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Kulturdatenbank Region Trier Hillesheim Stumm-Orgel in Sankt Martin |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Sound Zu diesem Eintrag ist ein Klangbeispiel vorhanden: Sound im real-Audio-Format (RA) (schneller und bessere Qualität) Die Klangbeispiel-Links funktionieren nicht, weil Ihr (Firmen-)Firewall den Zugriff blokiert oder Ihr (alter) Browser das Protokoll nicht kennt: Die folgenden Links führen auf Versionen die schlecht bis nicht streamen aber nahezu durch jeden Firewall kommen: Sound im real-Audio-Format Downlod der Media-Player Um unsere Videos und Klanbeispiele aufzurufen benötigen Sie auf Ihrem Rechner entweder den Real1-Player oder Real-Player V7 (ca. 2000) oder höher. - Download hier - oder den Windows Media Player. Dieser ist ab Windows XP standarbmäßig mit dabei. Andernfalls download hier. Beachten Sie bitte, dass der Windows Media Player von vielen Experten als grosses Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Weiterhin bietet real einen kostenpflichtigen Player an, der auch die Microsoft-Formate absielen kann. Siehe http://www.realnetworks.com Beschreibung In Hillesheim steht eine der wenigen Stumm-Orgeln, die diese im 18. und 19. Jahrhundert wirkende Orgelbau-Dynastie in der Westeifel aufgestellt hat. 1772 gebaut, war das Werk im Laufe der Zeit schwerwiegenden Veränderungen unterworfen, unter anderem durch den Gerolsteiner Christoph Crämer und 1870/71 durch Christian Müller aus Reifferscheid. Die Abgabe der Prospektpfeifen 1917 bildete einen weiteren schweren Eingriff in das historische Werk. Sie wurden zwar 1929 von Josef Weimbs, Hellenthal, in Zink ersetzt, doch konnte eine vorbildliche Restauration erst zu Beginn der 70er Jahre geplant werden. Nach einem Gutachten von Kirchenmusikdirektor und Landeskonservator Hans Hulverscheid erfolgte diese 1973 wiederum durch die Fa. Weimbs. Dabei wurde die Orgel nach Stummschen Mensuren und Verwendung aller noch brauchbaren alten Teile (Gehäuse, Windladen, Pfeifenmaterial usw.) so original wie möglich, allerdings unter Belassung etlicher Register von Müller und der Installation eines modernen, freistehenden Spieltisches, neu gebaut. Das Werk hatte nun 28 Register, 1650 Pfeifen, 3 freie Kombinationen und die üblichen Schleifladen mit mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur. Weitere Angaben zur Dispostion und Hörbeispiele unter: http://www.online-studios.de/ Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2547785 H_gk: 5572915 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Orgelarchiv der Classic-Edition Online Studios in Monschau; 2003 http://www.online-studios.de/ und Homepage Priesterseminar Trier Bild-Quelle © Orgelarchiv der Classic-Edition Online Studios in Monschau; 2003 / ohne Sound-Quelle OnLine Records, Classic Edition, OnLine Studios Monschau, 2002. classic@online-studios.de Internet: http://www.online-records.de Internet http://www.online-studios.de/ http://www.online-studios.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Handwerk/Orgeln/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Hillesheim Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Barock / Rokoko Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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