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Friedhöfe in der Region"
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg
Aufhausen (Stadt Bopfingen,
Ostalb-Kreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur
Synagoge in Aufhausen (interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der Friedhof der jüdischen Gemeinde Aufhausen wurde vermutlich bald nach der
ersten Erwähnung jüdischer Bewohner Aufhausens angelegt (1560). Als 1658 die
Juden aus Baldern vertrieben wurden, nahmen sie die Grabsteine ihres Friedhofes
mit und richteten sie auf dem Aufhausener Friedhof auf. Bis 1936 wurden auch
Juden aus Bopfingen, Lauchheim,
Ellwangen (bis 1901) beigesetzt (Fläche 41,43
a; Lage oberhalb des allgemeinen Friedhofs, Schenkensteinstraße). Die
letzte Beisetzung erfolgte 1940; es sind 363 Grabsteine erhalten (Dokumentation
des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg 1998).
Aus der Geschichte des Friedhofes
Schändung des Friedhofes (1927)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. Mai 1927:
"Nördlingen. Auf dem jüdischen Friedhof zu Bopfingen, an dem auch
die Gemeinden Lauchheim und Aufhausen u.a. teilhaben, wurden 16 Grabsteine
umgeworfen. Der Fall liegt hier umso krasser, als sich die Täterinnen als
junge Mädchen im Alter von 16 Jahren herausstellten, die aus Anlass ihrer
Kommunion einen Ausflug machten und sich dabei die 'Belustigung' auf
dem jüdischen Friedhofe leisteten." |
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Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Mai
1927: "Bopfingen. Das Bopfinger Tageblatt berichtet über die
schmachvolle Schändung des Friedhofes in Aufhausen in folgenden
Worten.
Aufhausen am Schenkenstein, 26. April (1926). (Unfug). Vorige
Woche wurden im hiesigen israelitischen Friedhof mehrere, teilweise
morsche Grabsteine umgeworfen. Darüber war begreiflicherweise vor allem
bei den Israeliten die Aufregung groß, da man zunächst die Tat
Überwollender dahinter vermutete. Als Schuldige kommen jedoch, wie sich
herausstellte, Schulmädchen in Betracht, die auf der Suche nach
Immergrün diese bedauerliche, wenngleich unüberlegte Handlung
vollbrachten.
Zu diesem Bericht erhält die Schriftleitung aus Oberdorf-Bopfingen das
nachstehende eingesandt:
Die Friedhofschändung in Aufhausen. Mit dem besten Willen lässt
sich der furchtbare Frevel, dem der so stimmungsvolle Israelitische
Friedhof in Aufhausen zum Opfer gefallen ist, nicht verschweigen,
zumal das Bezirksblatt das Vergehen dadurch zu mildern sucht, dass es sich
bei ihm nur um Schulmädchen als Tätern handelt. Also bei der Suche nach
Immergrün für Konfirmationskränze hat man wieder einmal eine Mauer
eines geschlossenen Friedhofes überstiegen, nicht einen, sondern
vielleicht 12 feststehende Grabsteine umgestürzt und mehrfach
zertrümmert. Eine solche Tat erscheint nur 'unüberlegt'. Es handelt sich
um 10-12jährige Mädchen, von denen man doch annehmen kann, dass
sie durch ihren Religionsunterricht soweit über die Begriffe von Recht
und Unrecht, von Gewöhnlichem und Geweihtem aufgeklärt sind, dass sie
vor dem Zertrümmern eines Friedhofes, eines Schändens des Ackers der
Totenruhe die nötige Scheu empfinden dürften. Es sollte einmal der Fall
umgekehrt gelagert sein, es sollten jüdische Kinder zum Zwecke ihrer
Synagogenschmückung einen nichtjüdischen Friedhof so barbarisch
zurichten, dann wären wohl die Folgen nicht auszudenken! Dass man die Tat
der Kinder etwas anders als die Tat der Erwachsenen betrachtet, ist
verständlich, aber dass man das Geschehene als harmlos hinstellt, ist ein
Zeichen dafür, dass weite Kreise der Heiligkeit eines jüdischen
Friedhofes in ihrer seelischen Einstellung nicht mehr gerecht zu werden
vermögen." |
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Artikel in der "Jüdischen Wochenzeitung für Kassel, Kurhessen und
Waldeck" vom 8. Juli 1927:
"Tafel der Schmach - 39 jüdische Friedhöfe in Deutschland geschändet.
