 13.1.1840, gest. 4.4.1912) |
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Reihe 5/4: Grabstein
für Bernhard Rosenau (geb. 9.5.1837,
gest. 15.5.1913) und Ottilie Rosenau
(geb. 28.1.1846, gest. 5.3.1921) |
Reihe
5/5: Grabstein für Bertha Esche geb. Regensburger
(geb. 10.3.1846, gest. 27.11.1913)
(Fotos 2016 in der Mitte, Fotos 2018 - ohne Efeu - rechts) |
Reihe
5/6: Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt
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Reihe 5/7:
Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
5/8: Grabstein für Sally Bretzfelder
(geb. 10.1.5654 = 10.1.1894, gest. 6.2.5674 = 6.2.1914) |
Reihe
5/9: Grabstein für Baruch Freitag
(geb. 15.2.5624 = 15.2.1864, gest. 26.7.5674 = 26.7.1914) |
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Reihe
5/10: Grabstein für Fanny Oberzimmer geb. Berliner
(geb. 1.3.1857, gest. 11.9.1914) und Mayer Oberzimmer
(geb.24.4.1856, gest. 16.5.1924) |
Reihe
5/11: Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt
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Reihe 5/12: Grabstein für Jeanette
Kissinger
geb. Uhlfelder (1840-1915)
und Maier Kissinger (1842-1928) |
Grabstein
gestaltet von Hans Weidner |
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Reihe 5/13:
Grabstein für Mina Wittekind
(geb. 13.5.1883, gest. 18.3.1916) |
Reihe
5/14: Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
5/15: Grabstein für Ida Hamburger
(geb. 6.2.1894, gest. 29.9.1915) |
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Grabstein
gestaltet von Hans Weidner |
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Reihe
5/16: Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
Reihe 5/17:
Grabstein für Frl. Bertha Sulzer
(gest. 11.9.1922, im 41. Lebensjahr) |
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Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe 6
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Reihe
6/1: Grabstein für Samuel Strauß
(geb. 19. Nissan 5600 = 22.4.1840, gest. 11. Schebat 5669 = 2.2.1909) |
Reihe
6/2: Grabstein für Elkana Strauß geb. Willig
(geb. 5.4.1848, gest. 25.8.1918) |
Reihe
6/3: Grabstein für Nanny Salzer
geb. Fleischmann (geb. 16.10.1845, gest. 21.3.1909) |
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Reihe 6/4:
Grabstein für Abraham Salzer
(geb. 28.5.1840, gest. 26.1.1912) |
Reihe
6/5: Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
6/6: Grabstein für Sabine Holländer
(geb. 17.9.1839, gest. 5.5.1924) |
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Reihe 6/7:
Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
Reihe 6/8:
Grabstein für Jette Mainzer (Angabe Rückseite)
geb. Rosenbaum Quelle
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Reihe
6/9: Grabstein für Aron Gutmann
(geb. 10.1.1856, gest. 2.8.1909) |
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war verheiratet
mit Maier Mainzer,
Viehhändler in Bad Kissingen |
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Reihe 6/10: stark
verwitterter Grabstein
für Guttel Heller ? |
Reihe 6/11:
teilweise stark verwitterter Grabstein für
Schlomo Bar Menachem Schwed (?) |
Reihe 6/12:
Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
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Grabstein
gestaltet von Steinmetz Brand |
Grabstein
gestaltet von Steinmetz Brand |
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Reihe 6/13: Grabstein für
Gutilde Frumkin geb. Rapaport aus
Kowno Russland (gest. 17.7.1910, 58 Jahre alt) |
Reihe
6/14: Grabstein für Heinrich Kugelmann
(geb. 27.3.1851, gest. 22.5.1911) |
Reihe 6/15:
Grabstein für Sara Kugelmann
geb. Leuthold (geb. 20.2.1859, gest. 28.10.1937) |
Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe
6/16: Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt. |
Reihe
6/17: Grabstein für Josef Schwarz
(geb. 27.12.1861, gest. 12.9.1911) |
Reihe 6/18:
Unlesbarer Grabstein,
da Inschriftenplatte fehlt |
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Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe
6/19: Grabstein für Karoline Fritz
geb. Hartmann (gest. 3.4.1921) |
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- |
Reihe 7
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Reihe
7/1: Grabstein für Lina Heilner geb. Stern
(geb. 26.10.1860, gest. 9.8.1904) |
Reihe 7/2:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatten fehlen |
Reihe
7/3: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatten fehlen |
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Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe
7/4: Grabstein für Wolf Hamburger
(geb. 10.2.18.., gest. 10.2.1905) |
Reihe
7/5: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
7/6: Grabstein für Leopold Goldstein
(geb. Dez. 1927, gest. 6.8.1905) |
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Reihe
7/7: Grabstein für Hannchen Goldstein
(geb. 15.8.1832, gest. 1.12.1919) |
Reihe
7/8: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
7/9: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe
7/10: Grabstein für Lina Reinmann geb. Strauß
(geb. 15.8.1850, gest. 27.7.1906) |
Reihe
7/11: Grabstein für Otto Frank
(geb. 30.4.1835, gest. 19.1.1907) |
Reihe
7/12: Grabstein für Therese Wittekind geb. Reinstein
(geb. 8.2.1861, gest. 18.2.1907) |
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Reihe
7/13: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt
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Reihe
7/14: Grabstein für Samuel Reich (geb. 22.5.1833
in Wonfurt, gest. 12.7.1908) und Nanni
Reich geb. Sack
(geb. 5.4.1840 in Kleinsteinach,
gest. 20.9..1908 in Berlin) |
Reihe
7/15: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt
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Reihe 7/16:
Grabstein für Babette Hartmann
(gest. 1920) |
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Reihe 8
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Reihe
8/1: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt
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Reihe
8/2: Grabstein für Judith Bamberger
(geb. 21. Marcheschwan 5639 = 17.11.1878,
gest. 1. Adar 5662 = 8. Februar 1902) |
Reihe
8/3: Grabstein für Rebie Schwarz
(geb. 19.4.1820, gest. 18.4.1902)
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Reihe 8/4:
Grabstein für Löb Hamburger
(gest. 15.6.1902) |
Reihe
8/5: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe 8/6:
Grabstein hebräisch beschriftet für
Rachel Röschenstein (?) Tochter des Arie Löw HaKohen
Gottesmann |
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Inschriftenplatte
durch Gewalteinwirkung fast zerstört |
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Reihe
8/7: Grabstein
für Helene (Helena?) Seligsberger
(geb. 28.6.1832, gest. 14.8.190?)
(Helene Seligsberger geb. Linz, Frau des Lehrers
in Redwitz und Altenmuhr
Pinchas Seligsberger (1827-1904)) |
Reihe 8/8:
Grabstein enthält eine nur noch
teilweise lesbare hebräische Inschriftenplatte
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Reihe
8/9: Grabstein für Ludwig Hofmann
Schüler der II. Lat.Kl. Realschule
(geb. 17.5.1893, gest. 1.3.1904)
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Reihe
8/10: Grabstein für Simon Hirsch
(18.1.1838, gest. 3.5.1904) |
Reihe
8/11: Grabstein mit
hebräischer Inschriftenplatte |
Reihe
8/12: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Reihe
8/13: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
8/14: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
8/15: Grabstein für
Hanna Losmann |
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Reihe
8/16: Grabstein für Lea Oberzimmer
(geb. 22. Adarscheni 5592 = 21.3.1832,
gest. 18. Adarscheni 5668 = 25.3.1908) |
Reihe
8/17: Grabstein für Louis Gottfeld
(geb. 23.11.1859 in Bruss
Kr. Konitz, gest. 1.5.1909)
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Reihe 9
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Reihe 9/1:
Grabstein für Simon Rosenau (geb. 1.5.1839,
gest. 24.11.1920) und Henriette Rosenau geb. Rosenberg
(geb. 9.8.1842 in Unsleben, gest.
