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Konz
Ehemalige Synagoge
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Beschreibung
Die Synagoge wurde Ende des vorigen Jahrhunderts in der Lindenstrasse als freistehendes, zwei - geschossiges, traufständiges Gebäude erstellt.

Die Nord -, Südansicht wird jeweils über zwei große Rundbogenfenster gegliedert. Die heutige Ostansicht zeigt keine Fenster. Dennoch ist anzunehmen, dass eine Belichtung - Sonnenfenster - gegeben war. Die Fassaden waren verputzt. Von der Strasse kommend führte am Westgiebel eine einläufige in Sandstein gearbeitete Podesttreppe zum cirka 2,50 m höher gelegenem Eingang.

Sowohl das profilierte in Sandstein gefertigte Traufgesims, als auch das Ortgangsbrett sind Original erhalten. Die Gewände wurden aus Buntsandstein gefertigt.

Im Erdgeschoss befand sich der Gebetssaal. Die im Obergeschoss gelegene Frauenempore erreichte man über eine links neben dem Eingang eingebaute, hölzerne Treppe. Heute ist der ehemals unverputzte Sockel verputzt.

In der Reichspogromnacht wurde das Innere des Gebäudes völlig zerstört. 1957 ging die ehemalige Synagoge in Privatbesitz über und wurde zum Wohnhaus umgebaut, wobei die äußeren Abmessungen unverändert blieben.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2541854
H_gk: 5506817
Koordinaten beziehen sich auf die Ungefähr



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Robert Reichard / Thomas Heidenblut: Synagogen im Landkreis Trier-Saarburg. 2000

Bild-Quelle
© Helge Rieder, Konz, 2000 / © Robert Reichard / Thomas Heidenblut: Synagogen im Landkreis Trier-Saarburg. 2000

Internet
http://www.konz.de/

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