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  Kulturdatenbank Region Trier





Birgel
Burg-Berg
Ringwall
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Beschreibung
Lagebezeichnung:
Bourg-Berg (Tranchot-Karte 142), Weierpesch, Burg-Berg

Geologischer Untergrund:
Trias, Buntsandstein

Wirtschaftliche Nutzungsart (zum Zeitpunkt der Vermessung): Holzung

Befestigungstyp:
Ringwall, Randböschung

Fläche:
a) heute sichtbare Grabenfläche: - m²
b) Fläche des Wallkörpers: - m²
c) zu Bebauungszwecken nutzbare Innenfläche: - m²
insgesamt: 229,0 ar

Vermessung:
November 1976 (Schindler/Koch)

Forschungsgeschichte:
Die Lagebezeichnung Bourg-Berg in der Tranchot-Karte bzw. Burg-Berg in den neuesten Flur- und Top. Karten waren für Schindler Anlaß, die Bergkuppe bei der Burgwallforschung zu berücksichtigen.

Eine Notiz des Verfassers, der zusammen mit Schindler Anfang November 1976 diesen Platz aufsuchte, hat folgenden Wortlaut: "Wir stellten eine wallähnliche Böschungslinie fest, die etwa auf der Höhenlinie 440,0 m über NN ringsum verläuft. Unterbrochen wird diese Befestigungslinie auf der Südseite durch einen 100 m breiten Bahneinschnitt. Eine Neuvermessung ist nicht erforderlich." 1956 wurden am Rand des Burg-Berges römische Gräber geborgen. Durch die westliche Talniederung zieht in gerader Linie die Römerstraße Oos (Ausava) - Jünkerath (Icorigium).


Funde:
Keine Funde.

Zeitliche Einordnung:
Undatiert.

Beschreibung:
1,3 km südlich von Birgel erhebt sich eine bewaldetete Bergkuppe. Durch den Bahnbau wurde etwa ein Viertel der südlichen Bergseite abgetragen. Spuren einer massiven Randbefestigung gibt es nicht. Lediglich in der Böschungslinie, auf der 400-m-Isohypse, sah Schindler eine leichte Befestigungslinie.

Bebauungsspuren oder sonstige Auffälligkeiten gibt es auf dem Plateau nicht.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2545315
H_gk: 5575390
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994.

Bild-Quelle
ohne / ohne

Internet
http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/

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