Organisationsentwicklung
Entwicklung der Bayer 04 Leverkusen gGmbH
Der Partner: Bayer 04 Leverkusen ist der ausgegliederte Fußballverein von Bayer Leverkusen.
Aufgabe des ISS: Das Institut prüft welche strategischen Entwicklungen der Förderverein des Fußballclubs in Zukunft nehmen wird. Welche Maßnahmen muss der Verein umsetzen um erfolgreich sein zu können.
Projektleiter: Prof. Dr. Dirk Mazurkiewicz
Organisationsentwicklung
Evaluierung des Bildungssystems für Schwimmverband NRW
Der Partner: Der Schimmverband Nordrhein-Westfalen ist der Fachverband für den Schwimmsport in NRW.
Aufgabe des ISS: Wie gut ist das Bilgungs- und Weiterbildungssystem für die Schwimmvereine in Nordrhein-Westfalen aufgestellt. Das ISS evaluiert die bisherigen Möglichkeiten und entwickelt ein Konzept für die Zukunft.
Projektleiter: Prof. Dr. Lutz Thieme
Organisationsentwicklung
Konzept für die Sprockhövel-Card
Der Partner: Das Stadtmarketing Sprockhövel ist der Interessensverband der Gewerbetreibenden, Vereine und Verbände der Stadt.
Aufgabe des ISS: Evaluierung der Sprockhövel-Card. Was hat die Karte den Kunden und Gewerbetreibenden gebracht. Wie kann die Karte zukünftig genutzt werden.
Projektleiter: Prof. Dr. Lutz Thieme
Kommunale Sportentwicklung
Steuerungstool für das Schwimmbad in Sinzig/Bad Bodendorf
Der Partner: Die Stadt Sinzig liegt in Rheinland-Pfalz zwichen Bonn und Koblenz am Rhein.
Aufgabe des ISS: Die Stadt sucht einen neuen Betreiber für das Schwimmbad in Bad Bodendorf. Das ISS entwickelt ein Steuerungselement für die Zusammenarbeit mit dem neuen Betreiber.
Projektleiter: Sebastian Schneider, MBA
Weiterbildung
6. Hochschulweiterbildung Senior Golfmanagement
Am 17. Oktober 2011 startet in Düsseldorf die sechste Auflage der Hochschulweiterbildung zum Senior Golfmanager (FH). Die Weiterbildung wird vom ISS in Zusammenarbeit mit dem IST-Studieninstitut durchgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Management von Sportstätten
Das Projekt: Organisationsformen im Betrieb von Sportstätten
Der Partner: Die Schimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V. sind ein Mehrspartenverein ist Bonns größter Sportverein. Der Verein führt ein Schwimmbad.
Aufgabe des ISS: Der Betrieb einer Sportstätte ist vielfältigen Trägerschaftsmodellen möglich. Es werden Chancen und Risiken verschiedener Modelle erarbeitet und diese in Handlungsempfehlungen überführt.
Projektleiter: Prof. Dr. Lutz Thieme
Controlling im Sport
Finanzanalyse der Finanzierung des Leistungssportes
Der Partner: Der Freiburger Kreis ist Arbeits- und Interessengemeinschaft größerer deutscher Sportvereine.
Aufgabe des ISS: Es werden die Einnahmen- und Ausgabenkategorien der Vereine des Freiburger Kreises erhoben und analysiert. Mit Hilfe dieser Daten können Aussagen zur Direkt- sowie Querfinanzierung des Leistungssportes getroffen werden.
Projektleiter: Prof. Dr. Lutz Thieme
Management von Sportstätten
Das Projekt: Organisationsformen im Betrieb von Sportstätten
Der Partner: Die Schimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V. sind ein Mehrspartenverein ist Bonns größter Sportverein. Der Verein führt ein Schwimmbad.
Aufgabe des ISS: Der Betrieb einer Sportstätte ist vielfältigen Trägerschaftsmodellen möglich. Es werden Chancen und Risiken verschiedener Modelle erarbeitet und diese in Handlungsempfehlungen überführt.
Projektleiter: Prof. Dr. Lutz Thieme
Sportmanagement-Studierende gegen Betriebsblindheit
„Man meint immer man hat schon alle Möglichkeiten durchgespielt, aber hier waren definitiv viele neue und konstruktive Ansätze dabei...“
Diese oder ähnliche Aussagen waren in den Resümees der Vereins- oder Verbandsverantwortlichen des Öfteren zu vernehmen, als die Studierenden des Studiengangs Sportmanagement am RheinAhrCampus ihre Lösungsansätze für die vielfaltigen Aufgaben- und Problemstellungen präsentiert hatten. Diese boten sich ihnen, nachdem auch im Wintersemester 2010/11 wieder zahlreiche Vereine und Verbände an das Sportmanagement-Lehrteam herangetreten waren, um Beratungsleistungen der Studierenden in Anspruch zu nehmen.
Sportclubs nutzen Experten
„In der Regel profitieren hiervon sowohl die Studierenden, denen wichtige Einblicke in Problemstellungen der Vereins- und Verbandsarbeit gewährt werden, die strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten sind, als auch die Auftrag gebenden Vereine und Verbände selbst, welchen situationspezifische und lösungsorientierte Gedanken unabhängiger ‚Experten‘ vermittelt werden.“ beschreibt Studiengangsleiter Prof. Dr. Lutz Thieme die Win-Win-Situation dieser Kollaboration aus Lehre und Sportpraxis.
Berater im Profi- und Breitensport
Die breite Projektpalette des vergangenen Semesters mit den unterschiedlichsten Plattformen vom Nationalverband bis hin zum Breitensportverein begann bei dem Deutschen Golf Verband (DGV), welchem eine Struktur zur Findung eines nutzenoptimierten Wettkampfsystems präsentiert werden konnte. Daneben analysierten die Studierenden für den Landessportbund NRW aktuelle Problemstellungen des verbandseigenen Beratungs- und Fortbildungsangebots und boten eine Reihe von Diskussionsansätzen zu Strukturierung und Schnittstellendefinition desselben. Für die beiden Breitensportvereine TC Grafschaft und TV Bodenheim wurden Entwicklungskonzepte mit den Schwerpunkten „Optimierung der Kommunikationsstrukturen“ bzw. „Verbesserung der Nachwuchsarbeit“ und „Rekrutierung von Schiedsrichtern und freiwilligen Helfern“ erarbeitet. Für die Betriebssportgemeinschaft der Stadt Köln wurde eine umfassende Organisationsanalyse als Reaktion auf die Einschränkung der Unterstützung seitens der Stadt Köln erstellt. Sogar bis in das neuen Semester hinein bearbeitet ein Team von Studierenden ein Projekt zur Akzeptanz verschiedener Kunstrasenplätze in Paderborn und Rheda-Wiedenbrück. Hier hatten die Platzsperrungen in den Wintermonaten für Verzögerungen gesorgt.
Praxisrelevanz wichtiger als theoretische Details
„Der Nutzen, den Vereine und Verbände aus dieser Zusammenarbeit ziehen können, liegt dabei in erster Linie in den praxisorientierten Lösungswegen und der wissenschaftlichen Fundiertheit, auf die Verantwortliche mit ihrer sportartspezifischen Fachkompetenz aufbauen können.“ stellt Prof. Dr. Dirk Mazurkiewicz heraus. Um das einleitende Zitat eines Vereinsvertreters wieder aufzugreifen und zu beenden, könnte man es auch so formulieren: „… hier waren definitiv viele neue und konstruktive Ansätze dabei, die man in seiner Betriebsblindheit gar nicht bedenkt.“