6.10.1898) |
Reihe 9/2:
Grabstein für Maier Stern
(geb. 6.2.1829, gest. 18.5.1899)
|
Reihe 9/3:
Grabstein stark verwittert,
nur einzelne hebräische Buchstaben lesbar
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Reihe
9/4: Grabstein mit
hebräischer Inschrift |
Reihe
9/5: Grab für Hess Eisenburg
(21.4.1836, gest. 2.9.1899) |
Reihe
9/6: Grabstein
hebräisch beschriftet |
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Reihe
9/7: Grabstein für Rabbi Moses Löb Bamberger
(geb. 17.Nissan 1838 = 12.4.1838,
gest. 26. Tischri 1899 = 30.9.1899 mit 62 Jahren
Die Inschrift hinten unten ist deutsch in hebräischen Buchstaben:
"Distriktsrabbiner Moses Löb Bamberger, geboren am siebzehnten
Nissan, gestorben am sechsundzwanzigsten Tischri..." |
Reihe
9/8: Grabstein für Esther Bamberger
geb. Goldschmidt
(gest. 29. Tebet 1922 = 29.1.1922)
Inschrift rechts (größere Buchstaben am Rand
von oben nach unten zeigen als Akrostichon:
Esther Bat [Tochter des] Mosche) |
Reihe
9/9: Grabstein für Kaufmann Michael Goldstein
(geb. 12.4.1852, gest. 26.12.1899)
M. Goldstein war königl. bayer. Hoflieferant und
Inhaber eines Modekaufhauses in Kissingen
An seinen Sohn Otto erinnert heute in
Bad Kissingen ein Stolperstein |
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Reihe
9/10: Grabstein hebräisch beschriftet
für Meier Holländer |
Reihe
9/11: Grabstein für Sophie Schwed
(geb. 8.6.1835, gest. 29.1.1901) |
Reihe
9/12: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatten fehlen |
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Reihe
9/13: Grabstein für Jakob Leuthold
(geb. 11.6.1827, gest. 4.4.1901) |
Reihe
9/14: Grabstein für Lina Hamburger
(gest. 11.3. oder 11.5. ..) |
Reihe
9/15: Grabstein für Max Kissinger
(geb. 3.6.1847, gest. 20.7.1901) |
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Reihe
9/16: Grabstein für Thekla Kissinger geb. Eisenburg
(geb. 9.7.1862, gest. 20.1.1916) |
Reihe
9/17:Grabstein für Josef Engel
(1865-1920) |
Reihe
9/18: Grabstein für Peter Kaabak (geb. 20.
Ijar 5625 = 16.5.1865, gest. 24. Av 5667 = 4.8.1907) |
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Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe
9/19: Grabstein für Eva Hartmann
(gest. 3.11.1920) |
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Reihe 10
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Reihe
10/1: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe 10/2:
Grabstein für Therese Loewenthal
(geb. 12.5.1834, gest. 3.11.1895) |
Reihe 10/3:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Reihe
10/4: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
10/5: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
10/6: Grabstein für Hannchen Heilner
(geb. Juni 1821, gest. - ) |
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Reihe
10/7: Grabstein für Isaak Leuthold
(geb. 18.10.1818, gest. 25.3.1898) |
Reihe
10/8: Grabstein für Karl Hofmann
(geb. 21.7.1878, gest. 21.4.1898) |
Reihe
10/9: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Grabstein
gestaltet von Valentin Weidner |
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Reihe
10/10: Grabstein für Leopold Morck
(geb. 7.9.1840, gest. 27.6.1898) |
Reihe
10/11: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
10/12: Grabstein für
Fanny Wittekind |
Morck war
Restaurateur und Inhaber des Hotels
"Europäischer Hof", vgl. Dokument. |
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Reihe
10/13: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
10/14: Grabstein für L.D. Liebmann (Akrostichon
ergibt Elieser/Lazarus) (geb. 8.6.1838, gest. 20.8.1898 |
Reihe
10/15: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Reihe
10/16: Grabstein für Hannchen Frank geb. Löwenthal
(geb. 29.7.1835, gest. 23.6.1918) und Raphael Frank
(geb. 24.7.1835, gest. 13.3.1898) |
Reihe
10/17: Grabstein für Clara Löwenthal geb. Stern
(geb. 20.6.1841, gest. 17.3.1920)
|
Reihe
10/18: Grabstein für Clara Se... (Seelig?)
Grabstein stark verwittert
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Grabstein
gestaltet von Hans Weidner
Fotos von 2018:
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Reihe
10/19: Grabstein für Isaac Seelig
(geb. 17. Adar 5..., gest. 3. Elul 5...) |
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Reihe 11
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Reihe 11/1
und 11/2: Grabsteine für Lazarus Eliezer Ehrenreich
und Dinah Ehrenreich geb. Lonnerstädter |
Reihe 11/3:
Grabstein für Moses Poppermann
(geb. 29.10.1835, gest. 6.5.1892)
|
Ehepaar
Ehrenreich führte zusammen das streng koschere
Restaurant und Hotel Ehrenreich, vgl. Bericht
zu ihrem Tod. |
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Reihe 11/4:
Grabstein für Carolina Stern
geb. Poppermann (geb. 5.11.1844, gest. 13.5.1892) |
Reihe 11/5:
Grabstein für Marianne Kissinger
geb. Schwed (geb. 18.10.18.4, gest. 1.7.1892) |
Reihe 11/6: nur
hebräisch beschriebener, teilweise stark
verwitterter und unlesbarer Grabstein |
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Reihe 11/7:
Grabstein für Benno Reinmann
(geb. 22.2.1850, gest. 15.2.1893) |
Reihe 11/8:
Grabstein mit hebräischer und
deutscher Inschrift, Name in deutsch nicht lesbar |
Reihe 11/9:
Grabstein für Simon Hamburger
(geb. 10.2.1814, gest. 18.10.1893) |
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Reihe 11/10:
Grabstein für Fanny Hamburger
(geb. 26.1.1825, gest. 20.9.1...) |
Reihe 11/11:
Grabstein für Moses Eisenburg
(geb. 25.4.1825, gest. 29.4.1894) |
Reihe 11/12:
unlesbarer Grabstein, Inschriftenplatte fehlt,
deutsche Inschrift stark verwittert |
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Reihe 11/13:
Grabstein für Ch. L. Saphir (Chajim Lew
Safir; geb. März 1832;
in Tom..., gest. 15.7.189.) und
für ... Bosenberg geb. Saphir |
Reihe 11/14:
Grabstein stark verwittert
(hebräischer Vorname Sara lesbar)
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Reihe 11/15:
Grabstein für Karl Rosenthal
(gest. Montag, Erew Rosch Chodesch Elul 5655
= 29.8.1895) |
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Grabstein zeigt
Spuren gewaltsamer Zerstörung |
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Reihe 11/16:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe 11/17:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe 11/18:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Grabstein gestaltet
von I. Müller |
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Reihe 11/19:
Kindergrabstein für Heinz Herzfeld
(geb. 1.5.1905, gest. 9.7.1904) |
Reihe 11/20:
Kindergrabstein für Siegbert Mann
(geb. 21.11.1905, gest. 23.12.1907) |
Reihe 11/21:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Reihe 11/22:
Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
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Reihe 12
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Reihe
12/1: Grabstein für Hermann Rosenau
(Sohn von Salomon R.)
