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Mußbach (Stadt
Neustadt an der Weinstraße)
Jüdische Geschichte / Synagoge
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Mußbach (im Folgenden Mussbach geschrieben)
bestand eine jüdische Gemeinde bis 1938.
Ihre Entstehung geht in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg zurück.
1722 lebten fünf jüdische Familien am Ort, 1743 waren es sechs.
Hinweis: Nach den Angaben von Nicholas H. Sommers (Chicago, Information vom
23.7.2012) gab es bereits Mitte des 17. Jahrhunderts jüdische Einwohner in
Mussbach: "Meine Vorfahren haben sich um 1650 in Mussbach angesiedelt. Sie kamen aus Nikolsburg
(Mikulov, Südmähren, heute Tschechische Republik): Abraham Teutsch (Avroham bar Gerschon) war der Sohn des
Landesrabbiners von Mähren, Gerschon Aschkenazi. Sein Sohn Isak Teutsch und dessen Sohn Jakob Isak wohnten in Mussbach. Jakob Teutsch ist
um 1770 nach Venningen gezogen, nachdem seine erste Frau und drei von den
fünf Kinder gestorben sind.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte die Gemeinde ihre
Blütezeit. Die Zahl der jüdischen Einwohner entwickelte sich wie folgt: 1801
59 jüdische Einwohner (5,4 % der Gesamteinwohnerschaft), 1808 67 (5,0 %), 1825
125 (6,6 %); 1848 139 (in 25 Familien).
1808/09 werden als jüdische Familienvorstände genannt (mit
Erwerbszweig): Guillaume Bieler (Viehhändler), Adolph Deutsch (Trödler), Isaac
Deutsch (Händler), Jacques Falker (Trödler), Salomon Falker (Trödler), David
Faiss (Feiss), Isaac Faiss (Feiss), Jean Frank (Hausierer), Auguste Frieder
(Händlerin), Jacques Frieser (Händler), Leopold Heller (Mehlhändler),
Samuel Linder (Händler), Gottlieb Mehler (Händler), Isaac Süß
(Mehlhändler), Isaac Stein (Kurzwarenhändler).
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging die Zahl der jüdischen
Einwohner durch Aus- und Abwanderung - insbesondere in die Städte (Neustadt)
- zurück: 1875 wurden 108, 1900 noch 71 jüdische Einwohner gezählt.
An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge
(s.u.), eine jüdische Schule (Israelitische Elementarschule) und ein rituelles
Bad.
Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war ein Lehrer angestellt, der
zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war. Von den Lehrern werden genannt: um
1888(1889 Lehrer Michel. Die Gemeinde gehörte zum Bezirksrabbinat in
Frankenthal - (Bad) Dürkheim.
Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde Gefreiter Otto
Samson (geb. 23.10.1895 in Mussbach, gest. an Folge der Kriegsverletzungen
10.1.1920).
Um 1925, als noch 20 jüdische Gemeindeglieder gezählt
wurden (0,7 % der Gesamtbevölkerung von etwa 2.800 Personen), waren die Vorsteher
der Gemeinde Emil Stein und Leopold Samson. Letzterer war zugleich als
Kantor und Schochet tätig. 1932 werden als Vorsteher weiterhin Emil Stein (als
Schriftführer und Schatzmeister), Leopold Samson sowie neu Moses Hammerschlag
genannt. Als Stiftung mit dem Ziel der Wohltätigkeit bestand in der jüdischen Gemeinde
die "Falker-Stiftung".
1933 wurden noch etwa 15 jüdische Gemeindeglieder
gezählt. In den folgenden Jahren verzogen die meisten von ihnen auf Grund der
Folgen des wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Repressalien und der
Entrechtung vom Ort beziehungsweise wanderten aus. Zu den letzten
jüdischen Einwohnern Mussbachs, die 1940 nach Gurs deportiert wurden, gehörte
Rosa(lie) Levy.
Von den in Mussbach geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Gertrud(e) Alsberg geb.
Feiss (1895), Wilhelmina Blüm
geb. Jeremias (1867), Ida Flora Eichengrün geb. Deutsch (1873), Sigmund
Friedrich Hiller
(1884), Anna Katz geb. Feiss (1878), Friedolina Katz geb. Reiss (1860), Elisabeth (Else) Mayer geb. Hiller (1893), Adele (Adelheid) Morgentau (1885),
Berta Neuhauser geb. Palm (1876), Clotilde Rindskopf geb. Deutsch (1889), Elisabeth (Elsa) Rosenstiel geb. Deutsch
(1887), Anna Rothenberg geb. Hiller (1892), Clara Samson (1872), Leopold
Samson (1864), Lina Stein geb. Bach (1871), Blondine Strauss geb. Jacob (1876), Elvira Stutinsky geb. Jacob
(1884).