Berlin. (J.T.A.) 'Der Schild', Zeitschrift des Reichsbundes jüdischer
Frontsoldaten, bringt unter der Überschrift 'Tafel der Schmach' ein
Verzeichnis von 39 Friedhofschändungen, die sich von November 1923 bis
Mai 1927 in Deutschland ereignet haben. Hier die Namen der Orte und die
Daten:
1. Sandersleben
(November 1923), 2. Schneidemühl (Januar 1924), 3. Sandersleben
(März 1924), 4. Rhoden, 5. Wolfhagen
- Hessen (April 1924), 6. Ribnitz
/ Mecklenburg (Mai 1924), 7. Villing (Juli 1924), 8. Regensburg
(August 1924), 9. Hemer (November 1924), 10. Hersfeld
(November 1924, 11. Kleinbardorf bei
Königshofen, 12. Binswangen Bez.
Augsburg (Juni 1924), 13. Hagen i.W. (Juni 1924), 14. Göttingen
(August 1924), 15. Beverungen (Dezember 1924), 16. Köthen
(Mai 1925), 17. Plauen i.V.
(Juni 1924), 18. Alsbach a.d. Bergstraße,
19. Hockenheim / Baden (Januar
1925), 20. Löwenberg (Februar 1926), 21. Pflaumloch
(März 1926), 22. Erfurt (März 1926),
23. Callies (April 1926), 24. Memmelsdorf
/ Oberfranken (Main 1926), 25. Altdamm/Pommern (Oktober 1926), 26.
Breslau (Dezember 1926), 27. Bingen
(Dezember 1926), 28. Ermetzhofen /
Mittelfranken (Dezember 1926), 29. Kuppenheim
/ Baden (Januar 1927), 30. Kerpen / Rheinland (März 1927), 31.
Neviges / Regierungsbezirk Düsseldorf (März 1927), 32.
Hillesheim / Rheinhessen (April 1927), 33. Moers (April 1927), 34.
Krefeld (April 1927), 35. Richelsdorf /
Bezirk Kassel (April 1927(, 36. Ansbach
(April 1927), 37. Regensburg (Mai
1927), 38. Aufhausen bei Bopfingen (Mai 1927), 39. Rülzheim / Rheinpfalz
(Mai 1927)." |
Über die jüdischen Friedhöfe in
Mühringen und Aufhausen (Artikel von 1929)
Artikel in der "Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 1. Mai
1929: "Zwei jüdische Friedhöfe. Von Karl
Lieblich. Nicht von jeher ist der Ort, an dem die Toten ruhen, den
Menschen als eine Stätte des Friedens und heiliger Stille erschienen. Im
Mittelalter besonders waren auch die Totenäcker mehr Bereiche des
Schreckens als der Andacht, Bereiche, an denen Hexen und böse Geister, ja
sogar der Teufel ihr gespenstisches Unwesen treiben sollten. Viele
deutsche, europäische und auch morgenländische Märchen erzählen uns
davon.
Kein Wunder also, wenn auch die Leute auf dem Land ihren Friedhof
möglichst abgelegen von ihren Behausungen wünschten! Mochte auch seine
Erde geweihter Boden sein, die Angst vor dem Spuk war eben doch immer da.
