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Irrel
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Beschreibung
"In Silber ein blauer schräglinker Wellenbalken, oben begleitet von einem grünen Erlen-Blatt, unten von einer roten heraldischen Lilie.

Unterhalb Irrel fließen Nims und Prüm zusammen. In der Flussgabel liegt der Ort. Diese, das Landschaftsbild bestimmenden Fakten, sind durch den blauen Wellenbalken symbolisiert.

In einer Schenkungsurkunde von Bischof Willibrord an das Kloster Echternach vom Jahre 740 ist erle an der Prüm, im Bedgau genannt. Zuvor heisst es 697 in der charta S. Willibrordi: "...hoc est in pago, quot dono, Bedense, in loco qui discitur Erle super fluvio Pruva (Prumia)", (Hontheim, I.S.62).

(...was ich schenke, ist im Bedagau, in dem Ort, welcher Erle genannt wird, oberhalb dem Prüm-Fluss gelegen).

Irrel war Hauptort einer Echternacher Meierei, zu der Edingen, Irrel, Menningen und Minden gehörten. In der geschichtlichen Entwicklung ist der Ort über ein Jahrtausend eng mit der Abtei Echternach verbunden. Das symbolisiert die rote Lilie, die dem Glevenkreuz des Echternacher Konventsiegels entnommen ist. (Eiflia illustrata, III, I,2, S.504, Wackenroder/Neu, Kdm.Kr. Bitburg, S. 123).

Eine Urkunde von 851 (BUB) besagt "in uilla eralio". Althochdeutsch: erila, mittelhochdeutsch: erle = Erle. Von diesem Begriff ist der Ortsname Irrel abgeleitet. Die Erle, die feuchten Standort bevorzugt, hatte in der Flussniederung ideale Standortbedingungen. Das Erlenblatt ist als redendes Zeichen aufgenommen. (Müller, Ortsn. II, S. 54).


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2532856
H_gk: 5523470
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Homepage der Verbandsgemeinde Irrel. 2002.

Bild-Quelle
Homepage der Verbandsgemeinde Irrel. 2002. / Homepage der Verbandsgemeinde Irrel. 2002.

Internet
http://www.irrel.de/tourismus/index.htm http://www.irrel.de/tourismus/index.htm

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