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Kulturdatenbank Region Trier Freudenburg Altburg Befestigungsanlage |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Beschreibung Lagebezeichnung: Altburg, Alteburg, Hainberg Geologischer Untergrund: mittlerer Buntsandstein, untere Konglomerate Wirtschaftliche Nutzungsart (zum Zeitpunkt der Vermessung): Holzung Befestigungstyp: Spornburg (Abschnittswall) Fläche: a) heute sichtbare Grabenfläche: 330 m² b) Fläche des Wallkörpers: 970 m² c) zu Bebauungszwecken nutzbare Innenfläche: 4300 m² insgesamt: 56,0 ar Vermessung: November 1969 (Koch) Forschungsgeschichte: In einer Auflistung alter Burgen wird 1856 auch die Alteburg bei Freudenburg erwähnt. Nach einer Notiz von 1925 hatte hier der Bildhauer Bauer das Teilstück einer vermörtelten Befestigungsmauer freigelegt. Eine erste Beschreibung nahm 1971 R. Schindler nach einer Begehung mit Oberförster Oderrecht vor. Funde: Keine Funde. Zeitliche Einordnung: Undatiert. Beschreibung: 1,5 km westlich von Freudenburg liegt die Altburg, eine dreieckige Burgfläche, die nach Süden gegen die ansteigende Hochfläche durch Abschnittswall und Graben, auf der West- und Ostseite durch fast senkrechte Sandsteinfelsen geschützt wird. Der Graben, 4 m breit und 0,50 m tief, ist in sehr flachem Bogen vom westlichen zum östlichen Hang geführt. Dicht dahinter folgt der Steinwall. Ein knapp 30 m langes Teilstück des Walles beginnt an der Felspartie im südwestlichen Steilhang. Es ist gleichmäßig geböscht, 10 m breit und 2,50 m hoch. Dann wird die Torlücke deutlich. An dieser Stelle hat man den Wall cirka 5 m nach innen gerückt und gleichzeitig deutlich erhöht. Heute beträgt die Differenz trotz Abbau und Zerstörung noch 1,40 m. Die Breite erreicht im Torraum 18m, und so erscheint der Wallverlauf von hier ab insgesamt massiver. Nach 22 m wird eine leichte Richtungsänderung der Befestigungslinie sichtbar. Der Abschnittswall verliert an Breite und ist nach weiteren 12m nur noch nach außen geböscht. An der Ostseite endet er an einer steilen Felswand. Der Innenraum steigt zur Mitte gleichmäßig von allen Seiten an. Bebauungsspuren sind nicht sichtbar Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2537075 H_gk: 5489600 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994. Bild-Quelle ohne / ohne Internet http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Archäologische Denkmale/Befestigungen/Spornburgen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Freudenburg Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Undatiert Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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