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  Kulturdatenbank Region Trier





Lampaden / Geisemerich
Kapelle zu den 14 Nothelfern
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Beschreibung
Heilige sind wieder vereint

Kapelle zu den 14 Nothelfern hat eine lange Vergangenheit
LAMPADEN. (hm)
Viele Menschen haben dazu beigetragen, dass die 14 Nothelfer-Kapelle restauriert wurde. Der heilige Achatius komplettiert die Einrichtung.

Über dem freiem Feld am Wirtschaftsweg "Trierer Berg" steht einsam eine Kapelle, die den 14 Nothelfern geweiht ist. Sie geht zurück auf einen Bürger aus Lampaden. Er hatte zwölf Kinder, davon starben elf, nur Sohn Stefan blieb am Leben. So baute er das Kapellchen: als Bitte und gleichzeitig als Dank. 1908 kaufte der Sohn die Figuren in Trier und stellte sie in der Kapelle auf. Im zweiten Weltkrieg wurde auch die Kapelle der 14 Nothelfer in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Krieg baute ein Trierer Bürger, der in Lampaden ein Wochenendhaus besaß, die Kapelle wieder auf. Die Kapelle befand sich bis 1997 im Eigentum der Familie Hubertz, die sie schließlich zum Kauf anbot.

Bei einer Zusammenkunft erklärte Josef Wollscheid im Jahr 1996, dass er bereit wäre, sich an der Renovierung der Kapelle zu beteiligen, wenn auch andere bereit wären, dieses Unterfangen zu unterstützen.

Spontan erklärten sich Ortsbürgermeister Ewald Hermesdorf und einige Leute aus Lampaden und Obersehr hierzu bereit und brachten finanzielle Mittel auf, mit denen die Arbeiten begonnen werden konnten.

Die Kapelle wurde von Grund auf restauriert. "Dies alles wäre ohne die vielen Spenden aus der Bevölkerung, sowie die große Bereitschaft der Unternehmer und Arbeiter, die zum Teil unentgeltlich oder zu einem geringen Arbeitslohn halfen, nicht möglich gewesen", sagt Hermesdorf.

Kurz nach dem Krieg wurde die Figur des heiligen Achatius gestohlen und ist nicht wieder aufgetaucht. "Eine neue Figur", so Hermesdorf, "wurde erst kürzlich nachgefertigt und vereint nun alle 14 Nothelfer in neuem Glanz."


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2551428
H_gk: 5501981
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Hans Muth in Trierischer Volksfreund vom 16.12.00 und http://www.intrinet.de/

Bild-Quelle
ohne / ohne

Internet
http://www.intrinet.de/

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