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Kulturdatenbank Region Trier Wallersheim Menhir, genannt Langstein (2) |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Langstein von Wallersheim Menhire mit dem Namen "Langstein" oder "Langenstein" gibt es mehrere im südwestdeutschen Raum. Der Menhir von Wallersheim steht etwa 8 km östlich von Prüm nahe der Landstraße von Wallersheim nach Fleringen auf einer Anhöhe umgeben von einer Holzumzäunung, weithin sichtbar. An seinem Ständort wirkt er wie eine schlanke Säule. Die unbearbeitete pyramidenförmige Kalkplatte ist 1,60 m hoch, an der Basis wird eine Breite von 85 cm gemessen, währenddie Spitze nur noch 24 cm breit ist. Der Stein hat eine Dicke von etwa 30 cm und ist vermoost, mit Flechten bedeckt und stark verwittert. Mit viel Phantasie kann man im oberen rechten Teil des spitzen Endes einen Kopf mit zwei Augen erkennen. Die dem Dorf zugewandte Seite wirkt viel glatter als der Rest des Steines. Vielleicht wurde er aus den nahe gelegenen Kalksteinbrüchen hierher geschleift und aufgestellt. Vom exponierten Standort des Steines kann man bis ins Dorf Wallersheim hinabsehen.. Der Stein steht auf Ödland und ist mit kleinen aufgelesenen Feldsteinen umgeben. Die Banngrenze zwischen Fleringen und Wallersheim liegt in diesem Falle 200 m vom Standort entfernt, also im Vergleich zu den anderen Menhiren sehr untypisch. Der volkstümliche Name des Menhir lautet: Lahnsteinchen oder Ladsteinchen und ist wohl eine Ableitung vom Begriff: Langsteinchen. Das Lahnsteinchen soll für einen schwedischen Feldherren aufgerichtet worden sein. Der etwas weiter westlich gelegene Grabhügel des Schweden ist 1820 zerstört worden. Die Volkstradition bringt auch diesen Stein mit einem Grab in Verbindung, es ist nur wesentlich jüngeren Datums. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2537350 H_gk: 5563489 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Marlene Bollig; "Eselstratt", der Hinkelstein in der Trittenheimer Moselschleife, Rätsel der Megalithkultur im Moselraum; Trittenheim 2002 Bild-Quelle © Marlene Bollig, Trittenheim, 2003 www.trittenheim.de/marlenebollig / ohne Internet http://www.wallersheim-eifel.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Archäologische Denkmale/Steinmale, Menhire/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Wallersheim Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Vor- / Frühgeschichte Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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