(geb. 3.8.18.5, gest. 9.9.1890) |
Reihe 12/2:
Grabstein unlesbar,
stark verwittert, nur einzelne
hebräische Buchstaben lesbar |
Reihe
12/3: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt,
stark verwittert |
Grabstein
gestaltet von Steinmetz Albert (Reiterswiesen) |
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Reihe
12/4: Grabstein für Moses Hofmann
(geb. 19.9.1830, gest. 10.5.1897) |
Reihe 12/5:
Grabstein für Lina Hamburger
(geb. 22.12.1815, gest. 22.11.1890) |
Reihe
12/6: Grabstein für Ester Straus (geb. 22.11.1821
in Unterleichtersbach,
gest. 13.12.1890) |
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Reihe
12/7: Grabstein für Zerlina Hartmann
(gest. 3. Tebeth 5651
= 14.12.1890 im Alter von 84 Jahren) |
Reihe 12/8:
Grabstein für Hanna Klein
aus Poppenlauer
(gest. 23.12.1890 im Alter von 80 Jahren) |
Reihe
12/9: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatten fehlen
|
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Reihe
12/10: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatten fehlen |
Reihe 12/11:
Grabstein für Emilie Schwed, Gattin des
Lehrers Philipp Schwed (geb. 25.9.1832, gest. 27.5.1891) |
Reihe
12/12: Grabstein für Hanni Regensburger
(geb. 17.9.1811, gest. 27.9.1891) |
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Reihe
12/13: Grabstein für Herz Kugelmann,
Bankier und Kunsthändler
(geb. 6.6.1811, gest. 2.10.1891) |
Reihe 12/14:
Grabstein für
Salomon Wittekind
(stark verwittert) |
Reihe
12/15: Grabstein
für
Lina Goldstein geb. Schühlein
(geb. 19.4.1816, gest. 13.3.1892) |
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Reihe
12/16: Grabstein (abgebrochene Säule)
unlesbar, Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
12/17: Grabstein für Hulda Gutmann
(geb. 10.4.1880, gest. 5.12.1890) |
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Reihe 13
*
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Reihe
13/1: Grabstein unlesbar,
Inschriftenplatte fehlt |
Reihe
13/2: Grabstein für
Wolf Goldstein |
Reihe
13/3: Grabstein für Wolf Hamburger
(geb. 19.3.1810, gest. ..5.1888) |
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Reihe
13/4: Grabstein für David Schwed, Hotelbesitzer
(geb. 10.11.1838, gest. 28.12.1888) |
Reihe 13/5:
Grabstein unlesbar,
nur Fragment (Sockel) erhalten |
Rehe
13/6: Grabstein für Simon Wittekind
(geb. 9.11.1821, gest. 9.3.1889) |
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Reihe
13/7: Grabstein für Simon Herz Löwenthal
(geb. 23.2.1837, gest. 4. Ijar 5649 = 5.5.1889) |
Reihe
13/8: Grabstein für Eva Elenburg geb. Blumenthal
(geb. 25.10.1816, gest. 4.10.1889) |
Reihe
13/9: Bab. Rosenbaum
(gest. 1.11.1889 im Alter von 99 Jahren) |
Grabstein
gestaltet von Steinmetz F. Albert |
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Reihe
13/10: Grabstein für Leopold Löwenthal
(geb. 17.11.1868, gest. 20.3.1890) |
Reihe
13/11: Grabstein für David Hartmann
(gest. 4.Nissan 5650 = 25.3.1890) im 88. Lebensjahr |
Reihe
13/12: Grabstein für Jakob Löwenthal
(geb. 9.1.1830, gest. 19.4.1890) |
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Grabstein
gestaltet von Steinmetz P. Albert (Reiterswiesen) |
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Reihe
13/13: Grabstein für Joseph Goldstein
(geb. 18.8.1818, gest. 1.7.1890) |
Reihe
13/14: Grabstein für Clara Regensburger
(geb. 9.7.1849, gest. 13.7.1890) |
Reihe
13/15: Grabstein für Martha Kahn aus Paris
(geb. 26.12.1886, gest. 17.9.1887) |
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Reihe
13/16: Grabstein für Abraham Bar Jizchak Losmann (?)
Grabstein nur hebräisch beschriftet |
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Reihe 13 K/1:
Grabstein hebräisch beschriftet,
stark verwittert |
Reihe 13
K/2: Grabstein für Karl Friedrich Hofmann
(geb. 13.10.1889, gest. 4.10.1890) |
Reihe 13
K/3: Grabstein für Siegfried ...
Grabstein stark verwittert |
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Reihe 13 K/4:
Kinder-Grabstein
für Anna Berta Wahle (geb. 21.10.1908,
gest. 26.8.1921), Tochter von Dr. med. Siegfried Wahle und
Johanna geb. Frank (Dr. Wahle ist nach der Deportation
1941 im KZ Kauen in Kaunas umgekommen) |
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Reihe 14
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Reihe
14/1: Grabstein für Jakob Neustätter aus Kobolun Preußen
(geb. 8. Av 5599 = 19.7.1839, gefallen 10.7.1866)
in der Mitte historisches Foto der Grabsteine 14/1 und 15/2 |
R 14/2: Grabstein mit hebräischer Inschrift
- teilweise verwittert - für Ester Frau des Max Kissinger
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Reihe 14/3:
Grabstein für Isaak Schwed
- teilweise stark verwittert -
(geb. 1800, gest. 7.12.1888) |
Gefallener
der Schlacht bei Bad Kissingen
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Kissingen |
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Reihe
14/4: Grabstein für Karolina Mainzer
(geb. 4.9.1834, gest. 23.12.1885) |
Reihe
14/5: Grabsteine für Philippine Hartmann
Grabstein teilweise stark verwittert |
R 14/6: Grabstein
für Demlein Stahl
Grabstein teilweise stark verwittert |
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Reihe
14/7: Grabstein unlesbar
Inschriftenplatten fehlen
|
R
14/8: Grabstein für ...Reisner (?)
(gest. 1886; Grabstein teilweise stark verwittert)
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Reihe 14/9: Grabstein für
...
abgebrochene Säule für einen jung Verstorbenen
(Ascher Ben Meir Federlein ?) |
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Reihe
14/10: Grabstein für Löb Kissinger
(geb. Dezember 1801, gest. 27.3.1887) |
R
14/11: Grabstein für Hanna Hamburger
(geb. 22.5.1833, gest. 2.10.1887) |
R 14/12: Grabstein
für Isaak Mann
(geb. 22.12.1821, gest. ...10.1887) |
hebräische
Grabsteinplatte falsch eingefügt, auf Foto gedreht |
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Reihe 14/13: Grabstein für Getta Löwenthal
(geb. 1830 in Burgambach, gest.