Und wenn ihnen schon ihre eigenen Totenstätten unheimlich werden konnten,
um wie viel mehr mussten ihnen die Totenstätten der Juden unheimlich
sein, die doch nicht einmal mit Weihwasser besprengt waren. Schon aus
diesem Grunde galten die jüdischen Friedhöfe noch weit mehr denn die christlichen
als verwunschene Stätten, die Obrigkeit suchte ihre Zahl einzuschränken
und verlegte sie an einsame, an sich schon gemiedene Stätten, wohin dann
alle im näheren und weiteren Umkreis verstorbene Juden, oft in ganzen
Tagereisen, geführt und bestattet werden mussten.
Auch bei uns in Schwaben gab es und gibt es noch heute solche jüdischen
Sammelfriedhöfe, von denen besonders zwei genannt sein sollen: der von Mühringen
im Eyachtal und der von Aufhausen bei Bopfingen.
Das kleine, heute fast ganz vergessene Mühringen
war einst durch seine stattliche jüdische Gemeinde ein gut bekannter
Handelsplatz, der noch in der Mitte des vorigen Jahrhunderts fast 500
jüdische Seelen zähle. Schon im Mittelalter befanden sich jüdische
Bewohner dort, und dementsprechend alt und ausgedehnt ist sein Friedhof.
Aber merkwürdig, er liegt so weit ab vom Flecken, so versteckt am Berg
hinauf und mitten im Tannenwald, dass ihn nur der Ortskundige auf einem
ganz schmalen Grasweg aufzufinden weiß0. Von allen Seiten umgibt ihn der
dunkle Hochwald, nur von seiner obersten Stelle erblickt man tief unten
das Eyachtal mit dem dünnen Faden der Landstraße und die weichen Höhen
in der Ferne. Keine steinerne Mauer, nur das Dickicht und eine schwache
Drahtumfriedung trennen sein großes Geviert von dem lebendigen Wald ringsum.
Dichtes hohes Gras, alle Kräuter der Wiese bilden seinen grünen Teppich,
uralte Eichen und Buchen überschatten ihn und die Gräber, die scheinbar
regellos und lückenhaft über ihn zerstreut sind. Aber doch nur
scheinbar. Auch dort, wo die Stein- |
platten
mit den heiligen, nach Osten gekehrten Inschriften längst zerfallen sind,
liegen Toten, man weiß es und schon noch heute, nach so manchem
Jahrhundert, ihre Ruhe. Die Lagestätten der späteren Geschlechter zeigen
ebenfalls keine gepflegten Gräber an, nur uralte, mit hebräischen
Ziffern und Zeichen behauene Steintafeln erheben sich aus der grünenden Erde.
Wie schlichte, ehrfurchterweckende Greise erscheinen ihre grauen verwitterten
Gestalten mit den moosigen Bärten, ob sie nun eckige, halbkreisförmige
oder spitze Köpfe tragen oder die breitere Form der Gesetzestafeln
zeigen. Ein heiliger Geist scheint sie zu umwittern, mehr als die Grabmale
der neuen Zeit, die sich in regelmäß0igen Reihen zum Eingang des
Friedhofes über die Böschung hinabziehen. Von weither, selbst aus Baden
und Bayern wurden in früherer Zeit die Toten hierher gebracht, auch
einige jüdische Russen, die während der napoleonischen Kriege in
Mühringen starben, sind hier bestattet. Heute aber besitzen jene
entfernten Gemeinden ihre eigenen Friedhöfe, und die Gemeinde in
Mühringen zählt nur noch wenige jüdische Mitglieder. Kein Zweifel, die
Gemeinde Mühringen wird das kleine Stück Boden, das sie dem Friedhof
angegliedert hat, nicht mehr mit Toten bestellen können. Nur kurze Zeit
und der Platz der Toten selbst wird tot und gestorben und sein eigenes
Denkmal sein, dereinst, wenn seine letzten Pfleger ihre Ruhestätte auf
ihm gefunden haben.
