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  Kulturdatenbank Region Trier





Kyllburg
Burgberg
Befestigungsanlage
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Beschreibung
Lagebezeichnung:
Burgberg, Stiftsberg, Kylbourg

Geologischer Untergrund:
Trias, Buntsandstein

Wirtschaftliche Nutzungsart (zum Zeitpunkt der Vermessung): Ortslage (Häuser und Gärten)

Befestigungstyp:
Gipfelburg (der Abschnittsgraben ist nicht mehr vorhanden)

Fläche:
a) heute sichtbare Grabenfläche: - m²
b) Fläche des Wallkörpers: - m²
c) zu Bebauungszwecken nutzbare Innenfläche: - m²
insgesamt: 572,5 ar

Vermessung:
Schindler/Koch(1975)

Forschungsgeschichte:
"Die Burg von Kyllburg wurde in die Reihe der Wehranlagen aufgenommen, da die ganze Geländegestaltung geradezu zu einer Befestigung in vorgeschichtlicher - primitiver Zeit - herausfordert. Ein Abschnittsgraben ist noch heute vorhanden als Burggraben." Nach diesem Hinweis von Steiner hat Schindler das Gelände einige Male begangen und den Umfang, wie im Plan angegeben, festgelegt. Trotz umfangreicher Bauarbeiten (Straßen- und Häuserneubau) wurden keine Funde bekannt.

Funde:
Keine Funde.

Zeitliche Einordnung:
Undatiert.

Beschreibung:
Der Burgberg mit ehemaliger Burg und Stiftskirche ist durch seine Steilhänge, die in großer Schleife von der Kyll umflossen werden, ein von der Natur geschaffener, günstiger Siedlungsplatz. Eine Abriegelung durch einen Halsgraben hat Steiner noch gesehen. Heute ist er nicht mehr feststellbar. Das Gelände hat durch die zahlreichen Baumaßnahmen Veränderungen erfahren, und so fordert jedes Neubauvorhaben eine dringende Beobachtung, damit eventuell verbliebene Wall- und Siedlungsspuren zukünftig registriert werden können.

Eine von diesem Höhenzug nach Nordwesten ausbrechende Buntsandsteinnase war hier durch Wall und Graben abgesichert.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2542200
H_gk: 5544620
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994.

Bild-Quelle
ohne / ohne

Internet
http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/

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