2.3.1888) |
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- |
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Reihe
14 K/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert und ohne Inschriftenplatte |
Reihe 14
K/2: Grabstein für Ida Gutmann
(geb. 27.6.1885, gest. 4.7.1886) |
Reihe 14
K/3: Grabstein unlesbar
stark verwittert und ohne Inschriftenplatte |
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Reihe
14 K/4: Kinder-Grabstein
für Margot Hamburger
(geb. 23.10.1923, gest. 22.12.1923) |
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Reihe 15
*
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* |
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Reihe
15/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert
|
Reihe
15/2: Grabstein - stark verwittert, nur hebräisch lesbar -
für einen unbekannten tüchtigen Mann aus Bayern,
gefallen am 10.7.1866 (in der Mitte Fotos der Grabsteine 14/1 und
15/2) |
Reihe
15/3: Grabstein unlesbar
stark verwittert
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Gefallener
der Schlacht bei Bad Kissingen
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Kissingen |
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Reihe 15/4:
Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
15/5: Grabstein für David Perlis aus Bialystok
(geb. 1839, gest. 8. Aw 5641 = 3.8.1881) |
Reihe
15/6: Grabstein stark verwittert,
nur noch Fragment (Sockel) erhalten |
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Reihe 15/7:
Grabstein für Sofie Serf, Lehrerswitwe
(von David Serf R 23/7)
(geb. 27.12.1799 Pappenheim, gest. 15.10.1881) |
Reihe
15 8/9: Grabsteine für Hanna
Rosenau (links) (geb. 1810, gest. 16.12.1881) und Samuel Rosenau
(gest. 9.1.1882)
Fotos der Grabsteine mit Detailaufnahmen
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Reihe 15/10:
Grabstein für Sara Guttmann
(geb. 10.12.18.., gest. ?) Grabstein stark verwittert |
Reihe
15/11: Grabstein unlesbar
stark verwittert und ohne Inschriftenplatte |
Reihe
15/12: Grabstein für Laura Mathilde Conitz
(geb. 5.2.1873 Hamburg, gest. 12.7.1884) |
Grabstein
gestaltet von Engelbert Hümler (Strahlungen) |
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Reihe
15/13: Grabstein stark verwittert
ohne Inschriftenplatte |
Reihe
15/14: Grabstein für Salomon Friedländer
(gest. 13.4.1885 mit 70 Jahren) |
Reihe
15/15: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
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Reihe
15/16: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
15/17: Grabstein bis auf Reste unlesbar
stark verwittert |
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Reihe 15
K/1: Grabstein bis auf Reste unlesbar
stark verwittert |
Reihe
15 K 2: Grabstein für ... Losmann
stark verwittert |
Reihe
15 K/3: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
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Reihe 15
K/4: Grabstein stark verwittert, unlesbar |
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Reihe 16
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Reihe
16/1: Grabstein für Josef Felsenheld aus Merzbach
(geb. 1804, gest. 1883) und Babette Felsenheld geb. Friedmann
(geb. 1809, gest. 23.1.1877) |
Reihe 16/2:
Grabstein stark verwittert, Name weder
hebräisch noch deutsch (auf Sockel) lesbar, obere Zeile
hebräisch "von Kissingen" |
Reihe 16/3:
Grabstein unlesbar,
stark verwittert
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Reihe
16/4: Grabstein für Jettel, Frau des Simon Löwenthal;
teilweise verwittert, deutsche Inschrift auf Sockel unlesbar |
Reihe
16/5: Grabstein für Simon Löwenthal
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Reihe
16/6: Grabstein für Simon Meininger
(geb. 28.2.1810 Burgkunstadt,
gest. 14.4.1877) |
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Reihe
16/7: Grabstein stark verwittert;
nur Reste der hebräischen Inschrift erkennbar |
Reihe
16/8: Grabstein teilweise stark verwittert
(Vorname hebräisch "Gitel"; Familienname Berg?)) |
Reihe
16/9: Grabstein für Elsone Löwenthal (geb. 17.1.1829,
gest. 12.7.1902), Gattin des Abraham Löwenthal |
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Reihe
16/10: Grabstein für Abraham Löwenthal
(geb. 1.12.1833, gest. 13.2.1902) |
Reihe
16/11: Grabstein stark verwittert, nur noch
einzelne Buchstaben der deutschen Inschrift erkennbar |
Reihe 16/12:
Grabstein für
David Oberzimmer |
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Reihe
16/13: Grabstein für Mina Freitag
(gest. 17.8.1879) |
Reihe
16/14: Grabstein für Max Schwed
(geb. 23.11.1831, gest. 1.6.1880) |
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Reihe 16
K/1: "abgebrochene Säule"
mit Levitenkanne |
Reihe 16
K/2: Grabstein stark verwittert, nur
einzelne hebräische Buchstaben lesbar |
Reihe 16
K/3: Grabstein für Karolina Gutmann
(gest. 15.11.1875) |
Reihe 17
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Reihe
17/1: Grabstein - stark verwittert -
für Heinrich Oberzimmer
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Reihe
17/2: Grabstein großenteils
stark verwittert
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Reihe 17/3:
Grabstein für "Uri genannt Lippmann,
Sohn des verstorbenen Jaakow Mosche",
gest. 4. Kislew 5631 = 29.11.1870. |
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Die
hebräischen Buchstaben des Grabsteines wurden
teilweise schlecht/falsch nachgezeichnet. |
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Reihe 17/4:
Grabstein für Heinrich Oberzimmer
(vgl. 17/1)
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Reihe
17/5: Grabstein von Salomon
Rosenau
Sohn von Nathan und Jendlein Rosenau
(geb. April 1812, gest. 13.12.1871) |
Reihe 17/6:
Grabstein für Wessla Schiffmann
(gest. 27.10.1872)
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Reihe 17/7:
Grabstein für Hanna Hamburger
(gest. 3.1.1873) |
Reihe
17/8: Grabstein für Abraham Wittekind
(geb. 19.9.1809, gest. 28.9.18..) |
Reihe 17/9:
Grabstein noch teilweise hebräisch lesbar
(Familienname Willig), stark verwittert |
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Reihe
17/10: Grabstein hebräisch noch teilweise lesbar,
doch stark verwittert |
Reihe
17/11: Grabstein für Bettie
Eisenburg
(geb. 7.4.1846, gest. 3.6.1875) |
Reihe 17/12:
Grabstein für Karl Schwed
(geb. 2.2.1843, gest. 4.6.1875) |
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Reihe
17/13: Grabstein teilweise
stark verwittert |
Reihe
17/14: Grabstein teilweise
stark verwittert |
Reihe
17/15: Grabstein teilweise
stark verwittert |
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Reihe
17/16: Grabstein für
Emma Frau des Schimon |
Reihe
17/17: Grabstein für Leopold Hofmann
(gest. 1873 im 2. Lebensjahr) |
Reihe 17/18: Grabstein
stark verwittert,
unlesbar |
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Reihe 17
K/1: Grabstein teilweise
stark verwittert |
Reihe
17 K/2: Grabstein teilweise
stark verwittert |
Reihe 17
K/3: Grabstein teilweise stark verwittert,
gestorben am Vorabend zu Pessach 5635 = 19.4.1875 |
Reihe 18
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Reihe
18/1: Grabstein für Wilig (?) Witwe des Jakob Löwenthal
Grabstein teilweise stark verwittert |
Reihe 18/2:
Grabstein großenteils unlesbar
stark verwittert |
Reihe
18/3: Grabstein (inschriftenplatte fehlt) für ...