Hinweis: die in einigen Listen zu Mussbach als Opfer der NS-Zeit genannte
Rosa/Rosalie Levy geb. Adler (1868) hat nach Angaben von Albert H. Keil vom
5.6.2017 die Verfolgungszeit überlebt.
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der Geschichte der
jüdischen Lehrer/Vorbeter
Ausschreibungen einer Vorbeterstelle zum Versöhnungstag
1898 / 1900
Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. August 1898:
"Die Gemeinde Mußbach / Pfalz wünscht als Gehilfe am
Versöhnungstag einen Vorbeter gegen eine Vergütung von Mark 30.
Reflektanten wollen sich beim Vorstande melden.
Der Vorstand. W. Reiß." |
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Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 30. August 1900: "Zum
Versöhnungstage ein
Vorbeter gesucht. Offerten mit Preisangabe
an
Wilhelm Reiß, Vorstand der israelitischen Kultusgemeinde
Mußbach,
Pfalz." |
Zu einzelnen Personen aus der jüdischen Gemeinde
Stadtrat Gernsheim in Dürkheim und Gutsbesitzer und
Weinhändler Veit Mahler in Mussbach wurden zu Geschworenen berufen
(1838)
Artikel in der "Allgemeinen
Jüdischen Zeitung" vom 2. Oktober 1838: "Eine der
köstlichsten Institutionen unserer Pfalz - der Stolz und das Kleinod
ihrer Bewohner - ist die der Jures oder Geschworenen - und zu diesem über
die wichtigsten Güter des Bürgers - über sein Leben und seine Freiheit
sprechenden Amte eines Geschworenen, sahen sich bereits zwei Israeliten (Herr Stadtrat Gernsheim in Dürkheim,
der auch kürzlich als Mitglied des Rekrutierungsrats für das
Landkommissariat Neustadt fungierte - und der Gutsbesitzer und
Weinhändler Veit Mahl in Mußbach) berufen. Es sind Ärzte, sogar Kantons-Ärzte
(anderwärts Physikus-Ärzte genannt und bekannt von Königlicher
Regierung ernannt) Advokaten, zum Teil ausgezeichnete Männer und dann
Gewerbetreibende jeder Art im Kreise - die mosaischen Glaubens sind; und
es ist - in letzterer Beziehung - eine lächerliche Angabe (die übrigens de
bonne foi gegeben worden), wenn von 28 israelitischen
Handwerker-Familien im Kreise die Rede ist. (Dieselbe wurde übrigens auch
in der Speyrer Zeitung - von Herrn Lehrer Strauß in Frankenthal, glauben
wir - verdientermaßen zurückgewiesen." |
Albert Fraenkel, weltberühmter Mediziner (geb. 1864 in
Mussbach, gest. 1938 in Heidelberg)
(Fotografie
von 1898 der Familie Albert Fraenkel aus dem Beitrag von Jörg Schadt s.
Lit. S. 19)
Albert Fraenkel ist 1864 als Sohn des Weinhändlers Jakob Fraenkel
(1836-1905) und seiner Ehefrau Emilie geb. Deutsch in Mussbach geboren. Er
besuchte die Schule in Neustadt und absolvierte danach das Gymnasium in
Landau (Abitur 1883); Studium der Medizin in München und Straßburg. An
Tuberkulose erkrankt, ließ er sich 1890 in Badenweiler als Arzt nieder,
weil er sich dort eine Besserung erhoffte. Fraenkel wurde in Badenweiler
leitender Arzt der "Villa Hedwig" und seit 1903 der "Villa
Paul". Seit 1893 Aufnahme von Forschungen am Pharmakologischen
Institut in Heidelberg. 1896 Übertritt in die evangelische Kirche und
Heirat mit Erna geb. Thorade aus Oldenburg (zwei Töchter). 1906 berichtet
Fraenkel auf dem 23. Internistenkongress in München über seine mit C.H.
Boehringer in Mannheim entwickelte Strophanthintherapie, die sich als
bahnbrechend erweist. 1909 betreut er Hermann Hesse in Badenweiler (Beginn
einer lebenslangen Freundschaft). Im Ersten Weltkrieg leitender Arzt eines
Beobachtungslazaretts und beratender Internist des XIV. Armeekorps. 1920
wird Fraenkel Ehrenbürger von Badenweiler; 1928 ordentlicher
Honorarprofessor der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg.