Nicht viel anders ist der Friedhof von
Aufhausen
ein sterbender Ort. Er liegt zwischen zwei Hügeln der Bopfinger Alb und
schmiegt sich ein stilles, ganz schmales Wiesental hinauf, mit dem
er sich selbst verengert; auch ihn umrauschen hüben und drüben
dunkle Tannenwälder, und der alte verwitterte Turm der Ruine Schenkenstein
schaut von hoch oben gespenstisch herab in sein Herz. Hier tönt wohl
nachts der unheimliche Schrei des Käuzchens, und die Nachtvögel schweben
lautlos über ihn hinweg. Der Mond, der durch die Wolken bricht, treibt
sein geisterhaftes Spiel mit den Schatten der Tafeln, Grabsteine und
Jungbäume. Keine starke Eiche, keine hohe Buche hält Wache und schützt
ihn mit weitauslandenden Ästen vor dem Schauer der Mitternacht. Er ist
ein Ort, an dem wohl noch heute der nächtliche Wanderer eilends
vorüberwallt. Und doch, wie still und würdig umzieht ihn die
halbhohe, starke Mauer mit dem eisernen Tor, wie grün und selig breitet
sich seine Matte im freien Licht des Tages! Da und dort über ihn
verstreut stehen die wenigen, vielhundertjährigen Grabtafeln, die sich
bis heute erhalten haben, sie sind mit ihren oft kaum mehr sichtbaren
hebräischen Inschriften nach Osten gewandt, und manche von ihnen drohen
umzufallen, so schief stehen sie schon da. Sie sind es wohl schon müde
geworden, so dazustehen und nach dem Land der Verheißung auszuschauen,
auch sie sehnen sich daran, umzusinken und zu schlafen, der ewigen Ruhe
entgegen, wie die Seele des Menschen.
Nur wenige neu Grabsteine, lange nicht so eindrucksvoll wie die einfachen
Tafeln der Altvorderen, reihen sich im vorderen Teil dem Eingang entgegen,
aber auch hier wird das ganze Gebiet nicht mehr belegt werden, weil die
jüdischen Landgemeinden ringsum in der Auflösung begriffen sind, Wer
wird dann für dich sorgen, du Acker des Friedens, wer dich hegen außer
dem Gras, den Blumen und Kräutern und dem winziger Getier der Erde?
Aber ein heiliges Wort schwebt wie ein Hauch über dem Gefilde:
ELOHIM das ist: Der Ewige." |
Bei der Beerdigung von David Kaufmann
wird ein neuer "Versenkungsapparat" eingesetzt (1930)
Artikel in der "Gemeindezeitung für die israelitischen Gemeinden
Württembergs" vom 16. Mai 1930: "Lauchheim.
David Kaufmann, eines der letzten Mitglieder der einst blühenden
Gemeinde Lauchheim, wurde vor kurzem unter großer Beteiligung in dem
waldumsäumten Friedhof
Aufhausen zur ewigen Ruhe gebettet. Bezirksrabbiner Dr. Kroner
zeichnete in trefflichen Worten das Leben des Dahingeschiedenen.
Bei dieser Beerdigung wurde erstmals eine Neuerung erprobt, die sich auch
für andere Gemeinden empfehlen dürfte, ein Versenkungsapparat, der von einem
einzigen manne bedient werden kann, während sonst 4-6 Männer erforderlich
sind. Die Sicherheit und feierliche Ruhe, mit der der Sarg langsam in die
Tiefe sinkt, tragen sicher dem Ernst der Stunde und der Würde der
Trauerfeier mehr Rechnung als die Versenkung des Sarges mit Stricken und
Seilen. Die Anschaffung des Apparates ist der Sammeltätigkeit von Max
Heimann zu danken." |
Bericht aus dem Jahr 1953 mit Foto des Friedhofes
(Artikel vom 26. September 1953 aus der Schwäbisch Post oder der Ipf- und
Jagst-Zeitung; erhalten von Peter Karl Müller, Kirchheim/Ries)
"Burg Schenkenstein. Von der Burg Schenkenstein, die auf dem
gleichnamigen Felsenhügel unweit von Aufhausen liegt, sind nur ein runder
Bergfried und einige Mauerreste übriggeblieben. In den Bauernkriegen
wurde die Burg von Aufständischen zerstört und von den Gundelsheimern an
Öttingen verkauft. - Im einsamen Waldtal am Fuße der Burg stehen die
alten Grabsteine des Judenfriedhofes, die um 1600 von Baldern aus hierher
versetzt wurden."