(geb. in New York, gest. 8.8.18..) |
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Reihe
18/4: Grabstein für A. Regensburger geb. Goldstein
(gest. 28.9.1867) |
Reihe
18/5: Grabstein zerbrochen
nur in Resten lesbar |
Reihe
18/6: Grabstein zerbrochen
für Eva Hartmann (gest. 4.1.1868) |
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Reihe
18/7: Grabstein großenteils unlesbar
stark verwittert |
Reihe
18/8: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
18/9: Grabstein für Sigmund Eh...
stark verwittert |
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Reihe
18/10: Grabstein für Lina Oberzimmer
(gest. 10. Tammuz 5628 = 30.6.1868) |
Reihe
18/11: Grabstein für Babette Stern, Lehrersgattin
(deutsche Inschrift Rückseite; gest. 16.8.1868) |
Reihe
18/12: Grabstein für Luise Oberzimmer
(Frau von David O.; gest. 5629 = 1868/69) |
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Reihe
18/13: Grabstein für Jetle Frau von Jechiel Goldstein
(gest. 27. Cheschwan 5629 = 12.11.1868) |
Reihe
18/14: Grabstein für Maier Schwed
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Reihe
18/15: Grabstein für Johanna Loewenau
(geb. 7.10.1802, gest. 22.4.1869) |
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Reihe
18/16: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
18/17: Grabstein für Klara Frank
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Reihe
18/18: Grabstein unlesbar
nur noch Sockel vorhanden |
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Reihe 18/19:
Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
18/20: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
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Reihe 19
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Reihe
19/1: Grabstein für Feigel Frau des
Mosche [Moses] Poppermann (R 11/3) |
Reihe 19/2:
Grabstein für Salomon Hamburger
(geb. 1772, gest. 26.7.1864) |
Reihe 19/3:
Grabstein für Amalie Eisenburg
(gest. 13.6.1864) |
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Reihe
19/4: Grabstein
stark verwittert |
Reihe
19/5: Grabstein für Pesla Tochter
des Kafer Freitag |
Reihe
19/6: Grabstein für Fradel Tochter
des ... |
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Reihe
19/7: Grabstein stark verwittert,
großenteils unlesbar
|
Reihe
19/8: Grabstein für Amalie Schwed
(gest. 24.3.1866)
|
Reihe
19/9: Grabstein für den preußischen Soldat
Jacob Michaelis aus Nieheim/Westfalen
(geb. 13.2.1842 in Nieheim, gefallen am 10.7.1866) |
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Gefallener der
Schlacht bei Bad Kissingen |
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Reihe
19/10: Grabstein für Mindel Ullmann Frau von
Hess Ullmann (gest. 17.2.1867) |
Reihe
19/11: Grabstein für das Mädchen Simcha Tochter
des (Ra)fael (gest. 19. Siwan 5625 = 13. Juni 1865) |
Reihe
19/12: Grabstein für Sigmund Rosenau
(geb. 22.8.1867, gest. 25.10.186.) |
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Reihe
19/13: Grabstein für Simcha Bamberger
(geb. 1868, gest. 1870)
Sohn von Rabbiner Moses und Sara Bamberger |
Reihe
19/14: Grabstein für Sara, Tochter von
Rabbiner
Jakob Ettlinger, Frau von Rabbiner Moses Bamberger
(gest. 23. Nissan 5631 = 14.4.1871) |
Reihe 19/15:
Grabstein für Aron Simcha Bamberger
(geb. 1871, gest. 1872)
Sohn von Rabbiner Moses und Sara Bamberger |
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Reihe
19/16: Grabstein für Rabbiner Isaak gen. Seckel Bamberger
(geb. 1863, gest. 16. Marcheschwan 5695 = 25.10.1934) |
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- |
Rabbiner in
Schwersenz, Schrimm und Bad Kissingen |
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Reihe 20
* |
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Reihe
20/1: Grabstein für Ascher Bar Schimon
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Reihe 20/2:
nur hebräisch beschriftet,
stark verwitterter, unlesbarer Grabstein |
Reihe 20/3: nur
hebräisch beschrifteter, stark verwitterter,
nach Dok BB noch teilweise lesbarer Grabstein |
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* |
Reihe 20/4:
stark verwitterter,
unlesbarer Grabstein |
Reihe 20/5:
nur hebräisch
beschrifteter Grabstein |
Reihe 20/6:
stark verwitterter,
unlesbarer Grabstein |
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Reihe 20/7:
Grabstein für Sara Hofmann geb. Fröhlich
(gest. 4.1.1862 im 66. Lebensjahr) |
Reihe 20/8:
nur hebräisch beschrifteter,
teilweise verwitterter Grabstein |
Reihe 20/9: nur
hebräisch beschrifteter,
teilweise verwitterter Grabstein |
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Reihe 20/10:
Grabstein für
Mariana Schwed (gest. 20.7.1863)
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Reihe 20/11:
Grabstein für Regina Schwed
(25.2.184., gest. 27.9.1863)
|
Reihe 20/12: stark
verwitterter, noch
teilweise hebräisch lesbarer Grabstein für
Riwka Frau von Meir Wittekind |
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Reihe 20/13:
stark verwitterter, zur Hälfte eingesunkener,
nur noch teilweise hebräisch lesbarer Grabstein |
Reihe 20/14:
Grabstein für Meir Bar Abraham,
deutsch ...Löwenthal lesbar |
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Reihe 20
K/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 20
K/2: Grabstein unlesbar
nur Fragment (Sockel) vorhanden |
Reihe 20
K/3: Grabstein unlesbar, stark verwittert
und eingesunken |
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Reihe 20
K/4: Grabstein unlesbar, stark verwittert
und eingesunken |
Reihe 20/K 5: Grabstein
für die Witwe des Josef Jeidel
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Reihe 21
* |
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Reihe
21/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 21/2:
Grabstein für Ernestina Mainzer geb. Stahl
(geb. 10.1.1827, gest. 13.6.1856) |
Reihe 21/3:
Grabstein für Perle Frau des Kofil
(gest. 25. Tammus 5616 = 28.7.1856) |
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Reihe
21/4: Grabstein für Menachem
Sohn des Jaakov Schwed |
Reihe
21/5: Grabstein (Vorder- und Rückseite) für
Salomon Mainzer (geb. 1782, gest. 7.12.1857) |
Reihe
21/6: Grabstein für Julius Loewenau
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Reihe
21/7: Grabstein für Leser ...
|
Reihe
21/8: Grabstein für Josef Löwenthal
(gest. 19. Adar 5618 = 5.3.1858) |
Reihe
21/9: Grabstein für Jeidel Sohn des Josef Löwenthal
(gest. 23. Adar Scheni 5619 = 29.3.1859) |
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Reihe
21/10: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 21/11:
Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
21/12: Kindergrabstein für Aharon Sohn des Simon Wittekind
(gest. 8. Kislew 5604 ? = 27.11.1843 ?) |
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Reihe
21/13: Kindergrabstein für eine
Tochter des Samuel (Schmuel) Rosenau (vgl. R 15/9) |
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Reihe 21
K/1: Grabstein unlesbar,
eingesunken |
Reihe 21
K/2: Grabstein für Sabine Wittekind
(geb. 20.11.1859, gest. 13.8.1861) |
Reihe 21
K/3: Grabstein für Pesle
Tochter des Wittekind |
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Reihe 21
K/4: Grabstein für Josef Sohn des Mosche Jeidel |
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Reihe 22
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Reihe
22/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert und zerbrochen |
Reihe 22/2:
Kindergrabstein für eine
Tochter des Abraham ... |
Reihe 22/3:
Grabstein für Hayum Mork
Grabstein teilweise stark verwittert |
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Reihe
22/4: Grabstein für Regina Mork
Grabstein teilweise stark verwittert |
Reihe
22/5: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe
22/6: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
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Reihe
22/7: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 22/8:
Grabstein für ... (Frau) Oberzimmer
Grabstein teilweise verwittert |
Reihe 22/9:
Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 23
*
* |
*
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*
|
Reihe
23/1: Grabstein unlesbar,
verwittert und eingesunken (Vorder- und Rückseite) |
Reihe
23/2: Grabstein nur teilweise
hebräisch lesbar |
Reihe 23/3:
Grabstein für Frau Lea Sander
aus Simmershausen (geb.