1933 auf Grund seiner jüdischen Herkunft "beurlaubt"; die
Lehrbefugnis wurde entzogen. Am 22. Dezember 1938 stirbt Fraenkel in
Heidelberg. |
Anzeigen
jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen
Familie Jacob Jeremias sucht eine Haushälterin
(1901)
Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 25. Februar 1901:
"Ein älterer Witwer sucht als
Haushälterin
eine gesetzte
Persönlichkeit, die Haushaltung besteht aus drei Personen.
Jacob Jeremias,
Mußbach bei Neustadt in der Pfalz." |
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Anzeige
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 6. Juni 1901: "Ein
älterer Witwer sucht eine
Haushälterin
von gesetztem Alter. Haushalt besteht aus drei Personen. Eintritt 1.
Juli.
Jacob Jeremias,
Mußbach, Pfalz." |
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Ergänzend
eingestellt: Pressemitteilung vom Tod des Pferdehändlers Jacob Jeremias
(1909)
(aus der Sammlung von S. Keil, Frankfurt) |
Text
der Pressemitteilung: "Aus Mußbach. Hier verschied Sonntag
früh 6 Uhr der in weiten Kreisen bekannte Pferdehändler Jakob
Jeremias im 77. Lebensjahre. Herr Jeremias hatte dieser Tage noch ein
schönes Braunengespann eingefahren. Samstag Nachmittag war er noch mit
seinem Gefährt, in dem noch zwei Herren saßen, nach Neustadt gefahren,
um einen Kauf dieser Pferde abzuschließen." |
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Fotos von Jacob
Jeremias
und Grabstein in Neustadt
(aus der Sammlung von S. Keil) |
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Jacob Jeremias ist am 17.
September 1832 geboren und am 14. März 1909 gestorben (Fotos links). Die (humorvolle gemeinte) Grußkarte "mit herzlichen Grüßen
schicke ich mich selbst. Euer J.
Jeremias" ist von ihm unterzeichnet. Jacob Jeremias war
verheiratet mit Barbara geb. Scharff (gest. 1875, fünf Jahre nach
der Geburt ihrer vierten Tochter; Foto Mitte). Rechts der Grabstein für Jacob
Jeremias im jüdischen Friedhof in
Neustadt mit der hebräischen Inschrift: "Hier ruht der
Gemeindevorsteher von Mussbach Jaakow Bar Schmuel. Gestorben am Sonntag
21. und beigesetzt am Dienstag 23. Adar (5)669. Seine Seele sei
eingebunden in den Bund des Lebens".
Jacob und Barbara Jeremias hatten vier Kinder: Karoline (6. Juni
1863 - 4. November 1887 in Metz; Grabstein rechts im jüdischen Friedhof
in Neustadt mit der hebräischen Inschrift: "Hier ruht / eine
liebenswerte Jungfrau, es ist ( Frau Gutel Tochter des Jirmit / von
Mussbach. Sie starb / am Freitag, 17. Cheschwan / (5)648. Ihre Seele sei
eingebunden in den Bund des Lebens"), Johanna (Anna) (geb.
4. April 1865, verh. mit Albert Unrich; gest. 1938; Grabstein auf dem jüdischen
Friedhof in Neustadt); Wilhelmina (Minna) (geb. 1. Mai 1867,
verheiratet mit Samuel Blüm; ermordet 14. Mai 1943 in Sobibor https://www.joodsmonument.nl/nl/page/140465/wilhelmina-blum-jeremias),
Bertha (geb. 7. Februar 1870, verheiratet mit Arthur
Maas; gest. ?). (Die Informationen nach Angaben von S. Keil,
Frankfurt). |
Zur Geschichte der Synagoge
Die jüdische Gemeinde hatte spätestens seit der zweiten Hälfte des 18.
Jahrhunderts einen Betsaal beziehungsweise eine Synagoge. Im Blick auf
das gottesdienstliche Leben war die Gemeinde in der ersten Hälfte des 19.