Anm.: Der Text ist missverständlich, da nur einige wenige Steine des
Friedhofes aus Baldern stammen dürften (heute nicht mehr identifizierbare
Steine). |
Lage des Friedhofes
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Lage des jüdischen Friedhofes
auf dem Stadtplan Bopfingen:
der Link zeigt die Lage des Friedhofes an;
oder unter "Einrichtungen" weiterklicken zu "Friedhof, jüd.,
Aufhausen" |
Lage des jüdischen Friedhofes Aufhausen
(durch
Pfeil markiert)
(Topographische Karte aus den 1970er-Jahren) |
Link
zu den Google-Maps |
Fotos
Historische Fotos
(Quellen: Karte in der oberen Fotozeile aus der Sammlung von Peter Karl Müller,
Kirchheim/Ries; die historischen Fotos in der zweiten Fotozeile links und Mitte aus: Jüdische Friedhöfe und Gotteshäuser in
Württemberg. Hg. vom Oberrat der Israeliten in Württemberg 1932; das Foto
rechts wird im Photo Archive von Yad Vashem Jerusalem aufbewahrt, es ist
undatiert und könnte auch aus der Zeit nach 1945 stammen)
Neuere Fotos
Der Friedhof im
Spätsommer 2003
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 5.9.2003) |
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Die gute Ausschilderung gibt
es
bereits über 20 Jahre |
Eingangstor
zum Friedhof |
Kindergräber |
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Blicke vom Friedhof zur Ruine
Schenkenstein |
Grabstein für den Bopfinger
Stadtarzt
Dr. Moritz Benedikt (1871-1930) |
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Teilansicht |
Blick vom oberen Teil des
Friedhofes |
Teilansicht |
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Teilansicht |
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Der Friedhof im
Herbst 2007
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 30.09.2007) |
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Eingangstor |
Hinweistafel auf
damalige (2007) Renovierungsarbeiten |
Blick über
den Friedhof |
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Teilansichten -
wegen derzeitiger Sperrung des Friedhofes von der seitlichen Mauer |
Kindergräber |
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Rechts oberhalb die Burgruine
Schenkenstein |
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Ältere Fotos
(Fotos: obere Zeile: R. Klotz um 1970; 2.-4 Zeile: Hahn, entstanden Mitte der 1980er-Jahre)
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Blick zur Burgruine
Schenkenberg |
Einzelne
Grabsteine |
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Gesamtansicht des Friedhofes von
der
Burgruine Schenkenstein |
Eingangstor |
Teilansicht |
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Grabstein für Marianna Heß |
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Teilansichten im Sommer |
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
| Ursula Lautsch: Die Judengemeinde Aufhausen an der Eger, in:
Nordschwaben. Zeitschrift für Landschaft, Geschichte, Kultur und
Zeitgeschehen. Heft 1/1982 (mit weiteren Quellen). |
| Wolfgang Irtenkauf: Der Judenfriedhof von Aufhausen. Ein ehernes
Mahnmal der Zeit. In. Pessach 5722 hg. Israelitische Kultusvereinigung
Württemberg und Hohenzollern. April 1962. S. 30-32. |
| Dietrich Bösenberg: Jüdische Friedhöfe im Ries. Am 7. April 2003
gehaltenes Referat (Universität Ulm, Zentrum für allgemeine
wissenschaftliche Weiterbildung. Arbeitskreis Nördlinger Ries). Dieses
Referat ist online eingestellt:
hier
anklicken (pdf-Datei). |
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