1780, gest. 3.9.1851) |
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* |
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* |
Reihe
23/4: Grabstein stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift lesbar |
Reihe
23/5: Grabstein stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift lesbar |
Reihe
23/6: Grabstein für Jette Mainzer
(geb. 1796, gest. 9.4.1853) |
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Reihe
23/7: Grabstein für David Serf, Lehrer
(geb. 23.7.1785 in Burgpreppach, gest. 11.5.1852) |
Reihe 23/8:
Grabstein stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift lesbar |
Reihe
23/9: Grabstein mit
hebräischer Inschrift |
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Reihe
23/10: Grabstein teilweise stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift lesbar |
- |
- |
Reihe 24
*
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* |
*
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Reihe 24/1:
Grabstein für Esther Rosenau geb. Rau
(geb. 25.2.1809, gest. Januar 1846) |
Reihe 24/2:
Grabstein unlesbar
stark verwittert, eingesunken |
Reihe 24/3:
Grabstein für Sara Liesermann (?)
gest. 1. Tag von Schawuot 5607 = 21.5.1847 |
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* |
* |
*
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Reihe
24/4: Grabstein für die Tochter
Riwka des Jizchak Losmann |
Reihe
24/5: Grabstein unlesbar
nur verwittertes Fragment erhalten |
Reihe
24/6: Grabstein für Lazarus Lion
aus Hamburg |
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* |
Reihe
24/7: Grabstein verwittert
hebräische Inschrift erkennbar |
Reihe
24/8: Grabstein verwittert
hebräische Inschrift erkennbar |
Reihe
24/9: Grabstein unlesbar
stark verwittert und teilweise eingesunken |
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Reihe
24/10: Grabstein teilweise stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift erkennbar |
- |
- |
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* |
- |
Reihe 24
K/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 24
K/2: Grabstein verwittert
Reste der hebräischen Inschrift erkennbar |
- |
Reihe 25
* |
*
|
*
|
Reihe
25/1: Grabstein stark verwittert
für die Frau des Jaakov Kissing |
Reihe 25/2:
Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift erkennbar |
Reihe 25/3:
Grabstein teilweise stark verwittert
hebräische Inschrift in Resten erkennbar |
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* |
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Reihe
25/4: Grabstein unlesbar
stark verwittert und eingesunken |
Reihe
25/5: Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift in Resten erkennbar |
Reihe
25/6: Grabstein für Lämlein (Josef) Hofmann
gest. 1844 im 63. Lebensjahr |
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*
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Reihe
25/7: Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift erkennbar |
Reihe
25/8: Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift erkennbar |
Reihe
25/9: Grabstein teilweise stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
|
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- |
- |
Reihe
25/10: hebräische Inschrift erkennbar
(gest. Montag 6. Schewat 5606 = 2.2.1846) |
- |
- |
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* |
- |
- |
Reihe 25
K/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert und eingesunken |
- |
- |
Reihe 26
*
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* |
* |
Reihe
26/1: Grabstein stark verwittert
unlesbares Fragment erhalten |
Reihe
26/2: Grabstein teilweise stark verwittert
hebräische Inschrift in Resten erkennbar |
Reihe 26/3:
Grabstein unlesbar
stark verwittert |
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* |
*
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* |
Reihe
26/4: Grabstein unlesbar
stark verwittert und eingesunken |
Reihe
26/5: Grabstein für Frau M.?. Henle (Schwäbisch)
Hall in
Württemberg (gest. 27. Kislew 1840 = 22.12.1840) |
Reihe
26/6: Grabstein teilweise verwittert
Hebräische Inschrift erkennbar |
|
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* |
* |
- |
Reihe
26/7: Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
Reihe
26/8: Grabstein teilweise verwittert
für Frau des Lemle Ehrlich |
- |
Reihe 27
* |
* |
*
|
Reihe
27/1: nur hebräisch
beschrifteter Grabstein |
Reihe 27/2:
verwittertes,
unlesbares Grabsteinfragment (eingesunken) |
Reihe 27/3:
Grabstein für Heinlein H. Beringheimer
von Gunzenhausen (gest. 25.7.1837) |
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*
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Reihe 27/4: Grabstein (links
aus Dokumentation BB) -
bis auf
wenige hebräische Buchstaben
- unlesbar (Reihe 27/4) |
Reihe 27/5: nur
hebräisch beschrifteter,
verwitterter Grabstein für "...Bar Abraham"
|
Reihe 27/6:
nur hebräisch beschrifteter,
verwitterter/unlesbarer Grabstein
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Reihe 27/7:
nur hebräisch beschrifteter,
stark verwitterter Grabstein |
Reihe 27/8: nur
hebräisch beschrifteter,
teils verwitterter Grabstein |
Reihe 27/9: nur
hebräisch beschrifteter,
teils verwitterter Grabstein |
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Reihe 27/10:
hebräische Inschrift
erkennbar |
Reihe 27/11:
Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift erkennbar |
Reihe 27/12:
Grabstein stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift erkennbar |
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Reihe 27
K/1: Grabstein unlesbar
stark verwittert |
Reihe 27
K/2: Grabstein für Schmuel (Samuel) Löwenthal
Grabstein teilweise eingesunken |
Reihe 27
K/3: Grabstein stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
Reihe 28
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Reihe 28/1:
Grabstein teilweise verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
Reihe 28/2:
Grabstein stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
R 28/3: Grabstein
teilweise stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
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Reihe 28/4:
Grabstein stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
Reihe 28/5:
Grabstein stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
Reihe 28/6:
Grabstein stark verwittert
hebräische Inschrift teilweise erkennbar |
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Reihe 28/7:
Grabstein stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift vorhanden
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Reihe 28/8: Grabstein - mit
segnenden Händen der Kohanim -
für Jeidel Heilner; eine Hand durch
Verwitterung
abgefallen, auf Foto in Dok BB ist sie noch vorhanden |
Reihe 28/9:
Grabstein stark verwittert
Reste der hebräischen Inschrift vorhanden
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Reihe 28-10: Grabsteine - beide
unlesbar -
(in Dok BB ist nur der rechte Grabstein aufgenommen)
Grabstein links mit Levitenkanne |
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Reihe 29
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Reihe 29/1: Grabstein
teilweise verwittert
teilweise eingesunken |
Reihe 29/2:
Grabstein teilweise verwittert
teilweise eingesunken |
Reihe 29/3:
Grabstein stark verwittert
hebräische Inschrift in Resten lesbar |
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Reihe
29/4: Grabstein teilweise verwittert
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Reihe
29/5: unlesbar
stark verwittert |
Reihe
29/6: Grabstein für ... Poppermann
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Reihe
29/7: Nur Grabsteinfragment erhalten
unlesbar |
Reihe 29/8:
Grabstein unlesbar
stark verwittert |
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Reihe 30
Reihe 31
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Reihe 31/1:
Grabstein für Moritz Goldstein
(geb. 31.1.1895, gest. 27.6.1959) |
Reihe 31/2:
Grabstein für Walter Salinger
(geb. 6.1.1882, gest. 5.5.1957) |
Reihe 31/3:
unlesbare liegende
Grabsteinplatte |
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Reihe 31/4:
unlesbare liegende
Grabsteinplatte |
Reihe 31/5:
Grabstein für Nathan Bretzfelder
(geb. 13.8.1863 Estenfeld,
gest. 1.11.1939) |
Reihe 31/6:
Grabstein für Hermann Holländer
(geb. 6.3.1878, gest. 12.11.1938) |
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Reihe 31/7:
Grabstein für Regina Schwarz
geb. Goldstein (geb. April 1861, gest.