Jahrhunderts Neuerungen aufgeschlossen. So wird 1839 in der
"Allgemeinen Zeitung des Judentums" von
der Durchführung einer jüdischen Konfirmation (gemeinsame Bar- und
Bat-Mizwa-Feier) in Mussbach berichtet:
Artikel
in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 14. Februar 1839: "Vom
Haardtgebirge, 10. Januar (1839): Noch dürfen wir uns glücklich schätzen,
dass wenigstens aus unserer Mitte die vielfach als verderbliche
Gleichgültigkeit verschrieene Toleranz noch so ganz gewichen. Die am letzten
Sabbat zu Mussbach stattgehabte israelitische Konfirmation, die
Protestanten und Katholiken durch ihre Mitwirkung zu verschönern suchten, ab
einen Beweis dafür ab, wie auch kürzlich die Begräbnisfeier eines allgemein
geschätzten Israeliten, welcher durchgehends die geachtetsten Bürger des Orts
beiwohnten. Überhaupt findet das Streben der Israeliten, in edler
Geistesentwicklung voranzuschreiten, bei uns stets alle (wohlverdiente)
Teilnahme und Unterstützung. |
1886 war aus nicht bekannten Gründen die Neueinrichtung eines
Betsaales notwendig. In diesem Jahr kaufte die jüdische Gemeinde das 1793
erbaute Haus Kurpfalzstraße 4. In diesem Gebäude oder dem an dessen Stelle
erbauten Haus wurde im Obergeschoss ein 57 qm großer Betsaal eingerichtet. 1901
oder 1902 brach ein Brand aus, doch konnte das Gebäude mit dem
Betsaal wieder hergerichtet werden.
Auf Grund der zurückgegangenen Zahl der jüdischen Einwohner konnten bereits um
1930 kaum noch Gottesdienste gefeiert werden, zu denen zehn jüdische
Männer anwesend sein müssen (minjan). 1936 wurde durch den
letzten jüdischen Gemeindevorsteher Leopold Samson das Synagogengebäude an den
benachbarten Bäckermeister für 900 Reichsmark verkauft. Von diesem wurde das
Haus umgebaut und in die Bäckerei einbezogen. Das Gebäude blieb beim
Novemberpogrom 1938 unangetastet. 1950 musste der neue Eigentümer nach
einem Urteil der Wiedergutmachungskammer in Frankenthal eine Nachzahlung von 400
DM an die jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz leistet. Das Gebäude ist
erhalten.
Adresse/Standort der Synagoge: Kurpfalzstraße 4 (frühere
Hauptstraße)
Fotos
Historische Fotos
sind unbekannt; neue Fotos des Gebäudes werden bei Gelegenheit erstellt;
über Zusendungen freut sich der Webmaster von Alemannia Judaica, Adresse
siehe Eingangsseite |
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Abraham Bieler
(1846-1908) |
Barbara Bieler |
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Dr. Bernhard Schwab,
prakt. Arzt, Grünstadt 1820 - Mußbach 1874 |
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Jakob Fränkel
(1836-1905) und Emma Fränkel geb. Deutsch (1839-1886) |
Jakob Jeremias
(1832-1909) |
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Johanette Linder geb.
Gerson (1801-1872) |
Kindergrab für Carl Katz
(1870-1872) |
Leopold Singer (1822 in
Mußbach -1885 in Edesheim) |
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Max Feiß |
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Sara Linder (1829-1870)
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Alfred Hans Kuby (Hrsg.): Pfälzisches Judentum
gestern und heute. Beiträge zur Regionalgeschichte des 19. und 20.
Jahrhunderts. 1992. |
| Otmar Weber: Die Synagogen in der Pfalz von 1800 bis heute. Unter
besonderer Berücksichtigung der Synagogen in der Südpfalz. Hg. von der
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Pfalz in Landau. 2005.
S. 117. |
| Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt
des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies
ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem
Saarland. Mainz 2005. S. 286 (mit weiteren Literaturangaben).
|
| Jörg Schadt: Der "König von
Badenweiler". Albert Fraenkel wirkte als weltberühmter Arzt und
Forscher. In: Momente. Beiträge zur Landeskunde von Baden-Württemberg 4/2002 S.18-24.
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| Albert H. Keil: "Zu Hilfe kam uns niemand"
- Mußbach und die "braune Pest". In: Marita Hoffmann und
Bernhard Kukatzki (Hrsg.): "Im Morgengrauen des 18. März 1945
herrschte noch Totenstille." Zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der
Pfalz. Themenheft (Reihe: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Band XVIII,
Heft 8/9). Verlag Llux. Ludwigshafen 2016. S. 98-103 (in der textidentischen
Druckfahne S. 106-111 siehe hier: http://www.verlag-pfalzmundart.de/go-mussbach-pest.htm);
die dort Anm. 26 genannte Quelle ("Alban Haas: Mündlicher Bericht;
mitstenographiert durch Albert H. Keil im Mai 1967 im damaligen
Schwesternheim an der Josefskirche in Neustadt an der Weinstraße, 1993 als
Datei erfasst" ist als
pdf-Datei eingestellt). |
n.e.
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