20.12.1937) |
Reihe 31/8:
Grabstein für Emma Reichenbach
geb. Kugelmann (geb. 29.12.1885, gest. 14.12.1937) |
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Reihe 32
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Reihe
32/1: Grabstein für David Schwarzenberger
(geb. 8.6.1912, gest. 17.9.1949) |
Reihe 32/2:
nur hebräische Inschrift |
Reihe 32/3:
Grabstein (nur hebräisch) für
Chaim Jehuda Bar Jaakob (und Frau?) |
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Reihe 32/4: Grabstein
für Karl Schwed
(geb. 27.3.1864, gest. 31.8.1937)
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Reihe 32/5:
Grabstein für Wilhelm Wittekind
(Benjamin Bar Schimon)
(geb. 1.4.1861, gest. 16.7.1936)
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Reihe 32/6: Grabstein
für Clara Frank (geb. 29.3.1863, gest. 11.7.1936) )
mit Gedenkinschrift für Lazarus Frank (geb. 1.4.1863,
umgekommen im Ghetto Theresienstadt 19.10.1942 und Fritz und
Paula Jordan-Frank, deportiert im November 1941 und ermordet) |
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Reihe 32/7: Grabstein für Arthur
Grünebaum |
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war Inhaber eines
Manufaktur- und Wäschedetail-Geschäfts;
in den 1930er-Jahren war das Geschäft im Haus Boxberger |
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Reihe 33
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Reihe 33/1: Grabstein
für Heinrich Schweizer
(geb. 1906, gest. 1946), stammte nach der Grabinschrift
aus Łódź / Lodsch in Polen; vermutlich als DP in Bad
Kissingen |
Reihe 33/2: Grabstein für Michael
Nassatisin
aus London (geb. 10.10.1876, gest. 9.8.1931)
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Reihe 33/3: Grabstein für Samuel Salk
aus Kowno (Kaunas)
(geb. 1878 - gest. 19.6.1927)
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Reihe 33/4: Grabstein für Martha Münz
geb. Sauerbach
(geb. um 1871, gest. 1939; war verheiratet mit dem
Arzt Philipp (Pinkus) Münz, siehe Seite
zur Kinderheilstätte) |
Reihe 33/5: Grabstein
nach Dok BB
für Dr. Rosa Gittelsohn
(geb. 14.10.1884, gest. 9.9.1933) |
Reihe 33/6:
Grabstein unlesbar;
nach Dok BB noch lesbar:
"Sein bleibendes Gedenken" |
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Reihe 33/7:
Grabstein für Bernhard Schwersenz
aus Hohensalza (geb. 16.11.1851 in Schrimm,
gest. 21.7.1921) |
Reihe 33/8: Grabstein für Ella
Podbielski geb. Goldmann
aus Königsberg (geb. 6.6.1866, gest. 8.6.1920)
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Reihe 34 - die erste Reihe, vom Eingang
Bergmannstraße her kommend
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Reihe 34/1: Grabstein
unlesbar
(ohne Grabsteinplatte)
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Reihe 34/2: Grabstein für Helena
Neumark
aus Kobeliaky Russland, geb. 1846
gest. 23.7.1913 (Reihe 34/2)
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Reihe 34/3: Grabstein für Marie
Conitz geb. Aschkenazy,
Gattin von Friedrich Conitz in Hamburg, durch Überfahren
verunglückt am 3.12.1911 (12. Tebet 5672) in Toulouse,
beigesetzt in Bad Kissingen 14.8.1913 |
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Reihe 34/4: Grabstein für Dr. jur.
Wladimir (Wolff) Janowsky
aus Kiew, gest. 14.8.5673
im Alter von 31 Jahren |
Reihe 34/5: Auf Stein
nach Dok BB
noch
teilweise lesbar:
geb. Fuchsi Gradno (1859-1913) |
Reihe 34/6: Grabstein für Gustav
Cohn
(geb. 12.3.1871, gest. 24.7.1929)
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Reihe 34/7: kaum noch lesbarer Grabstein; auf Stein
nach Dok BB noch lesbar: Samuel ...ansberger
(27.5.1861 - 13. Siwan 5680 = 30.5.1920) |
Reihe 34/8: Grabstein
für David Wahler aus
Steinach an der Saale (geb. 29.4.5660 = 1900,
gest. 21.9.5679 = 1919) |
Reihe 34/9: Grabstein für Samuel
Lermer
(24.11.1860 - 12.9.1918)
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Grabsteine Bereich E II:
(Fotos: P.K. Müller, Aufnahmen von 2013) |
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E II: Grabstein
für Familie Ehrlich:
Gedenkinschrift für Paul Ehrlich
(geb. 26.7.1886, gefallen 8.1.1917 in Lothringen) |
Grabstein
für Magistratsrat Felix Ehrlich (geb. 13.1854,
gest. 27.10.1916) und Clara Ehrlich geb. Oppenheim
(geb. 21.12.1858, gest. 1.1.1935) |
Gedenkinschriften/-tafeln
für Familienangehörige,
rechts für Ida Ehrlich
(geb. 4.1.1858, gest. 3.12.1938) |
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Presseartikel zum
Tod von
Felix Ehrlich (1918) |
Plan von 1988
Grab Ehrlich und
Urnengrab Wolters (siehe oben) |
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Ältere Fotos
Presseberichte
September 2010:
Friedhofsführung im Rahmen der "Jüdischen
Kulturtage" mit Izchak Nadel |
Artikel in der "Main-Post" vom 5.
September 2010:" BAD KISSINGEN. Der Friedhof auf dem Hügel
- Jüdische Kulturtage
(tk) Itzhak Nadel (65) vom jüdischen Kurheim Eden-Park führte am Sonntag die Besucher der Jüdischen Kulturtage in die Gewohnheiten und das Brauchtum der Religionsgemeinschaft ein. Der Nachmittag begann am jüdischen Friedhof in Bad Kissingen. Dort erklärte Nadel zunächst die Grundlagen der Bestattungskultur.
So machte er darauf aufmerksam, das jüdische Friedhöfe meistens außerhalb der Städte auf Hügeln liegen. Das erklärt sich aus der Tatsache, das die Gemeinden ihr Geld einstmals lieber für soziale Zwecke ausgaben und deswegen billige Grundstücke suchten. Dies seien dann eben schlecht gelegene Areale gewesen, die weder für die Landarbeit noch für Bebauung geeignet waren.
Die Funktion der Tahara-Halle. Den Gästen erklärte Nadel die Funktion der Tahara-Halle, des Bestattungshauses. Dorthin werden die Toten nach dem Ableben unmittelbar gebracht. Der Leichnam wird dort nach religiösen Regeln gesäubert. Bestattet werden darf man nur im Zustand der rituellen Reinheit.
Obwohl Itzhak Nadel erst seit 2006 in Kissingen das Amt des Maschgiachs (Überwachung der koscheren Regeln) begleitet, kennt er sich perfekt mit der Geschichte des Friedhofs in der Kurstadt aus. So weiß er über die Geschichte des jüdischen Soldaten Jacob Michaelis gut Bescheid, der im Krieg von 1866 auf Seiten der Preußen kämpfte. Er wurde tödlich verwundet, als er das Lazarett der Kurstadt schützen wollte. Sein Grab ist auch deswegen eine Besonderheit, da es nicht ganz den Regeln des Ritus entspricht.
Nach dem Besuch des Friedhofs bewies das Kurheim Eden-Park seine Gastfreundschaft. Alle Besucher der Jüdischen Kulturtage wurden zu Kaffee und Kuchen von der Chefin des Hauses, Erika Brätz, begrüßt. Klar, dass im einzigen streng koscheren Hotel Deutschlands auch eine solche Einladung nach den Regeln der Kaschruth abläuft.
Die Einteilung der Woche. Nachdem sich die Teilnehmer des Nachmittags gestärkt hatten, hielt Itzhak Nadel einen Vortrag über das Judentum. Für ihn ist das Judentum eine der ältesten und zugleich modernsten Religionen überhaupt. Er macht das deutlich an der Einteilung der Woche in sieben Tage. Dies kommt aus dem Judentum und wurde von allen monotheistischen Religionen übernommen.
Alle Versuche, diese Zeiteinteilung zu ändern, sind bisher gescheitert. Nadel erinnerte an Versuche zu Beginn des Industriezeitalters oder in der frühen Sowjetunion. Für ihn ein Zeichen der Bedeutung des religiösen Gebotes
'am siebten Tage sollst Du ruhen!'. Das Judentum ist für ihn die Religion, die immer mit der Natur des Menschen im Einklang steht.
Auch erklärte Nadel den Gästen die Gründe für die koscheren Regeln der jüdischen Küche: Die Gebote des Gesetzesbuchs Kaschruth dienen der Reinlichkeit und Gesundheit."
Link zum Artikel |
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August 2015:
Führung über den jüdischen
Friedhof mit Izchak Nadel |
Artikel von Siegfried Farkas in der
"Main-Post" vom 11. August 2015: "BAD KISSINGEN. Führung über den jüdischen
Friedhof
Die jüdische Gemeinde von Bad Kissingen besaß bereits seit 1817 einen
eigenen Friedhof an der Bergmannstraße, der später mehrfach erweitert wurde.
Am 25. August 1942 fand das letzte Begräbnis in der NS-Zeit statt. Danach
wurde der Friedhof geschlossen, in der Tahara-Halle wurden 20 russische
Kriegsgefangene untergebracht. Nach Kriegsende diente der Friedhof einige
Male wieder als Begräbnisstätte. All dies teilt die Stadt Bad Kissingen in
der Ankündigung einer Führung über den Friedhof mit.
Izchak Nadel, der viele Jahre im jüdischen Hotel Eden-Park für die orthodoxe
Ausrichtung des Hauses zuständig war, wird in seiner Führung am kommenden
Sonntag, 16. August, ab 15 Uhr die Geschichte so manchen Steins zum Sprechen
bringen und jüdische Begräbnis- und Bestattungsriten erläutern. Nadel war im
Eden-Park Maschgiach, das ist eine Art Aufseher, der die Einhaltung der
Regeln der jüdischen Speisegesetze kontrolliert. Männer sollten beim
Besuchgemäß jüdischer Tradition auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen."
Link zum Artikel |
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Dezember 2016:
Sanierungsarbeiten am Tahara-Haus
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Artikel von Ralf Ruppert in der
"Main-Post" vom 7. Dezember 2016: "Bad Kissingen. Zuschuss für Bad Kissinger Tahara-Haus
Der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern hat das Gebäude auf dem jüdischen Friedhof abdichten lassen.
Grabsteine und das Tahara-Haus auf dem jüdischen Friedhof in der Bergmannstraße zeugen von der Blütezeit jüdischen Lebens in Bad Kissingen. Bad Kissingen hatte einst eine der zehn größten jüdischen Gemeinden in ganz Bayern, der Nationalsozialismus beendete diese Tradition brutal.
Gesamtkosten rund 40 000 Euro. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es zwar
wieder Bestattungen auf dem jüdischen Friedhof, ab 1959 auch einen Betraum
in der Innenstadt, aber jüdische Gemeinde hat sich keine mehr gegründet.
Deshalb muss der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
einspringen: "Wir betreuen alles, was nicht mehr von einer Gemeinde vor Ort
betreut wird", berichtet Friedhofsdezernent Joino Pollak. "Das Dach war
undicht, deshalb mussten wir handeln", berichtet Pollak. Bereits im Sommer
seien die Arbeiten erledigt worden, das neue Schiefer-Dach schütze nun die
Bausubstanz wieder. Genutzt werde das Gebäude nicht mehr. 40 000 Euro
investierte der Landesverband. Das Geld stammt laut Pollak aus Fördertöpfen,
Landes- und Bundesmitteln sowie Spenden.
Lob für Zusammenarbeit. Bei der Pflege helfe die Stadt: "Das ist eine
hervorragende Zusammenarbeit", lobt Pollak. "Der Jüdische Friedhof ist als
kulturhistorisches Zeugnis Bestandteil des historischen Erbes unserer
Stadt", betont Kulturreferent Peter Weidisch. Im Rahmen der Jüdischen
Kulturtage 2017 seien dort auch Veranstaltungen geplant. Laut
Rathaus-Sprecher Thomas Hack übernimmt die Stadt die Bauleitung in
Amtshilfe, der Servicebetrieb organisiere die Pflege sowie Prüfungen zur
Standsicherheit von Grabsteinen und Bäumen.
Die Bayerische Landesstiftung förderte die Sanierung des Tahara-Hauses mit
3200 Euro. Insgesamt flossen heuer von dort 115 000 Euro in den Landkreis:
Weitere 6800 Euro für die Außensanierung der Schönderlinger Kirche und 105
000 Euro für die bauliche Ertüchtigung und Neugestaltung der
Dauerausstellung im Graf-Luxburg-Museum in Aschach.
"Gerade bei der Sanierung und Restaurierung der ortsbildprägenden
Baudenkmäler ist die Unterstützung der Bayerischen Landesstiftung sehr
wichtig", freut sich der CSU-Landtagsabgeordnete Sandro Kirchner über den
Zuschuss. Insgesamt erhält Unterfranken heuer 458 150 Euro an
Stiftungsmitteln, bayernweit werden 7 228 727 Euro ausgeschüttet. "Die
Bewilligung der Fördermittel ist ein gutes Beispiel dafür, dass es sich
lohnt Förderanträge zu stellen", sagt der Freie-Wähler-Landtagsabgeordnete
Günther Felbinger..."
Link
zum Artikel |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Germania Judaica II,1 S. 401. |
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern.
Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale
für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988. S. 38-40 |
| Michael Trüger: Der jüdische Friedhof Bad Kissingen. In: Der
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern.
8. Jg. Nr. 58 vom Mai 1993 S. 20. Beitrag
von Michael Trüger online zugänglich |
| Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die jüdischen Gemeinden in
Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979 S. 262-267. |
| Hans-Jürgen Beck/Walter Rudolf: Jüdisches Leben in
Bad Kissingen. Bad Kissingen 1990. |
vorheriger Friedhof zum ersten
Friedhof nächster Friedhof
|